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Bernina- und Pfaff-Kenner/innen vor bitte, gutes gebrauchtes NähStickmodell gesucht


navete

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Hallo

 

ich wühle mich seit einiger Zeit durch private Kleinanzeigen, weil ich eine Näh-Stick-Kombi suche. Aktuell im Rennen sind als Modelle eine Pfaff Creative 4.0 und eine Bernina Artista 200 mit Update. Weitere Modelle könnten im Laufe dieses Threads folgen :rolleyes:

 

Zur Bernina will ich wissen:

- Schneidet die Dame den Faden bei Sprungstichen automatisch?

- Würdet ihr solch eine ältere Dame bzgl. Software usw. überhaupt noch kaufen? Könnte es Probleme in der Verbindung mit neueren PCs geben?

- Wie muss man die zwischen Sticken und Nähen umbauen?

 

Könnt ihr mir sonst noch irgendwas auf den Weg geben?

 

Meine Preisschmerzgrenze liegt bei knapp 2000,-€, insofern kommen nicht alle gebrauchten guten Modelle in Frage.

Ich sticke, quilte und nähe Kleidung und das seit vielen Jahren und bin der Meinung, dass ich nicht mehr auf der alten Maschine meiner Mutter arbeiten muss, sondern langsam mal eine eigene verdient habe ;) Overlock hab ich. Eine Stickmaschine auch, aber die würde ich lieber gegen eine Kombi eintauschen. Ich bin keine Multitaskerin im Nähzimmer, sondern Genussnäherin und kann das nicht gleichzeitig. Ausserdem werd ich mit Brother einfach nicht warm.

 

Danke für Euren Rat (gefühlt nerve ich Euch mit dem THema Maschinen seit Jahrhunderten, insofern: danke auch für Eure Nerven!)

 

Liebe Grüße

navete

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Hallo,

 

zur Pfaff kann ich sagen, die würde ich mir sofort wieder kaufen.

Ich bin hochgradig zufrieden mit dem Teil.

 

Von Bernina habe ich ein paar ältere Modelle, davon ist das "neueste" eine Artista 185 - aber ohne Stickmodul, und die würde ich mir nie im Leben wieder kaufen. Alle anderen liebe ich. ;)

 

Soweit ich weiß, ist die 200er zwar etwas besser, aber ich bin mir nicht sicher , ob die schon mit USB-Stick zu bedienen ist. Würde ich heute immer bevorzugen, da ich damit Computer unabhängig bin.

 

 

Mir fallen spontan ein paar Unterschiede ein:

 

- Die PFAFF kann ich mit USB-Stick oder per ComputerKabel bedienen.

- Die PFAFF hat einen größeren Durchlaß.

- Die PFAFF hat einen eingebauten Obertransport - dafür hat BERNINA den (optionalen) Obertransportfuß, den ich häufig besser finde.

- Inzwischen habe ich mich bei der PFAFF so an das automatische Senken des Nähfußes gewöhnt, daß ich es bei den anderen Maschinen doch vermisse.

- BERNINAhat dafür den Kniehebel, der mir bei der PFAFF manchmal fehlt.

- Mit der PFAFF kann ich mit! angeschlossenem Stickmodul nähen.

 

Vielleicht hilft das ja schon mal ein wenig weiter.

 

Grüße, Sabine

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Hallo,

 

ich habe die Artista 730, das ist das Nachfolgemodell der 200 und die schneidet nicht die Sprungfäden ab. Sie schneidet am Ende einer Farbe automatisch, aber nicht zwischendurch...

 

Ich glaube, die 830 kann das und ich denke, die ganz neuen können das auch. Aber die bekommst Du natürlich nicht für 2.000 €!

 

Im Moment werden einige Artista 640 angeboten, da einige auf die neuen Modelle umsteigen wollen. Mit etwas Glück bekommst Du die um die 2.000 €, dazu brauchst Du dann noch das Stickmodul, gebraucht ca. 550 €.

