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Schwachstellen der aurora 440


-findus-

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Hallo Fachfrauen!

3 Maschinen stehen zur Wahl: bei meiner Pfaff Tiptronic bleiben, die Pfaff quilt exp. 4.0 oder eben die aurora.

 

Bei der Vorführung durch den Händler war ich begeistert, jetzt folgt mein Probenähen.

Habt ihr tipps für mich, auf welche Schwachstellen ich achten muss? Bei Pfaff ist es mir klar (Knopflöcher*ächz*). Gibt es besonders fiese Stöffchen, die die Bernina nicht mag / die der Händler mir dann bes. erklären könnte?

Mich juckts schon in den Fingern!

 

lg -findus-

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Zwar habe ich keine Aurora, aber eine Virtuosa. (Gibt es nicht mehr).

Bei meiner Maschine bin ich begeistert, wie folgsam sie ist.

 

Ich kann wirklich auf den Punkt stoppen und mit dem "Hackentrick" von Nadelhoch- in Nadeltiefstellung wechseln - und umgekehrt.

Beim Rückwärtsnähen macht sie nicht erst noch einen Vorwärtsstich.

Lass dir das Schmalkantfüßchen zeigen.

 

Diese Eigenschaften habe ich z.B. bei der viel gerühmten Babylock Elegante vermisst, weswegen ich jetzt immer noch meine "alte" Maschine habe.:D

 

Viel Spaß beim Testen!

Inge

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Hallo,

 

ich habe meine Aurora 440 QE seit ein paar Jahren und kann über keine Schwachstellen berichten. Sie näht durch dick und dünn. Gerade vor paar Tagen habe ich mehrere Lagen Stoff, festen Vlies und zwei Klettverschlüße ganz ordentlich genäht. Ohne Obertransportfuß zu gebrauchen.

 

Das Einzige sind vielleicht fehlende Schnick-Schnacks, wie z.B. automatischer Fadenabschneider, der ist gut beim Quilten, aber so vermiesse ich ihn doch nicht.

 

Allerdings muß ich sagen, dass ich heute vielleicht zu der Bernina Aurora 450 tendieren würde. Diese hat auch die Nahtbreite bis zu 9 mm. Bei Mäntel oder Sachen aus dicken Stoffen ist der Knopfloch in breiterer Ausführung einfach unschlagbar. Diese Maschine hat allerdings den BSR Fuß nicht dabei, den gibt es nur extra.

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Hallo findus,

 

wenn du viel quiltest, dann hat die "Neue" Pfaff eindeutige Vorteile gegenüber den anderen, durch z.B. den größeren Durchlaß und einen automatischen Fadenabschneider. Gerade den Fadenabschneider würde ich nicht mehr hergeben.

Die Knopflöcher bei der neuen Pfaff werden jetzt wirklich schön (durch neue Technik) und der Füßchendruck läßt sich jetzt auch verstellen.

 

Das Fehlen des Füßchenhebers ist gewöhnungsbedürftig und hat in gaaanz seltenen Fällen Nachteile - dafür ist der automatische Füßchenhub (einstellbar) sehr bequem.

 

Wegen dieser Faktoren habe ich mich kürzlich für Pfaff entschieden (allerdings für die Creative, wegen "mit Sticken") - auch wenn ich grundsätzlich Bernina-Fan bin.

Aber ich habe ja auch zusätzlich noch einige Berninas. :p

 

 

Grüße, Sabine

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Hier im Forum bin ich wirklich immer super beraten: an die Knopflöcher in 9mm habe ich noch gar nicht gedacht (breite Ziernähte wären kein Entscheidungskriterium).

Die 450 habe ich noch gar nicht begutachtet, das werde ich nachholen.

 

@Sabine: du bist mein Glücksfall: Berninafan der Pfaff "fährt". Wofür verwendest du dein Creative nicht, sondern eine deiner Berninas *neinnichtneidischbin;)*

Ich habe das Problem, dass mein Pfaffladen ganz klein und ruhig ist, Bernina hat dagegen ziemlichen (Straßen-)lärm: kommen mir Berninas nur deshalb ruhiger vor?

