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Womit nähen Schneiderinnen - Langzeiterfahrungen mit modernen Nähmaschinen


lea

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Ich nähe auf zwei ziemlich alten Maschinen; einer Pfaff tipmatic 1051 von 1988 (auf der ich alles nähe, was so anfällt) und einer noch älteren Elna Lotus (die ein Stichbild hat, das Maßstab für einen Neukauf wäre).

Eigentlich tun sie, was sie sollen, aber ich bin über 60 und ich kann nicht damit rechnen, dass die Maschinen bis an mein Lebensende halten.

Deshalb wäre eine gelegentliche Neuanschaffung wahrscheinlich sinnvoll.

 

Welche Langzeiterfahrungen gibt es denn mit modernen (hochwertigen) Maschinen? Wie anfällig sind die? Gibt es nach ein paar Jahren noch Ersatzteile bzw. kann die dann noch jemand reparieren?

Ich komme aus der IT-Branche und habe ein tiefes Misstrauen gegen die Langlebigkeit elektronischer Geräte - wenn ich mir z.B. vorstelle, dass die Funktionsfähigkeit der Maschine von einem Display abhängen könnte, wird mir schlecht...

 

Grüsse, Lea

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Ich habe seit 7 Jahren eine Elna 6600, ob es noch Ersatzteile gibt, weiß ich nicht, habe noch keins gebraucht ;). Natürlich gibt es die noch, die Maschine gibt es ja weiterhin als 660.

Davor hatte ich 20 Jahre eine Elna 5000, damals als eine der ersten digitalen Maschinen "angepriesen". Auch da kann ich nur sagen, dass sie nie was hatte. Man hat mir aber nach ca 15 Jahren gesagt, die würde man wohl nicht mehr reparieren können/wollen, die sei nicht besonders gut verbaut.

Beide haben/hatten natürlich keinen Touchscreen, sondern nur ein Display, auf dem Stich-Länge-Breite angezeigt werden und Tasten zum Anwählen. Ob man die jetzt lieber mag als Drehregler (die es ja auch gibt) muss man wissen.

Ebenso sind halt die letzten Einstellungen nach dem Ausschalten meist weg, da sollte die Maschine möglichst (viele) Speichermöglichkeiten haben. (Ich speichere trotzdem nichts, ich stelle neu ein :rolleyes:).

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Meine erste Bernina eine 1230 ist Baujahr 1991, näht einwandfrei.

Zubehör ist aktuell zu bekommen (Füße etc).

Ersatzteile sicherlich auch, so zumindest die Auskunft der Werkstatt.

 

Meine aktuelle ist eine Bernina 580, gekauft 2011, dieses Jahr gab es wieder mal ein neues Software Update, nach mehreren in der Vorjahren.

Ersatzteile sind da sicher verfügbar, das Modell ist ja aktuell gelistet.

So schnell sind da die Wechsel auch nicht ;)

 

Der Bildschirm an dem mein aktueller PC hängt ist deutlich älter als dieser, von daher hätte ich da wenig Bedenken um ein Display.

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Ich habe eine Bernina Virtuosa 160 seit 1998. Sowohl Zusatzfüßchen als Ersatzteile sind noch problemlos zu bekommen.

 

Was nicht mehr funktionieren würde, wenn ich es denn wollte, ist das System, mit dem man weitere Zierstiche aufspielen kann. Dazu müßte man an meinem Modell den Deckel austauschen und den dürfte es nicht mehr geben. Software für Windows 3.1 und serieller Anschluss würden da auch nichts nützen. :rolleyes:

 

Aber da hätte ich lange genug Zeit gehabt, das zu ergänzen.

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Ich nähe seit 1985 auf einer Elna Carina SU electronic. Das Stichbild ist toll und die Maschine schnurrt wie ein Kätzchen beim Nähen. Ca. 25 Jahre lang war sie meine einzige Nähmaschine und ich war rundum glücklich mit ihr. Hin und wieder ein Tropfen Öl auf die rote Markierung und das Entfernen der Flusen war alles, was sie in den ganzen Jahren brauchte. Keine Wartung - keine Reparatur!