 

Ich würde nur eine Maschine nehmen, die USB-Sticks lesen kann. Das andere ist schwierig.

 

Der Umbau geht schnell, vielleicht 2 Minuten. Aber ich bin zu faul, daher ist meine 730 immer als Stickmaschine einsatzbereit. Ich habe dann noch die 640 daneben stehen, mit ihr nähe ich teilweise auch parallel -gerade bei großen Stickprojekten ist das sehr praktisch-.

 

LG, Simone

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Ah, zwei Antworten, die mich wirklich weiterbringen, oh wie klasse :hug:

 

Ich sitz nun schon ewig hier am Rechner, vernachlässige meine Kinder um wieder einmal die Vor- und Nachteile diverser Maschinen zu repetieren.

 

eigenhändig: das ist gut zu hören, dass Du die 4.0 gerne magst. Ich war Testnäherin der Creative Sensation und die Features, die mich bei der Sensation besonders begeistert haben, hat die "kleine" 4.0 auch. z.B. das nicht umbauen müssen und das Sprungfaden schneiden. Außerdem bin ich ein altes Pfaff-Mädchen ;)

 

Was mich ein bisschen zögern lässt ist, dass die Maschine kein Klassiker geworden zu sein scheint und einzelne Modelle erstmal lange herumzicken, bis sie schnurren. Wenn ich sie gebraucht einfach irgendwo kaufe, kaufe ich ja mehr oder weniger die Katze im Sack bzw. die Katze ohne Händler.

 

Wenn man hier im Forum so herumliest, scheinen die Berninas ja quasi alle als Klassiker geboren zu werden. Allerdings bin ich von der 200 abgekommen; die Software-Geschichte und das Nicht-Sprungfadenschneiden sind k.o.-Kriterien. Ja, ich hasse Sprungfadenschneiden :o

 

Um die 640 schlarwenzele ich nun auch herum, weil, wie Du richtig schreibst, werden die grade vermehrt angeboten. Und überall kann man lesen, dass das so wahnsinnig ausgereifte Maschinen (mit wahnsinnig teurem Zubehör) sind. Das "wahnsinnig ausgereift" macht mich ziemlich an. Kann denn die 640 Sprungfäden schneiden?

 

Liebe Grüße

navete

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Hallo,

 

nein, das können nur die ganz Neuen und ganz Großen... Mich stört das auch nicht so sehr, ich schneide die nach jedem Farbenwechsel ab, dann wird es nicht so mühsam.

 

Hier im Forum wird noch die 580 angeboten, die kann das auch -glaube ich zumindest-, aber die kostet auch um die 3.000 €! Sie ist die Nachfolgerin der 640.

 

LG, Simone

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Ich hab die Janome MC 11000 gebraucht gekauft - Koste waren etwas über 2000 Euro; ist dafür aber noch ein aktuelles Modell, hatte alle Updates und funktioniert mit USB.

Gerade für Quilterinnen ist sie in meinen Augen super ... ich hab schon einiges mit den speziellen Quiltrahmen gequiltet und kann mir nicht vorstellen, dies mit ganz normalen Rahmen so unkompliziert und zügig machen zu können.

 

Noch toller für Dich wäre warscheinlich die MC 12000 - mehr Platz und integrierter Obertransport - ein bisschen eine Mischung aus MC 11000 und Horizon 7700.

Aber die gebraucht und in Deinem Preisrahmen ist wohl eher nicht warscheinlich.

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So, nun habe ich schon viereckige Augen und muss diesen Kasten wohl langsam mal runterfahren.

3000,-€ sind völlig jenseits meines Preisrahmens. Ich merke, dass ich mich immer mehr auf die 4.0 einschieße. Außerdem muss ich wohl mal eine Bernina probenähen. Einfach so, um zu sehen, ob sie mich auch so überzeugt wie so viele von Euch :) Mein Problem ist der örtliche Fachhandel - in beiden Läden, dem Pfaff und dem Bernina-Laden, fühle ich mich nicht wohl, obwohl ich bei sowas generell kein Sensibelchen bin.

