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CUT Magazin


Anonymus

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das hab ich wohl überlesen

 

Doro: ich meinte MEINE Unzulänglichkeiten :D Ich kenne meine Schwächen zu gut. Ich würde DIR nie irgendwas in der Richtung unterstellen wollen. :):)

 

Kerstin

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Du liebe Güte,

 

der BR-online-Artikel ist ja unterirdisch schlecht... :rolleyes: Einleitung mit Klischee, weiter geht's mit Halbwissen, und am Ende suchte man verzweifelt einen coolen Rausschmeißer. Das war kein Meisterstück... :o

 

Der SZ-Artikel ist besser, weil er zumindest Hintergrundinformationen und Aussagen aus erster Hand liefert und sich ansonsten angenehm zurückhält.

 

Mir tun die Gründerinnen ja fast leid, dass sie trotz ihrer Ausbildung die einschlägigen Quellen für Stoffe und Schnittmuster nicht kennen... :rolleyes: ;) Ich wünschte, ich würde weniger interessante Shops kennen, damit ich nicht soviel kaufen "muss"! :D

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Zitat aus Artikel:

"Cut will weder ein klassisches Modemagazin sein, noch ein einziger Schnittmusterbogen, sondern eine gute Mischung aus beidem."

 

Also ein gucken-und-machen-Heft.

Auch mir kommt es komisch vor, dass es für die Damen schwierig war, herauszufinden, wo man Stoffe und Schnittmuster herkommt - im Internetzeitalter ist das doch kein Problem.

 

Trotzdem: Die Idee find ich gut. Das Heft soll ja kein Lehrgang sein, deswegen ist es auch ok, wenn es "nur" alle drei Monate rauskommt. Und wenn jemand dadurch auf Ideen kommt, liest er bestimmt im Internet weiter.

 

Ich denke, dass vieles im Nähbereich schon etwas spiessig daherkommt - auch dieses Forum zum Teil. Ja, jetzt dürft ihr mich hauen!. Aber aufgerüschte Kinderkleider und lustige Stickmotive wirken nicht ansprechend auf modeinteressierte Zwanzigjährige!

Dass es auch hier andere Nischen gibt, ist nicht unbedingt offensichtlich. Klar gibt es auch andere Seiten (burdastyle, Natron und Soda, Sartorialist,...), aber ganz so leicht zu finden sind die Sachen nicht.

 

Ich werde mir das Heft kaufen, auch weil ich die Idee unterstützenswert finde und weil es hier in Regensburg erhältlich ist. Es soll 170 Seiten haben! Hoffentlich komme ich heute an "Schwesternliebe" vorbei, dort ist es erhältlich.

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Guten Morgen!

 

Mir tun die Gründerinnen ja fast leid, dass sie trotz ihrer Ausbildung die einschlägigen Quellen für Stoffe und Schnittmuster nicht kennen... :rolleyes: ;)

 

Ich darf mal aus dem SZ-Artikel zitieren:

 

"(...) Nach dem Kurs wollte ich gerne Zuhause weiter machen, aber ich habe keine guten Schnittmuster gefunden und hatte keine Ahnung, wo ich schöne Stoffe herbekommen konnte (...)"

 

schreibt Lucie, 30, Grafikerin.

Also kannte sie die anderen Gründerinnen "vom Fach" wohl noch nicht und/oder konnte nicht auf deren Quellen zurückgreifen.

 

Ich werde mir das Magazin kaufen, auch wenn ich das mutmaßliche Zielgruppenalter hauchdünn überschritten habe. Momentan beobachte ich sehr interessiert die DIY-Szene in USA, es scheint, dass die Welle nun erfolgreich nach D geschwappt ist oder parallel ihren Siegeszug hier antritt. Gefällt mir sehr gut, zeigt es doch eine Abkehr von der allgemeinen Wegwerf-Kultur und der Eintags-Mode à la H&M.

 

Viele Grüße, Jörg

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So, ich habe das "Heft" gekauft. Allerdings habe ich erst kurz reingeguckt, weil ich Morgen eine lange Zugfahrt vor mir habe und es mir dafür sparen möchte.