 

lg -findus-

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Hallo Findus,

 

die Berninas sind meiner Meinung nach alle deutlich leiser als meine anderen Maschinen. Und das ist bei mir sowohl bei den Ovis als auch bei den Nähmaschinen der Fall.

 

- Ich habe ja bei den Nähmas auch noch die Janome 6600 zum Vergleich - aber die Pfaff klingt mit Abstand hmm..., eher seltsam. Irgendwo im Innenleben sehr "mechanisch". :cool:

Zuerst dachte ich immer, es fehle irgendwo was Öl, aber es ist wohl ein typisches Pfaff-Geräusch. (War jedenfalls bisher bei allen Pfaffs, an denen ich gesessen habe.)

 

Ich bin jedesmal wieder verblüfft, wenn ich direkt danach wieder an eine Bernina gehe, die summen einfach nur schön und rund.

 

Wie gesagt, im Moment gibt es die Sachen, die ich unbedingt noch haben wollte, in dieser Kombination nicht von Bernina.

 

Wohl demnächst mit der neuen großen Bernina, aber dafür müßte ich erst nochmal zum Jauch und die Million gewinnen. :rolleyes:

So kann ich mir die leider nicht leisten. :o

 

Die Artista (meine Haupt-Bernina) nehme ich z.B. dann, wenn ich bestimmte Stiche möchte oder etwas anders einstellen will. Da kann ich nämlich noch Länge und Breite manipulieren, wo sich oft das Pfaff-Programm einfach nicht überlisten läßt. Manche Stiche sind auch einfach anders. Oder es gibt Unterschiede bei den Füßchen.

Und gaaanz toll: Kreisstickapparat! Da ist der von Bernina unschlagbar.

(Ich tüftele noch, wie ich den an die Pfaff bekommen kann...:rolleyes:)

 

Da ich diese drei Nähmaschinen immer nähbereit stehen habe (ich habe einen eigenen Nähraum), kann ich sozusagen "Hopping" betreiben und schnell mal eben wechseln. :p

 

 

Grüße, Sabine

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...Und gaaanz toll: Kreisstickapparat! Da ist der von Bernina unschlagbar.

(Ich tüftele noch, wie ich den an die Pfaff bekommen kann...:rolleyes:)

Grüße, Sabine

 

 

Den an die Pfaff - das wird kaum gelingen. Hast Du für die Pfaff mal über die Heftzweckenmethode nachgedacht? Die auf's Bett der Maschine aufgeklebte Heftzwecke entspricht dem Dorn des Bernina Kreisstickers. Der Abstand Dorn-Nadelposition Mitte ist Kreisradius - wie beim Bernina'schen Kaufgerät.

Der einzige Unterschied: beim Kaufgerät hast Du das integrierte Lineal, bei der Heftzweckenmethode müßtest Du ein (selbstklebendes?) Maßband aufkleben oder per Handmaß die richtige Distanz ablesen.

Nimm einen breiten Streifen Tesa, stich die Heftzwecke durch (Dorn nach oben, Klebeseite nach unten) und kleb den Streifen im gewünschten Abstand neben die Nadel. Stich einstellen, Stoff auf"dornen" und loslegen (nutze ich für meine brother und die Pfaff).

Ich bin noch am tüfteln, wie ich das Bernina'sche Lochstickerei-Set für die beiden anderen umsetzen kann.

Gruß

Kerstin

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Hier im Forum bin ich wirklich immer super beraten: an die Knopflöcher in 9mm habe ich noch gar nicht gedacht (breite Ziernähte wären kein Entscheidungskriterium).

Die 450 habe ich noch gar nicht begutachtet, das werde ich nachholen.

 

@Sabine: du bist mein Glücksfall: Berninafan der Pfaff "fährt". Wofür verwendest du dein Creative nicht, sondern eine deiner Berninas *neinnichtneidischbin;)*

Ich habe das Problem, dass mein Pfaffladen ganz klein und ruhig ist, Bernina hat dagegen ziemlichen (Straßen-)lärm: kommen mir Berninas nur deshalb ruhiger vor?

 

lg -findus-

 

 

ich krieg meine 450 heute abend:freu: mit BSR :freu::freu:

und wahrscheinlich kann ich Dir morgen schon darueber berichten;)

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Die einzige Grenze einer 440 wären Patchworkschnipsel, die Du wieder zusammennähen möchtest. Die Maschine hat einen klassischen Transporteur, der vorne mittig nicht mittransportiert, da haben andere die Nase ggf. vorne.

