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Welche Nähmaschine kaufe ich?


Pluggi

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Hallo!

Ich bin neu hier im Forum und bräuchte Hilfestellung,um mich für die richtige Nähmaschine zu entscheiden.

Zur Auswahl stehen zur Zeit:

Juki HZL-F400 (999€)

Pfaff ambition 1.5 (899€)

Pfaff expression 2.0 (999€)

Singer Quantum Stylist 9960 (699€)

Mich würde jetzt interessieren,ob ich als nicht Nähprofi,überhaupt einen Unterschied im Umgang und Nähergebnis,unter den obigen Maschinen merken würde?

Hatte bisher nur ab und zu mal eine Jeans gekürzt und dafür seit ca.10 Jahren eine Viktoria (TCM 2016/damals ca.70 Euro) benutzt.Habe letztens mal ein Oberteil genäht und gemerkt,daß das mit der Maschine nix wird.

Jetzt will ich endlich richtig nähen lernen und möchte gleich eine gute Maschine.

Kann mir jemand sagen,welche von denen am besten wäre?

Die wurden mir im Laden empfohlen(ausser die Singer/Internet),aber Probenähen ging nicht,weil dort sehr viel Betrieb herrschte und nur eine Verkäuferin da war.Nähproben lagen bei den teureren Maschinen,aber für mich war da kein Unterschied zu erkennen.

Von Maschinen die um die 400-500€ kosten riet sie mir ab,da das Stichbild,bei der Alphabet-Funktion (ein Auswahlkriterium von mir) nicht sauber wäre...hat sie da recht gehabt,oder wollte sie nur was teureres verkaufen?

So.Ihr seht,ich bin auf Hilfe angewiesen...und natürlich dankbar für jeden Rat!

 

Grüße,

Pluggi

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Bevor ich 400-500 Euro ausgebe, würde ich auf Probenähen bestehen. Ich habe volles Verständnis für die Verkäuferin, die alleine im Laden mehrere Kunden auf einmal bedienen muß, und würde einsehen, daß es in der Situation nicht geht, aber dann würde ich wieder hin und vielleicht um einen Termin bitten, oder mindestens eine Ahnung,wann weniger los sein dürfte.

Die Frage ist nicht nur, ob das Modell gut ist. Du solltst auch gerade die Maschine ausprobieren, die Du nachher mitnimmst, um sicher zu sein, daß sie in Ordnung ist, und daß Du mit diesem Modell zurechtkommst.

Liebe Grüße, Deine Cambron

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Ich habe seit Oktober dieJuki 600 es ist meines erachtens die Gleiche wie die 400 nur ohne Anschiebetisch.

Für mich war ausschlaggebend,

1. das wenn ich z.B Jeans nähe und dann den Jeansstoff 6-8 lagig habe

da auch den Nähfuß drüber geht ohne Probleme und nicht stecken bleibt.

das funktioniert hier ohne Probleme

2. schöne Zierstichesowie ein kleines und großes ABC hat das ist hier der Fall

3. ein gutes Stichbild ich bin damit voll zufrieden

 

4. Das die Maschine dünne und dicke Stoffe gleich gut näht, das macht sie

ohne Probleme

 

Schön ist auch , das man den Nähfüß höher heben kann als normal, wenn ich den Nähfüß nach oben heberastet er in der Stellung ein.Ich kann in dann per Hand Hebel noch weiter nach oben heben so das man auch den dicksten Stoff ohne Probleme unterlegen kann.

 

Ich würde auf jeden Fall auf Probenähen bestehen, sonst würde ich da keine Maschine kaufen.

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Ich denke auch, dass Du einen Termin zum Probenähen vereinbaren solltest. Denn nur dann bekommst Du ein Gefühl für die Maschine. Du solltest Dir vorher vielleicht überlegen, was Du in erster Linie nähen möchtest und dann entsprechende Stoffstückchen mitnehmen.

Probier nach Möglichkeit ganz viel aus und achte vor allem auf die Bedienbarkeit der Maschine. Auch das darf nicht vergessen werden.

Mir ging es bei meiner ersten Overlock nämlich so. Sie war preiswert, ich hatte noch nicht so viel Ahnung, das Modell (Toyota) war damals nagelneu, d.h. die Verkäuferinnen hatten sie noch nicht ausprobiert und ich hab sie mir andrehen lassen.

Der erste Reinfall war in meiner Gesellenprüfung. Da hatte ich die Maschine mitgenommen. Nachdem ich extrem viel Zeit mit dem Einfädeln vergeudete und es dann auch nicht klappte, nahm ich die Schulmaschine.

Das Ende vom Lied war, dss ich die Maschine frustiert wieder zurückbrachte. Da meinte eine von den Damen: die hätte sie mir auf keinen Fall verkauft, da sie zu "zickig" sei.

 

Achte also darauf, dass Du mit der Technik gut klarkommst!:schneider:

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Ich habe seit Oktober dieJuki 600 es ist meines erachtens die Gleiche wie die 400 nur ohne Anschiebetisch.

 

Ich stehe gerade vor einer ähnlichen Entscheidung, habe mich daher auch schon ein bißchen eingelesen - und kann so anfügen, daß die Juki 400 und 600 auch unterschiedlich viele Stichmuster haben (157 und 3 Alphabete bzw. 225 und 4 Alphabete), die 600 auch zufällige Stiche (fürs Quilten v.a.) kann und außerdem eine stärkere Beleuchtung hat. Ob einem das der Preisunterschied wert ist, weiß ich für mich selbst auch noch nicht;)

Gutes Probenähen!

LG Gudrun

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Ich bin da immer etwas zwiegespalten. Einerseits kann ich den Wunsch nachvollziehen, gleich ein vernünftiges Arbeitsgerät zu haben und nicht doppelt kaufen zu müssen. Andererseits findet man mit der Zeit erst heraus, was man denn genau braucht...

Ich würde in jedem Fall nochmal in den Laden marschieren. Am besten mit Termin, damit wirklich jemand für Dich da ist. Und dann ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren. Bedienung, unterschiedliche Stoffe, unterschiedliche Stiche.

Für die Statistik: ich hab die Juki 400 und mag sie sehr. Pfaff ist dagegen so gar nicht meins. Andere Leute hier im Forum haben die Juki gegen z.B. Bernina getauscht und sind auch sehr glücklich damit.

Außerdem hab ich persönlich z.B. ganz ganz schnell eine Ovi gekauft, weil ich ohne nicht gut klarkomme, andere nähen jahrelang ohne, haben dafür aber auch andere Anforderungen an die Versäuberungsstiche der Nähmaschine (ich hab die noch kein einziges mal genutzt...)

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