 

Irgendwann nähte sie einfach weiter, auch wenn ich keinen Druck mehr auf das Pedal gab. Ich konnte sie manchmal nur durch Ziehen des Netzsteckers stoppen. Auf Dauer war das natürlich lästig. Der Nähmaschinenmechaniker meinte, sie ließe sich nicht mehr reparieren.

 

Also kaufte ich eine Janome 6600. Wir wurden allerdings nie wirklich warm miteinander. Die Elna fand ich einfach viel besser, wenn sie auch den ganzen Schnickschnack, der das Näh-Leben schon erleichtern kann, nicht hatte. Sie lief viel ruhiger als die Janome und glitt förmlich über den Stoff.

 

So vergingen ein paar Jahre, bis ich über das Internet einen Mechaniker ausfindig machte, dem ich die Symptome meiner Elna schilderte. Er tippte auf einen Defekt in der Elektronik und bot eine Reparatur an. Ich habe für den Austausch der Elektronik ca. 300 EUR investiert. Ja, die Elektronik gab es noch, auch noch nach über 25 Jahren! Eigentlich war es viel Geld für eine so alte Maschine. Aber eine wirklich klasse Entscheidung! Seither steht die Janome in der Ecke und die Elna ist wieder die Nähmaschine der ersten Wahl. Die Janome benutze ich nur, wenn ich einen verstellbaren Fußdruck brauche oder über sehr dicke Lagen nähe.

 

Über Ebay habe ich mir inzwischen zwei weitere identische Elna-Maschinen ersteigert. Ich hatte dazu jahrelang eine Suchanfrage laufen und wurde schließlich fündig. Beide Maschinen lagen unter 100 EUR. Eine nutze ich als Ersatzteillager für z.B. Stichplatte, Pedal etc. Die andere Elna ist sogar noch besser erhalten als meine, so dass ich mich für die nächsten 20-30 Jahre gut gerüstet fühle.

 

Vielleicht hilft es Dir bei Deiner Entscheidung.

 

Viele Grüße

Daniela

Bearbeitet von Elnafan
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Ich nähe auf zwei ziemlich alten Maschinen; einer Pfaff tipmatic 1051 von 1988 (auf der ich alles nähe, was so anfällt) und einer noch älteren Elna Lotus (die ein Stichbild hat, das Maßstab für einen Neukauf wäre).

 

*****

 

Grüsse, Lea

 

par29.gif

 

diese Maschine wird baugleich als Gritzner 1037 immer noch so gebaut

du hast also keine Probleme mit Ersatzteilen für Reparaturen

und die füßchen für die neuen modelle mit IDT passen auch

sogar der einfädler wäre für deine Maschine nachrüstbar

 

da die Maschine ohne Probleme bis heute 27 jahre deine Näharbeiten geschafft hat, könntest du sie auch aufarbeiten lassen, damit sie weitere 27 jahre "macht" ...

 

(btw wie jung wärest du dann ? )

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habe ein tiefes Misstrauen gegen die Langlebigkeit elektronischer Geräte - wenn ich mir z.B. vorstelle, dass die Funktionsfähigkeit der Maschine von einem Display abhängen könnte, wird mir schlecht...

 

Hallo,

 

aus genau diesem Grund habe ich mir vor ein paar Jahren eine Bernina 1008 gekauft, als meine damals fast 30 Jahre alte Singer Ausfallerscheinungen bekam. Ich war damals Ende 50, und es war klar, dass ich irgendwann eine Neue brauchen würde.

Diese Maschine würde ich immer wieder kaufen, auch wenn natürlich die Computer-Maschinen mehr "können".

 

Aber ich denke, dass du im Moment nicht wirklich eine Neue brauchst, solange es deine Pfaff tut. Bei meiner Singer lösten sich Kunststoffteile auf, und es war klar, dass die - noch lieferbaren - Ersatzteile ziemlich genauso alt waren wie die Maschine und dementsrpechend eine eher kürzere Lebenserwartung hatten.....

 

LG

gundi

Bearbeitet von gundi2
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Sicher "brauche" ich noch keine und ich kann mir auch Zeit lassen; ich denke nur, das wird dann meine letzte Maschine und ich tue mich mit einer neuen in 15 Jahren schwerer als jetzt.

