SiRu Geschrieben 7. April 2011 Teilen Geschrieben 7. April 2011 Viskose-Gabardine?! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sternrenette Geschrieben 7. April 2011 Teilen Geschrieben 7. April 2011 Was aus Polyester? Ggf. auch Polyester-Viskose-Mischungen? Da gibt es weich fallende Stoffe. Viele Grüße Ingrig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elsnadel Geschrieben 8. April 2011 Teilen Geschrieben 8. April 2011 Hallo fürs Erste auf jeden Fall einen ohneElasthan. Nach vier Hosenversuchen, davon zwei für die Tonne, würde ich, bis ich die perfekte Passform gefunden habe, kein Elasthan verwenden. Es ist wei bein BH nähen . einfach Schnitt auflegen, nähen und passt gibts auch bei Hosen nicht. LG Elsnadel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 8. April 2011 Teilen Geschrieben 8. April 2011 Ja, Kunstfaser wäre gut, wenn er pflegeleicht sein soll, und Viskose/Rayon ist gut gegen das Knittern. So ein Mischgewebe eben - leider haben die keine festen Namen, da wirst du im Laden mal fragen müssen oder die Online-Shops durchwühlen... Im amerikanischen sind die sogenannten RPL für Hosen beliebt, das ist eine Viskose/Polyester/Lycra-Mischung, weich, knitterarm und schwer fallend. Also eher für klassische, lockere Schnitte als für Jeans-Schnitte geeignet. Es hängt eben auch vom verwendeten Schnitt ab; einen weichen, weich fallenden Stoff kannst du nicht so gut für einen körpernahen Schnitt im Jeans-Stil verwenden, und einen Jeans-Stoff nicht sehr gut für die klassische Bundfalten-Hose. Die Probleme, die du jetzt gerade mit dieser Hose hattest, rühren imho auch ein wenig vom verwendeten "Stoff" her; in einem Wollgabardine hätte das ganz anders ausgesehen, zum Beispiel.... Wenn du weißt, welchen Schnitt du verwenden möchtest, ist es einfacher, sich einen dafür passenden Stoff zu suchen. Welchen hast du also im Auge? Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Timo Geschrieben 8. April 2011 Autor Teilen Geschrieben 8. April 2011 oh, ohne Elasthan! meine erste Hose die ich genäht habe und von der alten Hose von den ich den Schnitt abgenommen habe, siehe Bild ist leicht elastisch. Wenn ich jetzt aber Stoff ohne Elasthan verarbeite, dann stimmt doch mein Schnittmuster nicht mehr, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SiRu Geschrieben 8. April 2011 Teilen Geschrieben 8. April 2011 Jein. Du nimmst Deinen jetzigen Schnitt, gibst etwas mehr Nahtzugabe und heftest das ganze erst mal mit der Nähma zusammen. Danach wird angepasst... Wenn Deine Hose aus unelastischer Webware dann passt, hast Du Deinen Hosenschnitt. Den dann für Elasthan-haltige Schnitte zu verwenden ist dann verhältnismäßig einfach möglich : wegschneiden geht immer Aber : ein Maßschnitt für Elasthan-haltigen Stoff funktioniert nur dann für die nächste Hose, wenn der dann verwendete Stoff die gleiche Elastizität hat, wie der, mit und für den der Schnitt entwickelt/ angepasst wurde... (Ich hab hier Hosenstoffe mit Elasthan von gar nicht elastisch bis superdehnbar, und durchaus Jerseys, die unelastischer sind als manche Elasthan-Hosenstoffe) Liebe Grüße SiRu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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