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Hallo zusammen, Nachdem ich seit drei Tagen eine Pfaff 362 (ohne Automatic) in sehr schönem Zustand (wenig genutzt, Stopmatic funktioniert, ...) mein eigen nenne, habe ich nach dem obligatorischen Entharzen der Zickzack-Mechanik ein Problem mit dem Einstellen der Oberfadenspannung. Diese funktionierte nicht, so dass ich die Einstellungsmechanik mal auseinander gebaut habe. Dabei ist mir die Scheibe mit dem Zwischensteg so entgegen gekommen, wie ihr sie auf dem Photo seht :-( Ein erster Reparaturversuch mit Uhu Plus Endfest war eigentlich gar nicht so doof. Allerdings hat es den Steg beim Hochstellen des Fußes wieder durchgedrückt. Nun habe ich zwei Fragen: 1) Wo bekomme ich eine neue Scheibe mit Zwischensteg her? 2) Habe ich noch ein Problem mit der Einstellung der Oberfadenspannungsmechanik bzw mit dem Mechanismus zum Fuß-Heben? Zu 2): Mir fällt auf, das beim Hochstellen des Fußes der dünne Stift sehr weit (~5mm) rausgedrückt wird, weil der dicke Stift weit nach hinten raus steht. Damit stößt er sehr schnell "vorne" an, und wegen des großen Hebels des Fußhebehebels drückt er ziemlich problemlos den Steg durch. Das kann doch so nicht korrekt sein?!? Ich hab mal zwei Photos angehängt, die das verdeutlichen. Meine Freundin will so schnell wie möglich Kleider für unseren kleinen Sohn nähen und macht mir die Hölle heiß - könnt ihr mir helfen??? LG, Johannes
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Hallo, ich habe eine alte Singer 401 bekommen, die in einem super Zustand ist. Leider ist der Regler für die Oberfadenspannung raus. Die Fadenanzugfeder, die beschädigt ist, kann man nachkaufen, doch wie setzt man den Regler wieder ein. Darf man den überhaupt entfernen?
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Hallo an die Techniker hier, ich habe mir bei Ebay eine 40 Jahre alte Riccar 805 gekauft. Leider habe ich der Angabe "funktioniert einwandfrei" geglaubt, weil auf den Fotos auch Probeläppchen zu sehen waren und das Label eines mir bekannten Nähmaschinenhändlers. Der Verkauf war allerdings von Privat. Die Maschine kam an. Sie ist sauber und sie näht, d.h. Motor, Transport, Nadelstange usw. alles bewegt sich wie es soll. Allerdings ist mir beim Auspacken sofort aufgefallen, dass die Fadenspannung auf 8 (maximal) gestellt war. Das Probeläppchen, das bei der Maschine war, ist ziemlich steife Webware. Es war auch ein Stück Leder dabei, das Probenähte hatte. Ich nehme deshalb an, dass die Maschine auch dafür verwendet wurde und das vielleicht auch mit dem Problem zu tun hat. Jedenfalls bildet die Naht unter dem Stoff sofort heftige Schlingen, wenn man nur eine Idee weniger Oberfadenspannung einstellt als das Maximum. Die Spannung der Spulenkapsel ist ok. Trotzdem habe ich sie etwas lockerer gestellt (ich hab von meiner defekten Riccar noch eine passende Kapsel). Das hat aber keine Verbesserung gebracht. Mit der Spulenkapsel aus meiner defekten Maschine konnte ich die Oberfadenspannung wenigstens auf "7" stellen. Vielleicht hat also die Spulenkapsel der Riccar 805 auch einen "Schlag". Ich habe die Maschine oben aufgeschraubt. Da war alles soweit sauber. Ob das Plättchen, das gegen den Faden drückt, unbeschadet ist, kann ich nicht beurteilen. Auch nicht, ob die Feder, die dieses Plättchen drückt, noch ganz in Ordnung ist. Ich hänge mal ein Bild von der Stelle und vom Stichbild an und hoffe, dass mir jemand einen Rat geben kann, ob es sich lohnt, die Maschine zur Reparatur zu geben. Ich habe zwar den Verkäufer um Rücknahme gebeten, aber ich bezweifle, dass ich damit Glück habe.
