Stefstef Geschrieben 21. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2019 1. beide Teile fettfrei machen (Bremsenreiniger o. dergl.), dann provisorisch, jedoch absolut passgenau, mit Sekundenkleber verkleben, 2. danach (wenn möglich/verfügbar) mit einer zusätzlichen seitlichen Fixierung, z. B. mit einer kleinen Schraubzwinge und zwei Unterlagen verstärken; 3. zwei 2,5mm Bohrungen -gemittelt und abstandsoptimiert- parallel durch beide Bruchstücke bohren; 4. durch beide Bruchstücke 2x ein 3mm Gewinde schneiden; 5. von der Seite, an welcher später ein Schraubenkopf Platz hat -und mindestens bis zur Bruchstelle, jedoch nur minimal darüber hinaus- auf 3mm aufbohren = insoweit das Gewinde wieder entfernen; 6. zwei überlange M3 - Schrauben mit Loctite o. dergl. einschrauben, mit dem angemessenen Drehmoment anziehen, den Schraubenüberstand abtrennen; fertig !:cool: Hallo Jettaweg, ich denke, da ist kein Platz für zwei Schrauben. (Wenn du in die Richtung bohren möchtest, in die auf dem Foto die liegende Stecknadel zeigt.) Das kleinere Bruchstück hat ja noch ein Bohrung, in der der Rahmen eingehängt wird. Hast du noch eine andere Idee, oder habe ich deine Anleitung falsch verstanden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Drikusniet Geschrieben 25. Januar 2019 Teilen Geschrieben 25. Januar 2019 Ich würde von die anderen Seite bohren. Dann passen auch 2 Schrauben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefstef Geschrieben 31. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2019 Ich würde von die anderen Seite bohren. Dann passen auch 2 Schrauben. Ich finde das mit dieser Rundung recht schwierig zu treffen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefstef Geschrieben 31. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2019 Es gibt gibt ja so unzählig viele Metallkleber, dass man sich auf diesem Gebiet gar nicht entscheiden kann. So halte ich immer noch nach einem Ersatzteil aus einer anderen Maschine Ausschau. Dabei fiel mir schon ein paar Mal ein solches Teil, wie auf dem Foto zu sehen ist, auf. Wofür benutzt man das eigentlich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 31. Januar 2019 Teilen Geschrieben 31. Januar 2019 damit werden anlasser und Anschiebetisch geordnet im koffer untergebracht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Drikusniet Geschrieben 2. Februar 2019 Teilen Geschrieben 2. Februar 2019 Ich finde das mit dieser Rundung recht schwierig zu treffen. Dann würde ich erstmal bohren von die bruchstelle nach außen. Dann das andere Teil drauf setzen und auch bohren. Danach wie schon gesagt die Gewinde schneiden usw. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefstef Geschrieben 3. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 3. Februar 2019 Dann würde ich erstmal bohren von die bruchstelle nach außen. Dann das andere Teil drauf setzen und auch bohren. Danach wie schon gesagt die Gewinde schneiden usw. Von innen nach außen, das könnte zu schaffen sein. Allerdings finde ich 3mm-Schrauben angesichts einer Bruchfläche von gerade einmal 6x12mm ganz schön groß. Ich könnte mir vorstellen, Löcher mit 1mm Durchmesser zu bohren, aber so winzige Gewindeschneider habe ich nicht. Nun überlege ich, ob ich zwei Stifte einklebe. Ich habe nur noch keine Idee, was das für Stifte sein könnten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 3. Februar 2019 Teilen Geschrieben 3. Februar 2019 … wenn dann ALU-Stifte … anderes würde durch das galvanische Gefälle sich gegenseitig korrodieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefstef Geschrieben 3. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 3. Februar 2019 … wenn dann ALU-Stifte … anderes würde durch das galvanische Gefälle sich gegenseitig korrodieren Stimmt, da war mal so etwas im Chemieunterricht! Die Schrauben hätten dann ja auch aus Aluminium sein müssen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefstef Geschrieben 15. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 15. Februar 2019 Ich habe ein Ersatzteil gefunden. Es ist dem Original sehr ähnlich und es passt sogar. Nun bleibt nur noch das Problem mit der Oberfadenspannung. Ich finde, die Fadenanzugsfeder sitzt nicht richtig. Außerdem hält die Drehkopfkappe kein bisschen. Könnte es sein, dass jemand das Ganze einmal nicht wieder richtig zusammen gesetzt hat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 16. Februar 2019 Teilen Geschrieben 16. Februar 2019 freut mich, daß das mit der schwinge doch noch geklappt hat hier ein Bild für´s zusammenbauen der Spannung Pfaff hobbymatic 807 Oberfadenspannung - Hobbyschneiderin 24 - Forum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefstef Geschrieben 17. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2019 Vielen Dank, Josef, für diesen Link. So war der Zusammenbau ohne Probleme möglich. Damit der schwarzen Drehknopf nicht immer herunter fällt und beim Drehen Wirkung zeigt, habe ich ein kleines Stückchen eines Papiertaschentuches dazwischen geklemmt. Mal sehen, wie das hält. Auf jeden Fall näht die Maschine wieder ohne Probleme. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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