 

Eigentlich brauche ich nur Geradstich, Zickzack, Trikotstich und Knopflöcher,

aber das absolut präzise und in den unterschiedlichsten Stoffen.

Dafür gebe ich auch gern viel Geld aus, aber ich habe die Befürchtung, ich bekomme da zwangsläufig einen Haufen Teile, Features und Funktionen dazu, die für mich lediglich potentielle Fehlerquellen sind aber keinen Nutzen haben.

Lea

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Eigentlich brauche ich nur Geradstich, Zickzack, Trikotstich und Knopflöcher,

aber das absolut präzise und in den unterschiedlichsten Stoffen.

Dafür gebe ich auch gern viel Geld aus, aber ich habe die Befürchtung, ich bekomme da zwangsläufig einen Haufen Teile, Features und Funktionen dazu, die für mich lediglich potentielle Fehlerquellen sind aber keinen Nutzen haben.

Lea

 

Das ist in der Tat ein Problem. Ich habe mir ja im Frühjahr die Janome SkylineS5 gekauft.

Gekauft wurde sie, weil ich dringend besseres Nählicht benötigte und einen Kniehebel wollte und evtl. einen etwas größeren Durchgangsraum. Als Zierstiche wollte ich nur ein paar Heirloomstiche.

Die restlichen 128 Stiche inkl. Alphabete haben meine Töchter und ich zu Beginn getestet........und nie wieder benutzt.

Ich habe aber keine Maschine finden können, die jetzt nur meine Anforderungen erfüllt hätte und nicht jede Menge Extras hatte.

Mich stören sie aber auch nicht, ich muss sie ja schließlich nicht nutzen.

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Ebenso sind halt die letzten Einstellungen nach dem Ausschalten meist weg, da sollte die Maschine möglichst (viele) Speichermöglichkeiten haben.

 

Öhm... da wäre ich jetzt nicht draufgekommen; an was man alles denken muss!

Bleiben denn wenigstens bei Drehreglern die Einstellungen erhalten oder kann man das nicht so generell sagen?

Lea

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Da kenne ich nur die Bernina 580 und die fährt einfach mit einer Standardeinstellung hoch. Also Gradstich, Länge 2,5. Das kann man vermutlich ändern und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Frag mal Monika/akinom, die kennt die Maschine viel besser.

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Nein den Start kann man da nicht abändern.

Aber man kann jede Sticheinstellung die man aktuell braucht in den Favoriten ablegen. Auch die Knopflöcher mit Länge.

 

Sie merkt sich allerdings im Stickmodus auch mitten im Motiv genau wo sie war, do daß man nahtlos weiter sticken kann.

 

Das Handling der Bedienoberfläche kann man mit dem Simulator testen.

BERNINA 580 – jetzt mit erweitertem Zubehr - BERNINA

rechts ist ein Link zum Download, die Bedieungsanleitung ist auch online auf der Seite.

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Nein den Start kann man da nicht abändern.

Das überrascht mich jetzt.

Bei der Elna 6600 kann ich eine persönliche Stichlänge einstellen. Sie fährt zwar immer mit Gradstich hoch, aber dann mit dieser "PS"-Länge. Nutze ich z.B. beim Dessousnähen, da brauche ich standardmäßig den 3,5er Gradstich.

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Die persönlichen Einstellungen lege ich mir in die Favoriten.

Ich hab da sogar einen 4mm Geradstich mit reduzierter Fadenspannung und Nadelposition rechts zum kräuseln abgelegt.

 

Verschiedene Hersteller verschiedene Bedienkonzepte halt.

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Wer wenig kann, kann das dann oft schneller und einfacher :D.

 

:D Du sagst es. Manchmal mache ich mir schon Gedanken über eine Maschine, die überhaupt nur Geradstich kann, z.B. die Janome 1600 DBX, aber das wäre für meine Zwecke dann doch übertrieben und ich bräuchte dann noch eine zweite für Zickzack und Knopflöcher...