 

An einer Janome saß ich neulich (die 6600) und wir sind nicht warm geworden miteinander.

 

Und zwischendurch habe ich ein paar schwache Sekunden, in denen ich zweifele, ob es überhaupt gut ist, eine neue Maschine zu kaufen :rolleyes: immer dieser Konsum, die alte tuts doch noch (auch wenn sie nichtmal ordentliche Knopflöcher kann, geschweige denn sonst irgendwelchen Schnickschnack) und was könnte man für das Geld nicht alles kaufen...

 

Ich muss runterfahren und nähen gehen ;)

 

Liebe Grüße und vielen Dank für Eure Zeit! Wenns was Neues gibt, oder eine von Euch beim Staubsaugen eine Creative 4.0 unterm Sofa findet... ich nehm sie gerne.:p

navete

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Wenn dir an deiner aktuellen Maschine die Knopflöcher nicht gefallen, dann schau dir auf alle Fälle an deiner neuen Maschine die Knopflöcher an. Nicht daß du eine Menge Geld ausgibst und damit dann wieder nicht glücklich bist.

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Hallo,

aktuell ist eine Creative 4.0 im Angebot, der ein paar entscheidende Kleinigkeiten fehlen. Wenn ich es aus der Ferne richtig überblicke fehlen:

 

4 Füßchen

der USB-Stick

sämtliche Software

das Netzkabel

und es scheinen so gut wie keine Unterfadenspulen dabei zu sein

 

Die Maschine kommt aus einer Haushaltsauflösung und wird verkauft von Angehörigen einer verstorbenen Dame. Ich habe vorhin mit den Leuten telefoniert und sie haben die Wohnung bereits vor einiger Zeit komplett geleert; die Wahrscheinlichkeit, dass genannte Dinge noch auftauchen geht gegen Null. Und natürlich hatten sie zu dem Zeitpunkt der Haushaltsauflösung andere Dinge im Kopf, als die Vollständigkeit der Maschine zu überprüfen.

 

Jetzt aber zur Frage: Wie gut denkt ihr, bekommt man die genannten Dinge nach und wie teuer wird das in etwa? Grobe Schätzung? bei den Füßchen ist der Sensormatik-Knopflochfuß dabei, also es fehlen eher die "einfachen" Füßchen. Am meisten Sorgen bereitet mir die fehlende Software.

 

Danke für Euren Rat.

navete

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Füßchen, Netzkabel und Unterfadenspulen solltest Du bei jedem Nähmaschinenladen, der Pfaff führt, bekommen. Und bei genau so einem würde ich auch wegen der SW nachfragen...

 

Sabine

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und aus dem Bauch heraus: wieviel Wertminderung meint ihr, bedeuten diese fehlenden Dinge? Um es ganz offen zu schreiben: Die Dame, mit der ich gesprochen habe, möchte 2000,-€ für die Maschine. Das erscheint mir aber angesichts der fehlenden Dinge realistisch zu teuer. Sie ist ja auch nicht aktuell gewartet, es gibt keinen Garantieschein etc. - aber ich will auch keine Leichenfledderei betreiben, sondern einen fairen Preis für beide Seiten. Was denkt ihr? Die Maschine ist bis morgen abend für mich reserviert.

 

Liebe Grüße

navete

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Ich persönlich würde nie so hohe Beträge in einen Privatkauf stecken - oder bist Du in der Lage wirklich genau zu beurteilen, in welchem Zustand die Maschine ist? Kannst Du sie ausführlich probenähen- und sticken? Was machst Du, wenn sie morgen einen größeren Defekt hat (Garantieschein dürfte Dir sowieso nichts nützen - bei fast allen Marken gilt die Garantie nur für den Erstkäufer - bei privatem Weiterverkauf hast Du nix)?