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Ich habe gerade ein Problem mit dem Oberfadenspannungsregler bei der Veritas 8014/29. So wie die Teile auf dem Bild liegen, kam sie damals aus der Wartung. Der Aufbau scheint ja von Maschine zu Maschine immer ein wenig anders zu sein, siehe Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=Hp9F0P7ltBY Auf dem Video sind die beiden gewölbten Scheiben (auf dem Bild von links aus, Scheibe 3 und 5) so angebracht, dass es logisch auch Sinn macht. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, wie diese Scheiben richtig angeordnet aufgesetzt werden.
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Liebe ExpertInnen, ich habe nach vielen Jahren meine alte, bisher tatsächlich noch nie benutzte PRIVILEG-Nähmschine (Model M-1208) ausgepackt und will einen Nähkurs angefangen. (Lt. einer Information auf einer anderen website ist das Modell weitestgehend identisch mit einer BROTHER-5010 - davon habe ich auch inzwischen eine Bedienungsanleitung). Nach dem Ölen und vorsichtigen ersten Bewegungen hat die Maschine tatsächlich erstmal einige kurze Nähte geschafft, allerdings befanden sich anfangs unter dem Stoff (Naht) alle 3-4 cm einzelne Schlingen. Inzwischen blockiert die Maschine leider immer wieder schon nach einigen Stichen, weil sich der Oberfaden offenbar unten an der Spule verwickelt und dort ein ziemliches Gewirr produziert. Es kommt zu Fadensalat und Blockieren der Maschine: - nach 3-4 Umdrehungen blockiert die Maschine, der Oberfaden wird in mehrere Teile zerstückelt (sieht wie abgeschnitten aus). und sammelt sich unten am Stoff als Fadenbündel. - Ich habe mehrere Fadenspannungswerte getestet, macht keinen Unterschied. - Wenn ich am Handrad mauell drehe, ohne Stoff einzulegen, blockiert nichts. Ich habe die Maschine fotografiert (Maschine und aktuelle "Produktion" und auch einige Verlaufsfotos (4x Rad langsam gedreht, 1x Zustand oben) gemacht, vielleicht helfen die zur Fehlersuche. Was habe ich wahrscheinlich falsch gemacht. Bin dankbar für jeglichen sachdienlichen Hinweis.
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Hallo liebe Community, zu Weihnachten habe ich einen neuen Mitbewohner bekommen; eine "Si...". Genau genommen eine etwas fußlahme "Singer 401G13". Nach liebevollen Streicheleinheiten, einer umfänglichen Reinigung mit Ölbad und anschließender, vollständiger Neujustage hat die alte Dame ihren Dienst wieder aufgenommen. Sie schnurrt wieder wie am ersten Tag . Meine Singer 401G13 lässt nun keinen Stich mehr aus; alle anwählbaren Programm-Discs funktionieren einwandfrei. Eines jedoch bekomme ich derzeit nicht einjustiert, es handelt sich um die Fadenführung des Ober- und Unterfaden bezogen auf alle Stichmuster, die eine Breite ab ca. 2mm bis 5mm haben. Nachdem ich nun etwa fünfhundert Einstellversuche (der Ober- sowie der Unterfadenspannung) erfahrener geworden bin, muss ich erkennen, dass ich hier alleine nicht weiter komme. Letztendlich bin ich zum Schluss