Quälgeist Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Jede/r von uns, der schon mal Jersey verarbeitet hat, ist sich der unterschiedlichen Jerseyqualitäten bewußt. Es gibt wunderbar glatte, rutschige, dünne, dicke und viele Qualitäten mehr. Bei all diesen Qualitäten habe ich noch nicht herausgefunden, warum der eine Jersey sich an den Rändern rollt und, bei vermeintlich gleicher Qualität, ein anderer nicht. Als ich die Tage einen solchen Jersey in den Fingern hatte, der sich nach dem Waschen als "Roller" entpuppt hatte, habe ich zu dem alten Hausmittel "Stärke" gegriffen. Stärke kann man in Form von Sprühstärke in allen Drogerieläden oder Discountern erwerben. Es ist die bequemste Form an dieses Hausmittel zu kommen. Mein Jersey sah vor dem Besprühen so aus: Ina Lusky Ich finde das wenig hilfreich so zuzuschneiden und meistens rollen sich die Ränder bei dem und nach dem Zuschneiden auch noch. Also habe ich das Bügeleisen angemacht, die Sprühstärke zurechtgestellt und losgelegt. Danach sah die Schnittkante des Stoffes so aus: Ina Lusky Hier sieht man deutlich den Unterschied, wo ich bereits die Stärke eingesetzt hatte und wo noch nicht: Ina Lusky Das sich die seitlichen Webkanten auch rollten, habe ich dort gleich weitergemacht und bin mit dem Ergebnis zufrieden gewesen: Ina Lusky Nach dieser Behandlung ließ sich der Jersey sehr gut zuschneiden. Diese Art von "Stabilisierung" ist auch bei anderen, leicht rutschigen Stoffen möglich. Allerdings sollte man vorher testen, ob der Stoff für Stärke geeignet ist. Ausserdem kann man sich die Stärkelösung auch selber anrühren. Diese dann mit einem Pinsel an den Kanten auftragen oder in eine Wassersprühfalsche geben. Dann das Schütteln nicht vergessen. Das Mischungsverhältnis kenne ich nicht. Selber habe ich es noch nicht ausprobiert. Sollte jemand hier das Mischungsverhältnis kennen, das ein gutes Ergebnis liefert, ist er eingeladen es hier zu posten. Achtung: Sprühstärke stärkt nicht nur den Stoff, sondern auch Finger und die Bügelsohle. Entweder ein altes Bügeleisen nehmen, wenn man sich die neue Sohle nicht verkleben möchte oder anschließend gut putzen: warmes Wasser und ein weicher Schwamm helfen bei mir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
smart-girl Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Danke für dieses guten Tipp:) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Irrlicht Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Das Thema heisst zwar Spruehstaerke, aber ich habe auch mit fluessiger Staerke fuer die Waschmaschine schon sehr gute Erfahrungen gemacht - ist halt nicht so eine "Sauerei" wie die Dose (und auch etwas umweltfreundlicher, weil ergiebiger - natuelich nur dann, wenn die Staerke nicht selbst angeruehrt wurde...ich hab leider nur Fertigstaerke hier). Bloed ist nur, dass sich ein mit Staerke behandelter Stoff nicht mehr so gut (bis gar nicht) mit Flexfolie u.a. bebuegeln laesst. Hier muss der Stoff dann vorher noch mal ohne (auch kein Weichspueler) gewaschen werden. Ansonsten ist Staerke wirklich eine tolle Naehhilfe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*konzi* Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Es gab auch mal einen Thread hier, bei dem ausserdem die Ränder der bereits auf dem Stoff angezeichneten Schnittteile Stärke versteift wurden, damit sie sich nicht verziehen (, oder so?)... aber ich glaube, der Beitrag ist der Scheidung zum Opfer gefallen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 14. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Es gab auch mal einen Thread hier, bei dem ausserdem die Ränder der bereits auf dem Stoff angezeichneten Schnittteile Stärke versteift wurden, damit sie sich nicht verziehen (, oder so?)