 

Und was den Wert angeht - guck halt, was Dich die fehlenden Teile kosten (keine Ahnung, ob man die notwendige SW überhaupt einzeln kaufen kann?).

 

Sabine

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Wir haben nicht konkret darüber gesprochen, aber ich bin mir ziemlich sicher, es wäre möglich, die Maschine vor Ort mal auszuprobieren. Ich bin mir einfach sicher, dass die Verkäuferin eine anständige Frau ist, wenn ihr versteht, was ich meine. Mein Nachteil ist, dass das gute Stück etliche Kilometer weit weg steht. Ich muss also sehr entschlossen sein und vorab eine gute "Preisperspektive" haben, damit es sich für mich lohnt loszufahren.

 

Und ich will meine Preisvorstellungen auch gut begründen. Die Dame hat ja nicht so viel Ahnung von Maschinen und ich möchte ihr nicht das Gefühl geben, über den Tisch gezogen zu werden. Sie sieht den Neupreis und den guten Zustand der Maschine - das verstehe ich.

 

*haarerauf*

navete

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Hallo,

 

ganz ehrlich: ich würde die Finger davon lassen.

 

Ohne die zur Maschine gehörende (das ist die Machine-Communication-CD) kannst Du diese z.B. nie mit dem Computer verbinden und es fehlen schon mal Teile, nämlich der Organizer! und die Schriftsoftware, die sonst nur mit der größeren Software kämen.

Alleine gibt es den Organizer offenbar gar nicht mehr.

Und den brauchst Du schon mal, um überhaupt Deine Muster anzugucken, zu organizieren, zu verändern und auf den Stick zu kriegen.

Gut, irgendwann wirst Du eh mit mindestens Embird oder noch größerer Software arbeiten, aber erstmal ist der Organizer schon mal der Anfang. Ohne stehst Du schon mal dumm da.

Ist das Pedal dabei?

 

Und ganz wichtig: Bedienungsanleitung?

 

Was ist denn mit dem Stickmodul und den Rahmen? Sind alle dabei? Sind diese in Ordnung?

Sind noch alle Muster in der Maschine?

Der Stick ist nicht soo wichtig, das geht auch mit einem anderen, aber alle zur Maschine gehörenden Muster sind nicht anders zu bekommen.

Dann ist diese CD ziemlich wichtig zur Kommunikation und ist meins Wissens nicht anders erhältlich. Wenn weg, dann weg.

Ist die Maschine z.B. auf die Vorbesitzerin registriert? Auch dafür brauchst Du zumindest einen Code, der muß beiliegen.

Und dafür, daß keiner was Konkretes sagen kann, wär mir das zu ungewiß und viiieel zu teuer.

 

Grüße, Sabine

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Hi,

 

wenn Deine Schmerzgrenze bei 2000 Euro liegt, würde ich eine gebrauchte Pfaff 2170 oder 2140 empfehle, die nähen suuuuuuuuuuuuuper und sticken suuuuuuuuuuper, gerade habe ich einer HS eine solche Empfohlen, sie hat eine 2140 bekommen, upgedatet auf 2170, ich glaub für 1300 Euro oder so. +editiert+

 

Ach ja, die HS ist total begeistert.

Bearbeitet von nowak
Öffentliche Aufforderungen, nach Händleradressen zu fragen gehören ebenfalls nicht ins Forum. Danke. Die Moderation.
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hmmmm....

 

ich habe nun die Datenblätter zu der Maschine angesehen und mir ist nicht klar...

 

...Schneidet sie Sprungstiche? (auch wenn Euch das nervt, mir ist das extrem wichtig :o)

...Kann man Stickmuster per USB-Stick übertragen?

...Wie weit muss man die Umbauen zwischen Nähen und Sticken?

 

 

 

Liebe Grüße!

navete

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hmmmm... naja, ich spekuliere immer noch auf die creative 4.0, die könnte auch alles.