Lea

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Janome 1600 DBX, aber das wäre für meine Zwecke dann doch übertrieben

 

Moin,

 

übertrieben? Das ist Stand Ende 19. / Anfang 20. Jahrhundert und hat mit Industrie nicht mehr zu tun als Apollo 11 mit der Besiedlung des Mars.

 

Wenn das wirklich interessant ist lässt sich dieser Bereich auch mit einer Singer 15, 66, 201 oder Pfaff 34, 31, 30, 6, 60 erschlagen. Wenn Nadelstopfunktionen gewünscht werden geht das mit einem Servomotor und würde die Gesamtkosten von 50 bis 100 auf 300 bis 350 Euro steigern.

 

1800 bis 2000 Stiche/Minute ist Vorkriegsstandardtechnik ohne Einsatz von Schnellnähern. Das konnten schon die Maschinen mit CB-Greifern.

 

Gruß

Ralf C.

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Mir ging es ja ähnlich wie dir, Lea. Nachdem vor 15 Jahren meine wundervolle Veritas Famula einen Schaden hatte, den wegen Neuorientierung auf neue teure ("West-")Marken niemand in Erfurt mehr reparieren wollte, habe ich mich auf eine lange Odyssee begeben, um diese Maschine zu ersetzen.

Mich stört an den neuen Maschinen vor allem das viele Plastik. Ich habe mich durch einige Maschinen durchprobiert, nachdem ich eingesehen habe, dass ich diesen massiven robusten Habitus nicht mehr bekommen werde (zumindest nicht im Haushaltsmaschinenbereich mit meinem angedachten Budget).

Mechanische Brother...Katastrophe. Einfache elektronische....ging so. Recht gut fand ich dann die Brother NX600, bei der ich dann aber schnell die Grenzen aufgezeigt bekam. Dickes und festes Material ging nicht, da hat einfach die Kraft nicht gereicht. Sehr positiv fand ich dagegen die kleine schlichte Elna 520. Die hat auch mit meinen Jeans kein großes Problem gehabt und würde mir eigentlich reichen. Aber: ich habe einen Tick. Mich stören manche Geräusche. Wenn ich feste Sachen auf der Maschine genäht habe, wurde sie schon lauter und brummte auch etwas. Genäht sie gut.

Mich machen solche Geräusche aber unruhig. Beim Probenähen habe ich dann bewusst auf die Veränderungen beim Nähen fester und dicker Materialien geachtet und war doch verwundert, weil auch große teure Maschinen eben dieses Verhalten haben. Bis ich eine Bernina 530 ausprobiert habe. Da höre ich nix, wenn ich z.B. eine Gürtelschlaufe annähe. Die Nadel gleitet ruhig durch und am Geräusch verändert sich nichts. Auch das Klappern der Spulen bei den obenliegenden Spulenkapseln hat mich nervös gemacht, die Bernina hat einen CB-Greifer mit Spulenkapsel und Spulen aus Metall.....und ich hatte meine Traummaschine gefunden.

Die ganzen Zierstiche brauche ich eigentlich nicht. Sie näht präzise und im Gegensatz zur Bernina 580 kann ich bei meiner 530 die Werte für den Geradstich beim Hochfahren verändern und dauerhaft abspeichern....sie fährt auch nach dem Ausschalten mit dem von mir eingegeben Wert hoch. Die werksseitig programmierte Stichlänge ist mir nämlich zu kurz. Das Display ist einfach und übersichtlich und überhaupt halten sich die Spielereien an der Maschine in Grenzen. Mich nervt nichts mehr, als wenn ich ewig mit irgendwelchen Touch-Pens tausend Menüpunkte durchgehen muss. Dafür war ich auch bereit, den im Vergleich mit anderen Marken recht hohen Preis zu zahlen.

Eine wirkliche Langzeiterfahrung habe ich natürlich nach 7 Monaten noch nicht. Ich hoffe einfach, dass mir dieses Gefühl von "endlich angekommen" erhalten bleibt. Bisher ist sie wirklich die Erfüllung all meiner Wünsche: Jeans ist kein Problem, Gardinen nicht, Jersey und Fleece, Wäschelycra und Frottee auch nicht. Standardstoffe wie Baumwollwebwaren setze ich bei jeder Nähmaschine voraus.