gekommen, dass das vorliegende Problem nicht an der Fadenspannung liegen kann sondern wohl eher in der Feinjustage der Singer 401G13 zu suchen ist. Grundlage der von mir durchgeführten Feinjustage bildete zum Einen dieses Forum (ich habe fleißig gelesen ;-), zum Anderen diverse YouTube Vogs sowie das Handbuch "Singer Automatic Swing-Needle Machines of Class 401". Und jetzt kommt meine Frage in die Community zu der ich gerne Euren Tipps und Empfehlungen folgen möchte: Alle Stichmuster sehen auf der Oberseite klasse aus. Auf der Unterseite sieht man sofort, dass der Oberfaden auf der rechten Stich-Seite des ZickZack-Stich vom Unterfaden? in die Unterseite "gezogen" wird; der Unterfaden jedoch wird auf der linken Stich-Seite des ZickZack vom Oberfaden bis auf die Oberseite "gezogen" (Anmerkung: der ZickZack-Stich wurde von mir als Beispiel für alle Stichmuster mit mehr als 2mm Breite von mir zur Veranschaulichung der Problematik gewählt). Beipielbilder: Genäht wurde auf weißem, dreilagigem Küchenpapier (um eine bessere Fotoqualität zu bekommen; auf dem schwarzen Musterstoff sieht das Nähergebnis genau so aus). Wir sehen auf der oberen Hälfte die Oberseite mit dem Oberfaden (blaugrau). Die Musterstreifen wurden von mir lediglich umgeknigt, damit wir die Unterseite mit dem rosa Unterfaden direkt im Kontext zur Oberseite sehen können. Genäht wurde mit der auf den Teststreifen angegebenen Fadenspannung; i.dR. zunächst immer ein Geradstich, anschließend ein 5mm breiter ZickZack (Stichmuster BL5 auf der Singer). Verwendet wurde eine Schmetz 70/10 Universal-Nadel sowie ein Polyester Nähgarn 120Nm (Die Hersteller Angabe zur Nähnadel halte ich für erforderlich, da es hier um ein technisches? Näh-Problem geht). Auf folgendem Bild sieht man, dass alle anderen Zierstiche mit mehr als 2mm Breite sowie mit vollkommen anderen Garnen und Nadelstärken betroffen sind. Hier wurde links die Stichart BP5, Stichlänge 1mm sowie rechts ein Bumwoll-Polyester Garn 30NM mit einer Schmetz Jeans-Nähnadel 110/18 verwendet. Deutlich zu sehen ist, dass auf der rechten Seite des ZickZack (rechter Stich bei +5mm) der Oberfaden auf die Unterseite "durchgeholt" wird. (...und dass bei einer Unterfadenspannung von fast "0" -Anpress-Feder ohne Spannung-). Demgegenüber wird der Unterfaden auf der linken Seite des ZickZack (linker Stich bei +0mm) der Unterfaden auf die Oberseite (durchgeholt" wird. (...und dass bei einer Unterfadenspannung von fast "0" -Anpress-Feder ohne Spannung-). Jetzt hoffe ich einfach einmal, dass dieser Fehler in der Community bereits einmal besprochen wurde oder es Jemanden gibt, der mir hier die entscheidenden Hinweise zu Fehlerbeseitigung geben kann. Es handelt sich übrigens um diese "alte Dame": Jetzt bleibt mir erst einmal allen die meinen Beitrag lesen einen prima Start in ein schönes, glückliches neue Jahr zu wünschen, liebe Grüße Jörn. PS: Ich mag diese Nähmaschine sehr, ich würde mich daher sehr freuen, wenn ihr mir mit Eurer Erfahrung weiter helfen könnt.