 

Neulich saß ich mal an einer Janome und fand sie schrecklich. Vom Kopf her eine super Maschine, aber keine große Liebe. Und ich will die große Liebe :D

 

Vermutlich ist es eine dumme Idee, kurz vor Weihnachten, wenn sowieso so viel konsumiert wird, eine neue Maschine zu suchen.Da werden grade mehr auf die Idee kommen :rolleyes:

 

Trotzdem vielen Dank für alle Vorschläge und Ideen! Es tut so gut, mit Euch ein bisschen "fachzusimpeln". Hier vor Ort habe ich niemanden, den ich wöchentlich sehe, um solche Dinge durchzusprechen.

 

Die andere Dame hat sich auf meine mail hin, in der ich um Rücksprache mit ihrem Händler bat, übrigens nicht mehr gemeldet. Das wars dann wohl.

Macht nix.

 

Liebe Grüße

navete

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hmmmm....

 

ich habe nun die Datenblätter zu der Maschine angesehen und mir ist nicht klar...

 

...Schneidet sie Sprungstiche? (auch wenn Euch das nervt, mir ist das extrem wichtig :o)

...Kann man Stickmuster per USB-Stick übertragen?

...Wie weit muss man die Umbauen zwischen Nähen und Sticken?

 

 

 

Liebe Grüße!

navete

 

 

 

 

Nein, Sprungstiche schneidet sie nicht. Man muß sie zum Nähen weniger umbauen als die neuen Maschinen. Einfach hinten das Stickmodel weg klappen.

 

Aber auch Bernina schneidet keine Sprungstiche, wie mir vom Händler versichert wurde, denn ich hatte nachgefragt, weil die Bernina-Software keine Schnitte einfügt und das ärgerlich ist, wenn ich für Kunden digitalisiere, deren Maschinen Sprungstiche schneiden können. Da hießt es, Bernina Maschinen können das nicht, daher kann es auch die Software nicht.

 

Und es ist eine Preissache, ob Du 4000 Euro für eine Maschine ausgibst oder nur 1000 oder?

 

Stickmuster werden direkt per Kabel übertragen.

Bearbeitet von nalpon
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Hallo,

Am meisten Sorgen bereitet mir die fehlende Software.

 

Danke für Euren Rat.

navete

 

Die fehlende Software - auch wenn sich das jetzt vielleicht erledigt hat - braucht Dir keine Sorgen zu machen. Bei der Creative 4.0 ist nur die Übertragungssoftware dabei, die bekommst Du auch von Pfaff direkt. Eigentlich brauchst du die nicht mal, weil Du über USB-Stick übertragen kannst. Diese Software fügt Dir nur die Schneidbefehle ein, was nicht schlecht ist.

 

Aber - wie gesagt - frag mal bei Pfaff nach, ich denke, die würden Dir diesen Muster-Manager zur Verfügung stellen. Das ist nicht die große Pfaff-Software, mit der man digitalisieren kann, wenn Du das meintest.

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Hmmmm... Muster-Management brauche ich nicht, denn ich arbeite schon jetzt mit Embird und bin damit recht zufrieden (auch wenn ich die Möglichkeiten bei weitem nicht ausschöpfe)

 

Was mich bei der Creative 4.0 (sorry, ich bin da einfach ein bisschen fixiert) sehr reizt, ist die Möglichkeit das Ganze irgendwie mit Word zu verknüpfen und längere Texte etwas leichter eingeben zu können. Bei meiner jetzigen Sticki geht das nur Wort für Wort, Zeile für Zeile.

 

Und Du hast Recht: die 2170 ist eine supertolle Maschine! Aber mein Rechner steht nicht im Nähzimmer. Ich grübele mal weiter. Das Geld ist natürlich ein schlagendes Argument.