 

"Heft" deswegen in Anführungszeichen, weil es fast eher ein Buch ist: Es sind um 170 Seiten auf festem Papier gedruckt, mit einem Rücken wie ein Taschenbuch. Es wirkt sehr aufwendig gemacht.

 

Es ist klar keine Nähzeitschrift. Eher ist es ein "Guckbuch" zur Inspiration. Dies können Modebilder von Klamotten, die andere selbergemacht haben, Porträts von "Modeleuten" aller Art etc. aber eben auch Anleitungen und Schnitte sein sein.

 

Ein Schnittbogen mit drei Schnitten liegt bei. Dieser ist auf etwas dickerem Seidenpapier gedruckt, soweit ich gesehen habe.

Die Anleitung mit dem Schwierigkeitsgrad leicht, der Schal, zeigt sehr ausführlich auch einfache Arbeitsschritte. Das hilft sicher, die "Schwellenangst" zu nehmen.

 

Beim ersten Durchblättern scheint es mir interessant zu sein. Ich freu mich drauf, reinzulesen.

Mehr berichten kann ich, sobald ich das Heft näher studiert habe.

Allerdings weiss ich nicht, ob ich nächste Woche Netzzugang habe.

 

Für mich ist das Heft bereits jetzt insofern ein Gewinn, weil ich so endlich mal in den Laden "Schwesternliebe" reingegangen bin. Ein bisschen Krimskrams, ein bisschen Nähatelier (supertolle kurze Kleider hatte ich sofort entdeckt...) - da muss ich mal wieder hin zum gucken, aber nächstes Mal ohne Baby...

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allein daß eine Altersgruppe genannt wird, macht mich zickig und ich werde den Teufel tun, das Heft zu kaufen! :D

In der Hinsicht bin ich auch zickig. Wer mich als Kundin nicht will, braucht das nur zu sagen ;)

 

An sich finde ich es aber nicht schlecht das mal was neues auf den Markt kommt. Und für Nähanfängerinnen ist das vielleicht gerade richtig.

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Also, mich würde es schon interessieren, gerade z.B. der Siebdruck (auch wenn ich die Altersgrenze für das Heft schon lange überschritten habe ;)).

Allerdings finde ich es superärgerlich, dass es nur in ausgewählten Geschäften zu bekommen ist, die natürlich nicht bei mir in der Nähe sind. Versandkosten von 4 bis 5 € sind mir einfach zu hoch, um die Katze im Sack zu kaufen.

 

LG

Susanne

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Ich denke, die konnten einfach nicht "ins Blaue" drucken ,damit es flächendeckend verkauft werden könnte. Sie können ja keine Ahnung haben, wie es sich verkauft.

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  • 2 Wochen später...

aaaalso - ich habe gelesen.

 

Das "Heft" (es ist wirklich dick) ist genau das, was beschrieben wird:

Eine Mischung zwischen Modejournal und Anregung zum selbermachen. Das bedeutet nicht nur nähen, sondern auch sonst gestalten.

 

Die Nähanleitungen mit den Fotos finde ich hervorragend, allerdings eher für Neulinge auf diesem Gebiet.

 

Die Anleitung zum Siebdruck fand ich wenig hilfreich. Der Knackpunkt ist anscheinend, Betriebe zu finden, die mir das Sieb herstellen. Ich muss einen "Reprofilm" und ein "Siebdrucksieb" herstellen lassen, wobei es kaum mehr Siebdruckbetriebe gäbe, ich mich deshalb an einen "Druckvorstufenbetrieb" wenden soll. Alles in allem für meinen Geschmack zu knapp beschrieben und zu wenig konkret.

 

Einige Porträts von jungen Modedesignern und anderen Kreativen (Stickerei, Schmuckdesignerin) - lese ich gerne.

 

Ein sehr interessanter Artikel zum Thema Modeblogs. Hier merkt man, dass das "die Welt" der Magazinmacher ist.