Wenn man aber diesen speziellen Anwendungsfall nicht hat, ist das vollkommen zu vernachlässigen.

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Den an die Pfaff - das wird kaum gelingen. Hast Du für die Pfaff mal über die Heftzweckenmethode nachgedacht? Die auf's Bett der Maschine aufgeklebte Heftzwecke entspricht dem Dorn des Bernina Kreisstickers. Der Abstand Dorn-Nadelposition Mitte ist Kreisradius - wie beim Bernina'schen Kaufgerät.

Der einzige Unterschied: beim Kaufgerät hast Du das integrierte Lineal, bei der Heftzweckenmethode müßtest Du ein (selbstklebendes?) Maßband aufkleben oder per Handmaß die richtige Distanz ablesen.

Nimm einen breiten Streifen Tesa, stich die Heftzwecke durch (Dorn nach oben, Klebeseite nach unten) und kleb den Streifen im gewünschten Abstand neben die Nadel. Stich einstellen, Stoff auf"dornen" und loslegen (nutze ich für meine brother und die Pfaff).

Ich bin noch am tüfteln, wie ich das Bernina'sche Lochstickerei-Set für die beiden anderen umsetzen kann.

Gruß

Kerstin

 

 

Hallo Kerstin,

 

na klar kenne ich auch die "Heftzwecken-Methode". - Alles schon probiert - :p

Die geht für besonders große Kreise ganz gut, weil ich meine Maschinen in die Arbeitspaltte eingebaut habe und so den Mittelpunkt immer! links vom Füßchen nehmen kann. ;)

 

Sie hat nur den Nachteil, daß man nicht - ohne alles auseinander zu nehmen - mehrere konzentrische Kreise in einem Rutsch machen kann.

 

Bei dem Bernina Teil verschiebt man halt nur den Dorn (samt eingespanntem Stoff) um die gewünschte Anzahl Rasten und weiter gehts. :p

 

Mit Klebeband könnte ich diesen Apparat auch bei der Pfaff anbringen.

Geht aber wieder nur für ein Kreis-Mindestmaß. :(

Für ganz enge Kreise gibt es aber dann ja noch dieses Zirkelgerät von Pfaff und das funzt mit etwas Übung auch. Aber dieses Ding geht nun wieder nicht an der Bernina, weil es nicht in das hintere Füßchenloch paßt. :mad:

 

 

Spätestens hier genieße ich, daß ich eben zwischen den Maschinen und ihren speziellen Eigenheiten hin und her jonglieren kann. :p:p:p

Aber wenn ich erstmal die Sache mit dem Sticken halbwegs verstehe, dann wird sowieso alles noch viiiel besser... :D

 

 

Grüße, Sabine

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ich krieg meine 450 heute abend:freu: mit BSR :freu::freu:

und wahrscheinlich kann ich Dir morgen schon darueber berichten;)

 

Gratulation zur neuen Maschine! Es wäre echt super nett wenn du von eurem Kennenlernen berichten könntest. Und gleich noch eine Frage: funktioniert der BSR auch im Zickzack? Da du 9mm hast müsste es doch gehen - oder?

Und vor der "Stofffresserei" hab ich ziemlich Angst - auch ein Minus bei Pfaff.

 

lg -findus-

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Die einzige Grenze einer 440 wären Patchworkschnipsel, die Du wieder zusammennähen möchtest. Die Maschine hat einen klassischen Transporteur, der vorne mittig nicht mittransportiert, da haben andere die Nase ggf. vorne.

Wenn man aber diesen speziellen Anwendungsfall nicht hat, ist das vollkommen zu vernachlässigen.

 

Ich nähe mit Vorliebe kleine Stoffschnipsel wieder zusammen - habe da keine Probleme mit der 440 - auch nicht mit der 640.

Bin da sehr zufrieden mit den Berninas :)

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:freu::freu::freu:sie ist da

 

hach, ist die schööööön....

 

aber den zickzack mit BSR kann ab 640 hat man mir gesagt.

 

jetzt geh ich spielen:D:D:D

Bearbeitet von karin1506
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