 

Vielleicht gönne ich mir irgendwann noch ein richtig schweres "Eisenschwein" für Ledertaschen oder so. Aber bis jetzt bin ich über den Wunsch, so was nähen zu wollen, nicht hinausgekommen. Solche Dinge würde ich nämlich keiner Haushaltsnähmaschine dauerhaft unterschieben wollen und die hätte bestimmt meine alte Famula nicht so gut gefunden;).

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Danke für Deinen Bericht, Broody!

Ich schreibe auch fleissig auf, welche Maschinen die Leute im Forum haben, von denen ich denke, sie ticken ähnlich wie ich.

Die Bernina 530 ist schon auf dieser Liste und bekommt jetzt ein Sternchen :D

Grüsse, Lea

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Wie lustig. Die Bernina 530 ist auf meiner mentalen falls-ich-doch-mal-irgendwann-Upgraden-will* Liste. Auf dieser Liste stand ansonsten bisher noch die Juki HZL-F400/600 und die Bernina 1008. (Und das, wo mir das Bernina-Design nicht so mega gefällt)

Manchmal denke ich, mechanisch ist doch schon einfach was, dann aber wieder, so ein bißchen Schnickischnacki, wie z.B. schöne Knopflöcher, hat schon seinen Reiz.

 

Ich lese sehr interessiert mit.

 

 

* Ich habe eine ganz einfache, zehn Jahre alte, mechanische Nähmaschine aus dem Einsteigersegment und eigentlich muß ich an der mal was machen lassen, da der Transporteur nicht mehr gut greift.

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Irgendwie liebäugele ich ja auch mit der Bernina 530, obwohl ich ja gerade in einem anderen Thema zur gebrauchten Bernina geschrieben habe.

Ich bin immer noch hin- und hergerissen zwischen gebrauchten Aurora 440 und neuer 530.

LG Jule

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Wie lustig. Die Bernina 530 ist auf meiner mentalen falls-ich-doch-mal-irgendwann-Upgraden-will* Liste. Auf dieser Liste stand ansonsten bisher noch die Juki HZL-F400/600 und die Bernina 1008. (Und das, wo mir das Bernina-Design nicht so mega gefällt)

Echt lustig! Auf meiner Liste stehen die nämlich beide auch :D

Und ich wollte doch nie wieder eine Bernina kaufen nach meiner zickigen 2500DCE-Overlock/Cover-Kombi...

Lea

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Ich hätte auch vor einiger Zeit die Möglichkeit gehabt, eine gebrauchte Aurora 430 beim Händler zu kaufen. Da ich aber eine Nähmaschine wollte, die ich möglichst lange nutzen kann, hätte das mein verfügbares Zeitfenster ja schon ein ganzes Stück verkleinert. Bei Haushaltsgeräten gehöre ich zu den Dinosauriern, denen es fast ausschließlich um Funktionalität geht. Ich brauche keinen Herd mit 30 automatischen Garprogrammen und Timerfunktionen, weil ich nach eigenem Einschätzen koche und backe. Mein Backberater ist ein Holzstäbchen:D. Beim Nähen ist es ebenso, ich will nähen und mich dabei auf bestimmte Funktionen verlassen können. Meine Kleidung soll sauber und präzise genäht sein und der Wunsch nach Luxus während des Nähens ist überschaubar. Die Nähzeit ist knapp, ich schaffe lieber 2 Knopflöcher mehr, anstatt eine Stunde am Display zu programmieren;).Und ich möchte am liebsten nicht in der Routine gestört werden, indem ich mich dauernd an neue Geräte gewöhnen muss (die selten wirklich besser sind als ihre Vorgänger:rolleyes:).

Und zickige Diven sind mein absoluter Horror!

Bearbeitet von Broody
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Und ich wollte doch nie wieder eine Bernina kaufen nach meiner zickigen 2500DCE-Overlock/Cover-Kombi...

Wobei dieses Modell eine absolute Ausnahme darstellt, ich hatte auch eine.

Die anderen verhalten sich nicht so, echt nicht :cool:

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