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Hallo, Uns, also der Schule, wurde eine Pfaff 284 geschenkt. Die Fehlerbeschreibung lautete, der Faden wird nicht mehr mitgenommen. Das hörte sich erstmal nur nach etwas justieren an. Nun musste ich aber feststellen, dass die Nadelstange immer vor und zurück wackelt. So kann das ja nichts werden. Fehlt da irgendwo etwas? Wenn man die Nadelstangenposition auf rechts stellt, verhakt sich alles, dann kann man auch nicht mehr weiterdrehen. Mit bisschen vor und zurück und Nadelposition wieder zurück, geht es dann wieder. Ein bisschen Sorgen macht mir auch noch die Oberfadenspannung. Ich hoffe sehr auf eure Hilfe. ( Ich muss gerade ganz heftig an Josef denken! )
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Hallo, vor einigen Jahren habe ich eine alte Privileg 152 M geschenkt bekommen. Ohne Anlasser und mit (so wurde gesagt) defekter Oberfadenspannung. Als ich eine andere Maschine zum Mechaniker brachte, nahm ich die Oberfadenspannung aus der Maschine und wir suchten zusammen aus einem Sammelsurium an Oberfadenspannungen eine baugleiche heraus. Einbau, so dachte ich, ist ja eigtl nicht so schwer ...? Dachte ich, nur: Ich bekam sie nicht fest. Dh, der Zylinder saß fest, dank der Made, aber die hintere Spannungsscheibe mit dem merkwürdigen Stift dran, stellte sich beim Festschrauben schräg. Fest war das auch nur kurz: der Stift rutscht am geschwungenen Gehäuse ab und Spannungsfeder und -scheibe labbern lustig rum. Da hoher Frust: schnell wieder weggestellt. Tatsächlich habe ich nun alle paar Monate die Maschine aus dem Koffer geholt, um es erneut zu versuchen und inzwischen schon wesentlich mehr Zeit und Ärger hineininvestiert, als die ganze Maschine wert ist (vermutlich) Gestern habe ich plötzlich eine Idee gehabt: Kann es sein, dass es gar nicht die originale Fadenspannung ist, und eigtl eine andere hineingehört? Laut folgendem Thread Privileg Zick-Zack-Nähmaschine Modell 152 - Hobbyschneiderin 24 - Forum sieht man bei der grünen Privileg 152 nämlich ein anderes Obefadenspannungsmodell, ohne Stift (Beitrag 34, S. 7) Deswegen: Hilfe, wer weiß Bescheid? Und was brauche ich? Und so nebenbei: Ich habe die Hoffnung, mit einer robusten Maschine, den Eindruck macht sie auf mich, gut durch dicke Stoffschichten und Materialien zu kommen. Könnte sie das überhaupt? Konnte sie ja nie testen ... (Ist sie es wert, das mit der Fadenspannung überhaupt weiterzuverfolgen?) (Als Nähfuß habe ich einen Modernen ausgeborgt von einer Freundin, der eigtl an eine Singer 8280 gehört. Der Stecker passt und Motor läuft. Ist sowas OK oder gibtst da auf Dauer irgendeinen elektronischen GAU?) Und nun Bilder meiner Fadenspannung: Auf dem letzten Bild ist sie nur zu Demozwecken eingeschraubt, aber nicht in der korrekten Position, sie müsste etwas weiter gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, vermute ich. Vielen Dank an euch und eine lieber Gruß vom schlottchen
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Hallo ihr Lieben, ich hab ein Anliegen und hoffe auf eure Hilfe. Weil ich das erste Mal in diesem Forum poste, hoffe ich direkt auch die richtige Rubrik zu finden. Meine Frage: Ich besitze eine Industriemaschine Pfaff 1181 mit Fadenabschneider und hatte nie Probleme. Aber jetzt zieht sich der Oberfaden in die Fadenspannung sehr rein. Sobald ich mit dem nähen aufhöre und abschneiden lasse, zieht sich der Faden aus der Nadel raus. Auch wenn ich die Fadenspannung sehr locker mach, zieht sich der Faden automatisch in die Rille (Oberfadenspannung) rein und ist eingeklemmt. Ich hab die Nähmaschine gereinigt. Nach Anleitung die den Faden eingefädelt. Schönes Nahtbild hinbekommen, Faden abgeschnitten und zack ist entweder der Faden raus oder das Nahtbild verändert sich wieder. Hoffe, dass jemand so ein Problem schon hatte und mir weiter helfen kann. Bin für jeden Link oder Anregung dankbar. Herzlichen Dank und eine schöne Zeit! Lana7x
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Hallo zusammen, Ich nähe mit einer W6 N1615. Gerade ist mitten in der Naht die Oberfadenspannung ausgefallen so, dass sich der Unterfaden nun einfach aus dem Nähstück herausziehen lässt. Von Stufe 0-9 lässt sich der Faden immer gleich leicht ziehen. Folgendes habe ich schon gemacht: -Staub entfernt -mehrfach neu eingefädelt (auch die Spule) -Kopfhaube abgebaut und darunter Staub entfernt -den Faden bei fixierter Garnrolle kräftig in den Spanner gezogen -anderen Stoff probiert -Nadel gewechselt Nach dem ich all das probiert habe komme ich nun nicht weiter, hat jemand einen Tipp für mich? vielen Dank schonmal
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Hallo, heute ist mir aufgefallen, dass meine Maschine den Oberfaden immer mit nach unten zieht. Dieser ist auf der Rückseite dann zu sehen. Bisher war mir das nicht weiter aufgefallen. Ich habe sie gereinigt und geölt. Auch an den Fadenspannungen habe ich herumprobiert. Es verzieht mir lediglich den Stoff aber der Oberfaden ist immer noch unten zu sehen. Was kann das sein?