 

Einige Fotostrecken, für meinen Geschmack zu weit weg von (meinem) Alltag.

 

Alles in allem: ein bisschen "Brigitte", ein bisschen "Burda", ein bisschen "Annabelle", ein bisschen "Amica" - aber das alles klar für eine jüngere Zielgruppe (hoffentlich nimmt mir das jetzt niemand übel).

Ich glaube, das Heft hat Potential - ich werde es wieder kaufen und mal sehen, wie es sich entwickelt.

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"...Nähkurs besucht hatte: „Nach dem Kurs wollte ich gerne Zuhause weiter machen, aber ich habe keine guten Schnittmuster gefunden und hatte keine Ahnung, wo ich schöne Stoffe herbekommen konnte und da habe ich gemerkt, dass mir ein Heft fehlt, in dem all das steht.“

Das war vor zwei Jahren und das Magazin, das ihr damals gefehlt hat, gibt es seit Donnerstag zu kaufen...."

 

Na genau das ist es nun nicht. Ich habe mittlerweile auch drin geblättert, obwohl ich schon 39 bin :D Es ist zu 75 Prozent ein Bilderbuch und zu 25 Prozent ein Machbuch. Sehr gefallen hat mir der Artikel "fäden ziehen", ein Tasche von Muji in Einzelteile zerlegt, die Einzelteile ordentlich nebeneinandergelegt und fotografiert. :)

Mein Lacher: Das Rip-Shirt: Man nehme ein Unterhemd, trenne alles ab, was weiter als 1cm von den Nähten entfernt ist und drapiere dies am Oberkörper :D

 

Schnitt ist im Prinzip nur ein echter drin, in drei winzigen Größen.

 

Hübsch zum Blättern beim Friseur, aber zum Kaufen ist es mir noch zu substanzlos.

 

LG Anja

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Moin, moin!

 

Ich hab's mir nun auch in einer Eppendorfer Nobel-Boutique besorgt. Wurde nicht einmal herablassend angeschaut. :D

 

Insgesamt finde ich das Magazin sehr lesenswert, da ein selbstironischer Blickwinkel auf die Modeszene eingenommen und das anarchische DIY der "jüngeren" Generation nahe gebracht wird, als Alternative zu dem Sweatshop-Einerlei der Konsum-Ketten. Ein bisschen Threadbanger, ein wenig "Marke Eigenbau". Die nächste Ausgabe werde ich mir auf jeden Fall besorgen.

 

Gruß, Jörg

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Ich darf mal aus dem SZ-Artikel zitieren:

 

"(...) Nach dem Kurs wollte ich gerne Zuhause weiter machen, aber ich habe keine guten Schnittmuster gefunden und hatte keine Ahnung, wo ich schöne Stoffe herbekommen konnte (...)"

 

schreibt Lucie, 30, Grafikerin.

Also kannte sie die anderen Gründerinnen "vom Fach" wohl noch nicht und/oder konnte nicht auf deren Quellen zurückgreifen.

 

Äh,

 

ich dachte eigentlich, meine Smilies hätten das klargestellt, aber dem war wohl nicht so. Also Klartext: Ich halte das für reines Marketing-Sprech um sich der Zielgruppe anzubiedern, genau wie die Aussage mit dem Selbstgemachten und dem nicht perfekten Aussehen :o

 

Mit einer netten Geschichte verkauft man sich eben besser... Vielleicht bin ich auch nur marketing-geschädigt, aber ich bin bei solchen Aussagen generell extrem misstrauisch. :o

 

Nichtsdestotrotz finde ich die Idee an sich sehr schön und wünsche ihnen viel Erfolg :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ähh,

 

so ganz ohne Marketing-Schaden laufe auch ich nicht mehr rum :D

 

Auch wenn's nicht ganz frei von künstlerisch frei formulierten Legenden ist, finde ich das Magazin trotzdem ganz gut. Ein kleiner Schönheitsfehler hat sich bis jetzt im Kleingedruckten versteckt: die Klamotten in der Fotostrecke "Bonnie und Kleid" sind mir ein paar Mal zu oft von H&M. Naja, ist wohl noch Optimierungsbedarf vorhanden.

