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Pullischnitt


Raaga

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Hallo,

 

gibt es eigentlich hier auch Leute, die sich ihre Pullischnitte nach eigenen Maßen selbst zusammenrechnen. Die Zweitschriftenschnitte habe ja oft den Nachteil, dass die Maschenprobe nicht passt.

 

Irgendwie mache ich dabei immer Fehler und würd's doch so gerne lernen. also mache ich jedes Mal mit frischem Mut meine Maschenprobe, das Umrechenen von com in Reihen und Maschen macht Excel schnell und bequem.

 

Hauptproblem ist zum einen, wie gedehnt die Maschenprobe beim Messen sein sollte. Vor allem um die Hüfte mag ich keine Schlabberteile. Mit dem Maschine ein anliegendes Bündchen und gleichzeitig einen nicht zu engen Pulli zu stricken, ist zur Zeit eine echte Herausforderung für mich. Aber es muss doch Leute geben, die so etwas können.

 

Hauptproblemzone ist der Armausschnitt an den Vorder- und Rückenteilen. Wie hoch muss der werden, wenn ich den Ärmel so konstruieren muss, dass er auch am Oberarm passt? Ich weiß, ich muss messen und rechnen, aber entweder ich bin bei der Ärmelweite zu weit oder muss den Armausschnitt zu eng machen, so dass das gute Teil spannt.

 

Gruß

 

Raaga

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Gast Shadow-Witch

ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber ich stricke ab sofort nur noch gerade Teile, und dann das Schnittmuster drauflegen und mit der Overlock einmal rum :D

guxt du hier: Message - Hobbyschneiderin + Galerie

 

den Ärmel strick ich natürlich von unten her immer in der 6. Reihe 2 Maschen zunehmen (1 rechts, 1 Links) so dass ich nur oben die Armkugel overlocken muss :D

Ich hoffe du hast eine Overlock? :confused:

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Ich mache mir meine Pullischnitte selber habe ein kleines Programm einen Schnittrechner der mir genau nach meiner Maschenprobe alles ausrechnet und ich muß sagen es klappt will dieses kleine Programm nicht mehr missen, vielleicht hilft dir ja das.

 

Liebe Grüße

Elisabeth

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Ganz vielen Dank für deinen Tipp mit der Ovi, das Foto sieht ja wirklich super ordentlich aus, viel besser, als ich das je geschafft habe. Diese Methode ist für mich Plan B, die meinen zweitletzten Pulli von einem absolut untragbaren UFO zu einem Kleidungsstück gemacht hat.

 

Diese Methode hilft allerdings nicht, wenn bei mir der Körper immer zu eng wird und .... :mad: eigentlich hat mich der Ehrgeiz gepackt. Es müsste doch auch anders gehen, oder.... So rein aus strickerischem Ehrgeiz.

 

Gruß

 

Raaga

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Gast Shadow-Witch

natürlich geht das auch anders, aber dafür hab ich keine Zeit, wenn mir was in den Kopf kommt, muss das sofort auf der Stelle gemacht werden, :D

mein Name ist Ungeduld :o

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Ich mache mir meine Pullischnitte selber habe ein kleines Programm einen Schnittrechner der mir genau nach meiner Maschenprobe alles ausrechnet und ich muß sagen es klappt will dieses kleine Programm nicht mehr missen, vielleicht hilft dir ja das.

 

Liebe Grüße

Elisabeth

 

Hallo Elisabeth,

 

das finde ich sehr praktisch. Kann man das Programm auch kaufen? Ich bräuchte auch eins.

 

Grüße

sonny

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natürlich geht das auch anders, aber dafür hab ich keine Zeit, wenn mir was in den Kopf kommt, muss das sofort auf der Stelle gemacht werden,

mein Name ist Ungeduld

 

Finde ich sympatisch,im Prinzip gilt das oft auch für mich. Nur jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt.

 

Diese Programme gibt es glaube ich gebraucht von Brother, die sind witzig, piepen immer dann, wenn du etwas machen sollst, nicht wahr.

 

ICH WÜRDE ABER GERNE SELBER. BIN ICH DA DIE EINZIGE??????

 

:confused::cool:

 

Raaga

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Hier! Ich!

Stricken nach Schnittmuster mit Abnähern usw.

Gerade sitze ich in so einem Pulli vor dem Bildschirm!

 

Ich mache eine MaPro. Drucke mir dann ein Gitter aus, das genau wie die MaPro ist und lege dieses unter den Schnitt - immer da, wo es kompliziert wird. Deshalb sind meine Armkugeln auch echte Kugeln wie beim Nähen, ich finde, das sitzt besser. Gleiches gilt für die Armlöcher.

Große Flächen rechne ich per Excel mit Dreisatz. Die Maschenprobe definiere ich dann auch schon mal mit halben oder Drittel- oder Viertel-Maschen, das wird genauer.

 

Was die Abnäher betrifft, trickse ich schon mal, statt einen auffälligen Abnäher zu stricken, nehme ich verteilt ab in dem Bereich, wo der Abnäher hin muss.

 

Meintest Du sowas?

 

LG Rita

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Ja, so etwas meine ich! So in der Art sollte es werden, wenn ich es kann, es klingt ganz schön kompliziert.

 

Bei mir fängt das Problem ja schon mit der Maschenprobe an. Ich werde dich jetzt einfach vertrauensvoll fragen: Wie machst du das mit dem Dehnen der Maschenprobe? Wie schon gesagt, mein Traumpulli sollte schön am Bündchen anliegen, aber weiter ober an der Taille und Brust nicht zu eng werden. Wie kann man da zaubern?

 

2. Wäschst du die Mapro genauso, wie du später den Pulli wäschst oder reicht durch Wasser ziehen?

 

Und: ich wünsche mir passende Ärmel in passenden Armkugeln.

 

Große Flächen rechne ich per Excel mit Dreisatz.

 

Mache ich auch, geht super, aber wieso nur große Flächen? Das Verfahren mit den kniffeligeren Teilen ist mir alles andere als klar.

 

Soweit ich dich verstehe, erreichst du das so, dass du einen passenden Schnitt nimmst und umrechnest. Wenn ich richtig verstehe, legst du dir ein Gitter aus lauter Mapro unter den Pullischnitt und dann?

 

:nix:

 

Raaga

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bei mir wurden die pullis auch immer sehr eng trotz maschenprobe.... Die maschenproben verändern sich mit der zeit, ziehen sich zusammen und werden länger, weil die strickmaschine die strickstücke, wenn die wolle dünn ist, doch ziemlich in die breite zieht. ich bin nun dazu übergegangen die maschenprobe zu waschen und dann erst auszumessen, das hatte beim letzten mal super geklappt

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Irgendwie rechne ich immer die Strecke von unter der Achsel bis zur Schulter falsch aus, vielleicht, weil die Strecke ja rund ist, es wird immer entweder zu lang und damit der Ärmel entsetzlich weit oder der Ärmel wird eng und die Ärmelabnahme am Vorder- und Rückenteil extrem eng.

 

Woran der Fehler liegt, das ist jetzt die Interessante Frage.

 

Gruß

 

Raaga

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