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Hallo ihr Lieben, Ich bin neu hier und hoffe auf eure Hilfe. Ich bin total verzweifelt. Ich besitze eine Brother DS-140. Ich Nähe gerade an einem Maxicosisack, zum Verschenken. Außen besteht dieser aus Baumwollstoff, das Futter ist Teddyplüsch. Bisher habe ich auch alles wunderbar zusammengenäht. Drumherum soll nun Schrägband. Mit der Overlock habe ich nochmal versäumt, da der Teddyplüsch dick ist. Sobald das Schrägband allerdings ins Spiel kommt streikt die Maschine. Der Oberfaden verheddert sich an der Stoffunterseite, es entstehen Knäule aus Schlaufen. Dieses Problem hatte ich auch, als ich eine dünne Frotteelage mit Schrägband einfassen wollte, aber da war es nicht so schlimm. Bei einfachen Baumwollstoffen keine Probleme. Ich habe mindestens 20 Mal neu eingefäldelt und aufgespult, eine neue Nadel verwendet und sauber gemacht. Ich verwende Amann Polyestergarn oder Gütermann. Die Oberfadenspannung habe ich auch schon variiert, keine Besserung. habt ihr Ideen? Fehlerquellen? Danke für die Hilfe
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Modell Privileg 1233-61 Abends noch damit gearbeitet...alles OK Tja und morgens ist die Nadelkrum, Nähfüß ab und keiner war es. Gut, Nähfuß wieder montiert, neue Nadel eingesetzt und wieder alles eingefädelt. So wie immer halt. Einstellungen u.s.w überprüft und los gehts:mad:, von wegen.... Jetzt reißt der Oberfaden sofort:confused:. Spulenkapsel,Greifer, Treiber, Ringdeckel herausgekommen und auf Kratzer u.s.w überprüft. Die Stelle am Greifer, wo die Nadel eingeschlagen ist, habe ich feingeschliffen. Alles gereinigt, geölt....Oberfaden reißt immer noch. 1 Fehler gefunden.."Backen" der Oberfadenspannung (also diese zwei Scheiben wo der Faden durchläuft)Faden festklemmt sich da zwischen fest und dann zusehr auf Spannung. 2.Fehler? Denke Greifer krum? Jetzt fehlen mir die Lösungen für mein Problem, hoffe ihr könnt mir da weiter helfen.
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Hallo zusammen, ich habe mich schon durchs Forum gewühlt konnte aber leider nichts zu meinem Problem finden. Zum Problem: Meine Pfaff 130 näht vorwärts einwandfrei aber sobald ich auf rückwärtsnähen umschalte wird der Oberfaden der Naht viel zu locker. Ich habe es schon mit einer starken Erhöhung der Oberfadenspannung versucht sobald ich rückwärtsnähe allerdings hat das rein gar nichts geholfen. Ich kann ganz gut selber an den Pfaffs schrauben dazu fällt mir allerdings nichts mehr ein. Danke schon mal voraus. Hier mal ein Video und ein par Bilder ich hoffe man erkennt das Problem: [YOUTUBE=]0OqQsV8CFqE[/YOUTUBE]
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Hallo, gestern habe ich mich voller elan an ein halsbad gesetzt alles kein problem dann habe ich den faden gewechselt (nur andere farbe) und es gibt nichts mehr -habe gurtband , dünnere stoffe alles versucht. - faden noch mal neu eingefädelt und auch den anderen faden noch mal rein gemacht - neue nadel - alles gesäubert - und geölt (nur für die spuhlenkapsel ging mir das öl aus ) - die nähplatte habe ich auch angeschaut ob sie schief ist oder so .. meiner meinung nach ist sie in ordnung leider hat heute die W6 firma zu ab 13 uhr und ich konnte erst vor 30 min testen ob sie heute wieder geht... nichts ich weis echt nicht mehr weiter und gehe mit meinen halsbändern am wochenende auf ein ostermarkt nur muss ich ncoh paar sachen nähen .. bin echt sehr verzeweifelt ... bitte hilft mir