 

Jedesmal und immer wieder aufs Neue: Danke! Jede Antwort bringt mich ein kleines bisschen weiter und verschafft mir Klarheit

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Hallo,

ich verstehe dich nicht. "Das ganze mit Word zu verknüpfen..." das ist Sache von deiner Software. wenn du mit embird hast da geht es mit front engine, damit schreibst du Texte... oder hat die pfaff diese funktion integriert?:o

Im Prospekt steht:

Mit CREATIVE 4D™ QuickFont Verwenden Sie Ihren PC und 4D QuickFont zum Umwandeln von TrueType-Schriftarten in Stickschriften...

Bearbeitet von Machi
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Hmmmm... Muster-Management brauche ich nicht, denn ich arbeite schon jetzt mit Embird und bin damit recht zufrieden (auch wenn ich die Möglichkeiten bei weitem nicht ausschöpfe)

 

Dann hast Du gar kein Problem, mach Deine Texte mit Embird.

 

Aber diese Management-Software brauchst Du, um die Daten an die Maschine zu schicken, nicht zum Bearbeiten. Die kann also nur noch die Schnittbefehle einfügen, wenn man eine Maschine hat, die auch schneiden kann. Ansonsten ist sie zum Schicken der Dateien an die Maschine nur zu gebrauchen und nötig.

 

Bei der Creative 4.0 kannst Du auch per USB-Stick übertragen, bei der 2170 nicht.

 

 

Was mich bei der Creative 4.0 (sorry, ich bin da einfach ein bisschen fixiert) sehr reizt, ist die Möglichkeit das Ganze irgendwie mit Word zu verknüpfen und längere Texte etwas leichter eingeben zu können. Bei meiner jetzigen Sticki geht das nur Wort für Wort, Zeile für Zeile.

 

 

Also ich hab die Creative Vision, von einer Verknüpfung mit Word weiß ich nichts. Die Creative Vision ist eine sogar Stufe höher als die Creative 4.0. außerdem nützt es Dir nichts, wenn Du ein ganzes Gedicht am Stück eingeben kannst, es aber dann nicht in den Rahmen bekommst. Du stellst Dir das irgendwie falsch vor mit dem Sticken. Du kannst, wenn etwas zu klein wird, das nicht mehr Sticken, weil die Stiche knubbeln, das heißt, es nützt Dir gar nichts, wenn Du Text am Stück eingeben kannst, außerdem kannst Du das bei Embird.

 

Und Du hast Recht: die 2170 ist eine supertolle Maschine! Aber mein Rechner steht nicht im Nähzimmer. Ich grübele mal weiter. Das Geld ist natürlich ein schlagendes Argument.

 

Hast Du keinen Laptop? Wenn nicht, dann kauf Dir doch für die Differenz noch einen - Differenz zwischen Creative 4.0 (jetzt 3.000 Euro im Handel) und dieser gebrauchten Maschine (1000 Euro) = 2000 Euro, da bekommst Du einen Super-Laptop dafür. Meiner hat 600 Euro gekostet und ist super.

 

 

Ach ja, ein ganz wichtiges Argument:

Die Creative 4.0 näht nicht so gut wie die 2170. Ich habe - wie gesagt die 2170 und die Vision. Nähen tue ich nur auf der 2170, ich weiß, wovon ich rede.

 

so hättest Du eine Super-Stick UND Nähmaschine, mach den Abstrich beim Schneiden der Sprungstiche, kann ich Dir nur empfehlen.

Bearbeitet von nalpon
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Kannst Du "gut nähen" präzisieren? Also ist es das Stichbild, oder der Stofftransport oder...?

 

Vorhin habe ich den Thread 2170 vs. 4.0 gelesen, in dem Du ja auch engagiert mitgeschreiben hast. Darin stand, dass der Durchlass der 2170 normal groß ist, also nicht ausgesprochen üppig. Da ich zunehmend häufig quilte, ist das für mich nochmal ein Argument gegen die Maschine. Und nein, in meinem Mini-Nähparadies kann/will ich keinen Platz schaffen für einen Laptop. Der wäre dann ständig im Weg.