 

Gruß, Jörg

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  • 5 Monate später...

Tut mir leid, dass ich den Thread nochmal rauskrame, aber hat jemand die erste Ausgabe noch zu Hause rumfliegen und könnte sie mir vekaufen?

Oder weiß jemand, wo ich noch eine bekommen könnte?

Danke schonmal für die Antworten :)

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Tut mir leid, dass ich den Thread nochmal rauskrame, aber hat jemand die erste Ausgabe noch zu Hause rumfliegen und könnte sie mir vekaufen?

Oder weiß jemand, wo ich noch eine bekommen könnte?

Danke schonmal für die Antworten :)

 

Warum rührst du dich nicht beim Verlag?

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Hab ich vor dem Post schon getan, ich wollte aber nach allen Seiten mal die Fühler ausstrecken ;)

Aber hat sich schon erledigt, eine Freundin kann sie mir über Umwege noch besorgen.

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Da werfe ich noch mal hinterher, dass anscheinend demnächst eine zweite Ausgabe herauskommt, für den Fall, dass das jemanden interessiert :). Erscheinungstermin soll der 18.09.2009 sein.

 

Grüße, Phem.

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  • 4 Monate später...

Hallo zusammen,

 

so nachdem ich mir jetz mal alle Beiträge durchgelesen habe muss ich doch nochmal was dazu schreiben.

 

Für mich als 18 jährigEN (voll in die Zielgruppe getroffen) ist es sowieso extrem schwer an Schnitte zu kommen ,die irgenwie für mich oder zumindest mädchen meiner altersgruppe, relevant sind.

 

Ich kaufe mir sowohl die Burda als auch die Cut (wenigstens wird man bei der zeitung ned angegschaut als wär man ein alien mit fiesen tentakel im gesicht)... und muss sagen, dass der inhalt allgemein sehr interessant, aber wie auch schon öft erwähnt im nähteil doch etwas zu kurz kommt.

 

wenn mir aber ein teil gefällt kann ichs auch so nähen.

 

bei burda muss ich immer selber sachen zusammenbasteln... da, sie naja eben irgendiwe gar nicht zeitgemäß sind (naja sie bemühen sich mittlerwele etwas mehr)...und eben die grüßen an junge mädchen anpassen :)

 

Fazit: es gibt eigentlich kein gutes nähmag. für junge leute... und für jungs schon gleich mal gar ned...

macht aber nix... das macht uns wenige nur noch härter :D..

 

etwas verwirrender post... naja:confused:

 

lg michi

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Hi Michi,

willkommen hier im Forum:).

Es stimmt schon, jugendliche Jungsschnitte gibt es nicht sehr viele.

 

Bei Natron&Soda ist ein T-Shirt und ein Herrenhemd drin.

Das restliche für Männer ist eher unter dem Begriff Kostümierung zu sehen.

 

Hier ** gibt es auch ein paar Herrenteile.

 

Ansonsten bist du hier nicht der einzige Nähmann;)

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  • 8 Monate später...

Ich hab mir die letzte Ausgabe im Bahnhofsbuchladen gekauft (konnte die Ottobre nicht finden und irgendwas wollt ich dann kaufen *g*).

 

Die hatten schon recht mit der Altersangabe (jeder der auch nur irgendwann was von Marketing gehört hat weiß, dass man für ein Produkt eine Zielgruppe definieren muss, auch um damit bei Anzeigekunden zu werben), es ist ein sehr junges, modernes Buch. Das heißt ja nicht, dass es wer anderer nicht kaufen darf.

 

Eher weniger zum Nähen, dafür einiges zum Basteln und eine hübsche Modestrecke. Ein Bilderbuch für junge modeinteressierte Erwachsene würde ich sagen.

 

Gefällt mir sehr gut, eben weil dem ganzen Basteln und Nähen die Spießigkeit (die mich auch oft im Forum hier nervt) genommen wird.

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