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Liebe Community, ich bin noch neu in diesem Forum, also verzeiht mir bitte, wenn es dieses Thema schon geben sollte. Ich muss mich erst einmal irgendwie zurecht finden. Jedenfalls habe ich mir vor ca. 2,5 Jahren eine kleine günstige Singer zugelegt, die jetzt leider vor kurzem direkt nach Ablauf der Garantie den Geist aufgegeben hat. Mein Papa hat sich daraufhin auf die Suche nach der alten Schrankmaschine von meiner Oma gemacht, die zuvor schon fast vergessen war. Die Maschine stet jetzt auch schon bei mir und ich habe sie zuerst einmal mit einem Pinsel so gründlich wie möglich abgestaubt. Doch beim Nähen zieht der Oberfaden (auf dem Bild weiß) auf der Unterseite Schlaufen. Ich habe schon versucht die Spannung des Unter- und Oberfadens zu verändern, aber das hat leider bisher nichts gebracht. Meines Wissens nach ist es doch so, dass die Unterfadenspannung perfekt ist, wenn der Faden, die Spule gerade so trägt? Auch die Nadel habe ich schon gewechselt und zwar war das noch eine unbenutzte von meiner Oma, die ich in ihren alten Nähutensilien gefunden habe. (Schmetz Universal 80/12; sollte ich lieber eine 90er Nadel nehmen? ) Ich habe auch schon überprüft, ob die Nadel-Greifer-Einstellung passt, aber die ist so wie das sehe, okay. Am Anfang klemmte der Transporter ein wenig, aber das habe ich schon behoben. Eigentlich läuft die Maschine wie Butter, nur das mit dem Unterfaden ist halt blöd, kann es trotzdem sein, dass sie Öl braucht ? Weil eigenlich müsste sie dann doch zwischendurch ganz klemmen oder ? Die Oberfadenspannung habe ich im Moment auf 4 und die Unterspule ist ein Original von Pfaff. Habe unten einfach mal alles in Bildern dokumentiert. Hoffe es ist etwas dabei, was euch vielleicht hilft zu verstehen, was ich meine. Liebe Grüße aus Hannover Lisa
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Liebe Gemeinschaft, ich habe eine alte Pfaff 84, die bis gestern abend noch sehr fein genäht hat. Gestern abend hat sie mich dann im Stich gelassen. Die Oberfadenspannung lässt sich nicht so regulieren, dass ich einen schönen Stich hinkriege. Der Oberfaden macht Schlaufen auf der Stoffrückseite und wenn ich die Spannung höher drehe werden die Schlaufen zwar etwas kleiner, aber sie gehen nicht ganz weg. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem die Spannung so hoch ist, dass der Faden reisst. Früher hatte ich die Fadenspannung bei normalen Baumwollstoffen immer auf 5 von 10 eingestellt. Jetzt nähe ich auch normalen Baumwollstoff und muss die Spannug auf 8 hochdrehen damit die Schlaufen etwas kleiner werden. Bei 9 reisst dann der Faden. Ich war gestern bis 1 Uhr nachts wach und habe an der Maschine rumgetüftelt. Habe die Unterfadenspannung eingestellt, die Nadel gewechselt, nach Fremdkörpern gesucht, die Spannungsscheiben gesäubert und gefühlt 1000 mal neu eingefädelt. Jetzt bin ich völlig ratlos. Dabei wollte ich heute eigentlich ein Geschenk fertig nähen. Vielleicht hat ja jemand eine zündende Idee. Eine teure Reparatur kann ich mir im Moment leider garnicht leisten. Vielen Dank im vorraus!