... aber ich glaube, der Beitrag ist der Scheidung zum Opfer gefallen... ich erinnere mich auch daran, aber leider fand ich ihn nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sissy Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Achtung: Sprühstärke stärkt nicht nur den Stoff, sondern auch Finger und die Bügelsohle. Entweder ein altes Bügeleisen nehmen, wenn man sich die neue Sohle nicht verkleben möchte oder anschließend gut putzen: warmes Wasser und ein weicher Schwamm helfen bei mir. Der Bügelbrettbezug nimmt leider auch die Sprühstärke an und ist dann immer irgendwie so klebrig. Deshalb habe ich mir angewöhnt, das Bügelbrett mit einem alten Tuch (zerschnittene Tischdecke) abzudecken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Naehman Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Ausserdem kann man sich die Stärkelösung auch selber anrühren. Für mich ist Sprühstärke beim Nähen auch ein Muss. Rückstände am Bügeleisen oder am Bügelbrett habe ich selber nie gehabt (im Gegensatz zu Klebepulver oder Klebestift übrigens). Ich bin zwar ein engagierter Sparfuchs, aber ausgerechnet Edeka hat Sprühstärke um oder unter einem Euro (Unsere Eigenmarkenprodukte | EDEKA ). Wie alle Sprühprodukte, ist Sprühstärke natürlich "dünner" als etwa welche, die in einem Kanister gekauft wird (beim Buchhändler 10 ltr. 40 Euro, hatte ich mal für Karateanzüge ... du kannst dieses typische "Knistern" der Meister entweder bei lebenslangem Training bis zu mystischer Bewegungsgeschwindigkeit erreichen oder indem du den Stoff bis fast zur Bruchgrenze stärkst). Aber z.B. zum Umkniffen (ohne Stecken oder gar Heften) und Festbügeln ist Sprühstärke genau richtig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sunshine06 Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Was man vor allem bei Jersey nur bedenken sollte: Elastisch ist der dann erstmal auch nicht mehr. Was nicht so gut ist, wenn man das Bündchen wegen Rollerei gestärkt hat für den Zuschnitt und äh, ja, dann versucht das ganze gedehnt an den Ausschnitt zu nähen. Für solche Teile nehme ich dann doch lieber keine Stärke mehr.*hüstel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
deo Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 ... aber könnte man das Bündchen dann nicht feucht machen, dann müsste das doch wieder gehen, Dampf z.B. Aber meine Frage: kennt Ihr ein parfümfreies oder -armes Produkt? Ich bin extrem empfindlich, daher hatte ich nur Flüssigstärke in verschiedenen Verdünnungsstufen benutzt. LG, Deo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 14. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Was man vor allem bei Jersey nur bedenken sollte: Elastisch ist der dann erstmal auch nicht mehr. Was nicht so gut ist, wenn man das Bündchen wegen Rollerei gestärkt hat für den Zuschnitt und äh, ja, dann versucht das ganze gedehnt an den Ausschnitt zu nähen. Für solche Teile nehme ich dann doch lieber keine Stärke mehr.*hüstel* Da ich nicht den ganzen Stoff mit Stärke bearbeite, kann ich Deine Ausführungen weder bestärken oder negieren. Ich bearbeite nur die Ränder des Stoffes. Je nach dem wie sehr sich der Stoff rollt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schneeschaf Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Tausend Dank für die tollen Tipps! Ich hatte neulich auch so einen nervigen "Roller" hätte ich da mal schon an die Sprühstärke gedacht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mellrose Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 http://www.haushaltstipps.net/tipps/spruehstaerke-selber-machen-so-funktionierts.html Hier ist ein Tip wie man Sprühstärke selber macht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kattinka Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Ich stärke alle Ober und Unterseitenstoffe bei meinen Quiltsandwichs. Je nach Empflindlichkeit des Stoffes, mit Sprüh, besser mit flüssiger Stärke. Sprühstärke kann schon mal weiße Flecken machen also besser nur bei waschbaren Dingen