 

Was mich außerdem nachdenklich macht, ist die Sache mit Maschinenalter und Garantie. Letztere gilt bei Pfaff wohl nur für die Erstkäuferin oder bei Gebrauchtkauf beim Händler. Ich bin mir ganz sicher, dass die genannte Anzeige im Markt hier 100% ehrlich und seriös ist; ich hatte mit der Dame einen sehr, sehr netten Kontakt. Trotzdem weiß man nie, wann bei der Elektronik mal was die Biege macht. So komme ich mehr und mehr dazu, beim Händler ein Gebrauchtgerät kaufen zu wollen.

 

Die andere Dame mit der unvollständigen 4.0 hat sich übrigens auf meine Bitte, mal den ursprünglichen Händler zu kontaktieren nicht mehr gemeldet. Ich hoffe, den anderen Interessenten kommt das auch komisch vor und niemand zahlt ihr den geforderten Preis :mad:

 

Liebe Grüße!

navete

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Kannst Du "gut nähen" präzisieren? Also ist es das Stichbild, oder der Stofftransport oder...?

 

Das Stichbild ist bei beiden gut, aber die 4.0 ist schwerer zu beherrschen. Wenn man da Vollgas näht, wackelt der ganze Tisch, obwohl ich einen Rauschenberger-Tisch habe. Dann wackelt auch alles vor Deinen Augen logischerweise. Vorteil der 4.0 ist, daß sie auch einen verstellbaren Nähfußdruck hat, aber den hab ich bei der 2170 nur vermißt, wenn ich dicke Taschen nähe mit dickem Vlies.

 

Vorhin habe ich den Thread 2170 vs. 4.0 gelesen, in dem Du ja auch engagiert mitgeschreiben hast. Darin stand, dass der Durchlass der 2170 normal groß ist, also nicht ausgesprochen üppig. Da ich zunehmend häufig quilte, ist das für mich nochmal ein Argument gegen die Maschine.

 

Ja das stimmt, zum Quilten ist der Durchlaß der 4.0 besser, obwohl ich von der Führung her lieber mit der 2170 freihand-quilte und nur bei großen Sachen auf die Vision umsteige. Bei mir klappt das Stichbild beim Freihand-Quilten mit der 2170 besser.

 

Was mich außerdem nachdenklich macht, ist die Sache mit Maschinenalter und Garantie. Letztere gilt bei Pfaff wohl nur für die Erstkäuferin oder bei Gebrauchtkauf beim Händler.

 

Das kommt darauf an, was man mit dem Händler ausmacht. Ich habe meine 2058 mit einem vollen Jahr Garantie verkauft und mir das vom Händler bestätigen lassen. Das ist ja Sache des Händlers, nicht die von Pfaff. Der Händler hat das auf seinen Schultern, ist beim Händler im Preisnachlaß inbegriffen, verstehst Du?

 

Ich bin mir ganz sicher, dass die genannte Anzeige im Markt hier 100% ehrlich und seriös ist; ich hatte mit der Dame einen sehr, sehr netten Kontakt. Trotzdem weiß man nie, wann bei der Elektronik mal was die Biege macht. So komme ich mehr und mehr dazu, beim Händler ein Gebrauchtgerät kaufen zu wollen.

 

Ich hatte nie was an meinen Pfaff-Maschinen, die sind nicht tot zu kriegen. Daher würde ich jederzeit eine Gebrauchte kaufen. Es könnte halt sein, daß Du beim Händler keine 2170 gebraucht mehr bekommst. Das wäre halt jetzt eine Gelegenheit gewesen. Aber vielleicht bekommst Du eine gebrauchte 4.0.

 

Es ist halt dann nur 1 Jahr Garantie drauf. Ob Du dafür den Preisunterschied zwischen Händler und Privatkauf riskierst?

 

Wenn Du eine neue Maschine kaufst bei Pfaff, sind 2 Jahre Garantie und 3 Jahre Gewährleistung, wo Du die Teile erstattet bekommst.

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