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Okay, dann quäle ich Euch mal mit meinen Fragen: Ich bin niegelnagel neu hier. Die erste Frage wäre: wie kann ich bei meiner Privileg mit Quick-System die Fadenspannung reparieren....eine 970-1........an der Unterseite des Stoffes ist der Oberfaden als einziges Gewirr zu finden. Nicht immer. Manchmal näht die Maschine einwandfrei....plötzlich tritt dieser Fehler auf. Ob ich an der Fadenspannung drehe oder nicht. Es macht keinen Unterschied. Kann ich noch was tun für diese sonst ganz ordentliche Maschine? Herzliche Grüße von Fusssel - und DANKE im Voraus:)
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Hallöchen, zum Glück ist das Forum nun wieder erreichbar!! Ich war gestern besonders "schlau" und habe meine Oberfadenspannung auseinander gebaut, da doch einiges an dreck zwischen den Scheiben war. Ich weiß, wenn man keine Ahnung davon hat sollte man lieber die Finger davon lassen. Ich habe hier nun schon mehrere Themen darüber gelesen Pfaff 91 Oberfadenspannung, wohin mit der Feder? - Seite 4 - Hobbyschneiderin 24 - Forum Pfaff 260 gefunden - Hobbyschneiderin 24 - Forum die mir auch schon sehr geholfen haben aber ich bekomme es leider trotzdem irgendwie nicht wieder richtig zusammen! Mein Hauptproblem liegt an der Spannungsfeder, die wenn ich alles in der richtigen Reihenfolge zusammen baue nicht funktioniert oder nicht richtig sitzt! Ich habe nun alles mögliche probiert, bin seit 2 Tagen dabei und ich brauche jetzt doch mal Hilfe von Euch. Hier sind noch ein paar Bilder. LG Tanja
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Hallo, ich habe vor kurzer Zeit eine alte Pfaff230 überlassen bekommen. Ich habe dann auch sofort angefangen mit nähen. Da ich ein blutiger Anfänger bin, habe ich erst einmal die Einstellung auf Zick-Zack gelassen und konnte damit auch wunderbar nähen. Aber nachdem ich auf Gradstich umbestellt habe ist nach einiger Zeit der Oberfaden ständig gerissen. Nach mehrmaligen wieder einfädeln und neuen Nähversuchen ist mir aufgefalle, dass der Faden zwischen den 2 Metallscheibchen vom Oberfadenspannungsregler stecken bleibt. Nun habe ich auch schon an dem Regler herumgespielt, also durch drehen die Spannung verstärkt und verringert. Aber auch nachdem ich die weiteste Einstellung (nun sollte genug Platz zwischen den Metallscheiben sein) hatte, ist der Faden gerissen. Ist vielleicht der Oberfadenspannungsregler kaputt oder mache ich gar etwas falsch? Ich habe einige Bilder von der Maschine und dem Oberfadenspannungsregler hochgeladen. Auf dem letzten habe ich den verstellbaren Drehknopf abgeschraubt, um einen besseren Blick auf die Teile zu bekommen. Vielen Dank für Eure Hilfe.
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Als Beispiel zu einem Thread für eine andere Maschine folgen hier die Detailfotos. Die abgenommenen Bestandteile Die Fadenanzugsfeder, eingelegt und vorgespannt Die Zwischenscheibe, gegen Verdrehen fixiert Die Zwischenscheibe jetzt mit einem Sprengring gehalten. Aus dieser Perspektive sieht man einen Pin ... Hier ist schon die erste Druckscheibe (unsichtbar) aufgesteckt und die Trennscheibe vor der zweiten Druckscheibe. Gegen Verdrehen ist die Trennscheibe auf den soeben erwähnten Pin gesteckt. Die zweite Druckscheibe ist aufgesteckt. Wegen der trennenden (und gegen Verdrehen gesicherten) Scheibe dazwischen kann mit zwei Fäden und Doppelnadel genäht werden. Im letzten Bild, von oben nach unten fotografiert, ist jetzt die Stegscheibe aufgesteckt, die vom Stößel des Füßchenhebers her den Federdruck aufhebt, wenn das Füßchen oben ist, und die Spiralfeder. Es fehlt nur noch das Einstellrad obendrauf. Auf die ganze Einrastung, Zahlen zum Einstellen, Über- bzw. Abdrehsicherung usw. wie bei anderen Nähmaschinen ist bei der Textima verzichtet, auf das Einstellrad ist nur ein Pfeil raufgedruckt, linksrum minus, rechtsrum plus.