nutzen. Gerade kleine Sandwichs für "Quilt as you Go" Projekte lassen sich so viel besser quilten und verziehen sich auch bei intensivem Bearbeiten nicht so leicht. Herzliche Grüße Kattinka Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nadelturbine Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Für mich als Quilterin ist Sprühstärke immer wieder ein nützlicher Helfer, auch wenn ich sparsam damit umgehe und sie nur da einsetze, wo es mehr oder weniger zwingend ist. Aber das bei Jersey einzusetzen, darauf wäre ich nicht gekommen - super Tipp, ich werde das gleich mal ausprobieren. Vielen Dank, Mellrose, für den Link fürs Selbermachen der Sprühstärke. Ich hatte das früher schon mal versucht, das Zeug hat aber meine Sprühflaschen verklebt. Vielleicht geht es ja besser, wenn man die Lösung durch ein Tuch siebt; das werde ich mal ausprobieren. Liebe Grüße Iris Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Allyson Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Ich nehme Flüssigstärke und pinsel die Ränder damit ein. Ist natürlich mehr Arbeit, aber mMn riecht das nicht so intensiv, als wenn ich sprühe und es verteilt sich nur dahin, wo ich es brauche. Einen ganz dünnen Stoff stärke ich auch schon mal im Ganzen in der Maschine und pinsel dann noch nach. Sprühstärke, ja, auch von Edeka, habe ich im Haus, kommt aber nur bei kleinsten Teilen selten mal zum Einsatz. Im Sommer mach ich sowas gerne auf der Terrasse, denn auch die Flüssigstärke riecht auch stark, warum muss das Zeug eigentlich so intensiv stinken? Damit die Wäsche duftet? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Himbeerkuchen Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Ich nutze Sprühstärke so selten wie möglich, ich mag das Geklebe nicht. Bei einrollenden Jerseyrändern verschenke ich lieber 3cm Stoff und schneide entsprechend weiter innen zu. Das hat bisher immer gut geklappt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sunshine06 Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Da ich nicht den ganzen Stoff mit Stärke bearbeite, kann ich Deine Ausführungen weder bestärken oder negieren. Ich bearbeite nur die Ränder des Stoffes. Je nach dem wie sehr sich der Stoff rollt. Wenn das Bündchen, weil es an den Hals soll, insgesamt nur 3cm Breite hat, kommt man beim nur Rand einsprühen schnell auf die gesamte Breite. Ich helfe mir inzwischen bei solchen Teilen damit, dass ich eben nicht sprühe, sondern zum Zuschneiden das ganze mit dem PW-Lineal aufrolle, da drunter bleibt es dann ja glatt liegen und beim Anstecken muss man halt stückweise das Eingerollte wieder aufrollen und stecken. Ist aber noch immer schneller als so ein Fitzelchen zu stärken und dann wieder die Stärke rauszuwaschen. Es ging mir auch nur darum, andere vor dieser Erfahrung zu bewahren, dass eben gestärkte Dinge sich nicht mehr so gut dehnen lassen. Wenn man das für Säume macht, ist das Stärken sogar hilfreich, weil die Naht dann nicht wellig wird, weil man ja nicht aus Versehen etwas dehnen kann, was man nicht dehnen wollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 14. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Wenn das Bündchen, weil es an den Hals soll, insgesamt nur 3cm Breite hat, kommt man beim nur Rand einsprühen schnell auf die gesamte Breite. ..... Ich schneide meine Bündchenstreifen nicht am Rand zu Im Stoffbruch in der vertikalen Richtung zugeschnitten bleibt die Dehnbarkeit erhalten. Daher mache ich mir über Randerscheinungen keine Gedanken Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sunshine06 Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Ah, ich glaube, wir verstehen uns miss. Ich habe Jerseys zu Hause (die sonst eine tolle Qualität haben), die sich aber über die Breite einrollen, also nicht an den "Webkanten" sondern oben und unten und dafür braucht man die nur scharf angucken. Und ehrlich gesagt, bin ich zu geizig, da jedes Mal an beiden Rändern 3cm zu verschenken, das reicht ja bei Junior fast für ein ganzes T-Shirt. Bzw. brauche ich ja für Bodies, insbesondere mit amerikanischem Ausschnitt, auch deutlich mehr von den 3cm breiten Bündchen zum Einfassen als nur für einen Halsausschnitt. Da würde ich auf Dauer wirklich zu viel Stoff verschneiden als dass ich das irgendwo mittig rausschneiden wollte, wenn es mit dem Lineal gut funktioniert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 14. Juli 2014 Autor Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Ah, ich glaube, wir verstehen uns miss. Ich habe Jerseys zu Hause (die sonst eine tolle Qualität haben), die sich aber über die Breite einrollen, also nicht an den "Webkanten" sondern oben und unten und dafür braucht man die nur scharf angucken. Und ehrlich gesagt, bin ich zu geizig, da jedes Mal an beiden Rändern 3cm zu verschenken, das reicht ja bei Junior fast für ein ganzes T-Shirt. Bzw. brauche ich ja für Bodies, insbesondere mit amerikanischem Ausschnitt, auch deutlich mehr von den 3cm breiten Bündchen zum Einfassen als nur für einen Halsausschnitt. Da würde ich auf Dauer wirklich zu viel Stoff verschneiden als dass ich das irgendwo mittig rausschneiden wollte, wenn es mit dem Lineal gut funktioniert. In der Tat, da haben wir uns missverstanden Bei soviel Rest bin ich auch zu geizig. Geht gar nicht, bei allem was ich für Stoff ausgebe. Das ist für mich unnötiger Verschnitt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Himbeerkuchen Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Bei einrollenden Jerseyrändern verschenke ich lieber 3cm Stoff und schneide entsprechend weiter innen zu. Das hat bisher immer gut geklappt. Das bezog sich bei mir auch nicht auf Bündchenware. Da mache ich das so wie du auch Sunshine. Aber wenn ich für mich ein Shirt zuschneide, hab ich am Ende sowieso irgendwo Stoff über, den ich nicht mehr nutzen kann. Und da sinds dann eben 2 oder 3 cm am Rand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Julianb Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 http://www.haushaltstipps.net/tipps/spruehstaerke-selber-machen-so-funktionierts.html Hier ist ein Tip wie man Sprühstärke selber macht Danke, mellrose .. ich über die Such denn es war Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sunshine06 Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Ich bezog mich auch nicht auf Bündchenware. Ich schneide die benötigten Bündchen für Shirts und Bodies nahezu immer aus Stretchjersey zu, weil ich Bündchenware zu dick finde dafür. Und bei den Größen meiner Kinder entscheiden diese 3cm noch darüber, ob ich Vorder- und Rückenteil untereinander bekomme und dann zwei Shirts aus dem Meter bekomme oder eben nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jenny8008 Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Könnte die Sprühstärke auch bei extrem weichem Poly-Microsatin funktionieren? Ich möchte mir für ein Kleid Träger daraus machen, schaffe es aber nicht die zweite Naht ohne Verzug zu nähen (trotz Verstärkung mit G785). Mittlerweile bin ich kurz davor mir für die Träger einen anderen Stoff zu suchen, aber der wäre halt so schön... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 14. Juli 2014 Teilen Geschrieben 14. Juli 2014 Es gab auch mal einen Thread hier, bei dem ausserdem die Ränder der bereits auf dem Stoff angezeichneten Schnittteile Stärke versteift wurden, damit sie sich nicht verziehen (, oder so?)... aber ich glaube, der Beitrag ist der Scheidung zum Opfer gefallen... Das Anzeichnen darf man dann aber nicht mit Schneiderkreide machen, weil die durch Bügeln ja gerne fixiert wird, oder? Dann bekommt man zwar die Stärke, aber nicht mehr die Linien wieder raus... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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