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Hallo zusammen! Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit meiner select 3.0 ... Wenn ich anfangen will zu nähen (sprich Unter- und Oberfaden eingefädelt, Stoff zurechtgelegt, Nähfuss runter und los) zieht mir die Maschine den Oberfaden zurück nach oben. Dabei ist es egal, ob ich den ersten Stich "per Hand" (also mit dem "Handrad") mache, oder ob ich langsam auf das Fußpedal trete. Wenn ich den Faden also nicht vor dem Nähen mindestens 20 cm rausziehe, dann darf ich noch vor dem ersten Stich in den Stoff den Faden wieder neu einfädeln, und das kann ganz schön nerven. Ich hab's schon mit verschiedenen Oberfadenspannungen ausprobiert, aber es ändert nichts. Wenn ich den Faden beim ersten Stich festhalte, "meckert" der Motor und ich spüre einen starken Zug am Faden. Meine Tante hat eine alte Pfaff, bei der der Faden beim ersten Stich zwar auch nach oben gezogen wird, hier aber nur so etwa 1 cm und keine 10.... Leider ist die Garantie letzten Monat abgelaufen, daher wollte ich erst einmal in die Runde fragen, bevor ich zum Fachhändler gehe. Über Antworten und Tipss würde ich mich sehr freuen!
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Hallo! Ich habe ein wunderbare Pfaff 90 "vererbt" bekommen und nun ein Problem. Ich habe mir eine Bedienungsanleitung zuschicken lassen und mich beim Bedienen auch sehr genau daran gehalten. Zum Problem: Der Regler zur Oberfadenspannung scheint kaputt zu sein. Beim Nähen sieht die Oberseite des Stoffes sehr ansehnlich und sauber aus, aber auf der Unterseite sammeln sich viele Meter verknäultes Obergarn (ich habe extra 2-farbig genäht). Selbst wenn ich den Oberfadenregler komplett "zudrehe" (das ganze funktioniert ja über ein Schraub-Deckel, der sowohl abdrehbar ist um in die Mechanik zu schauen und Regler ist) ist keinerlei Widerstand zu spüren. Nun habe ich auch den Schraub-Deckel einmal abgeschraubt und (mit der Vermutung, dass die Feder einfach nicht mehr so dolle ist) mit ein paar Unterlegscheiben ausprobiert ob das was hilft. Wenn ich ein-zwei Unterlegscheiben mit einschraube, bringt das gar nichts, ab drei Unterlegscheiben lässt sich die Spannung nur noch ganz fest zudrehen (der Oberfaden reisst) oder weiterhin so locker einstellen, dass immer noch keinerlei Spannung vorhanden ist. Gibt es für alte Maschinen Ersatzteile? Kann mir ein Techniker helfen? Wenn ja, an wen kann ich mich denn wenden? Falls mein Thema falsch platziert ist, bitte ich um Verschiebung und Verzeihung. Richtig sicher bin ich mir nicht, ob ich hier vielleicht falsch bin. Gruß Papiliorama
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Hallo! Ich lese schon lange immer mal bei euch quer, aber nun habe ich das erste mal eine Frage, die ich mir weder selber noch durch andere Foreneinträge beantworten kann, da Fadenspannung schon immer so ein rotes Tuch für mich war ;-) Ich habe meine erste Stickmaschine innov-is 950 und glaube (ich kann das immer schlecht einordnen), dass die Unterfadenspannung zu fest ist. Ich habe jetzt sowohl von Nähten, als auch von einem Stickmotiv mal Vorder- und Rückseite fotografiert. Beim Nähen hatte ich die Fadenspannung teilweise auf 8 und mir ist dabei auch hin und wieder der Oberfaden gerissen, daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das Problem die Oberfadenspannung ist. Würdet ihr vielleicht mal einen Blick auf die Fotos werfen und könntet mir evtl weiterhelfen? Ich habe auch nichts gefunden, wie man die Unterfadenspannung einstellen kann und weiß auch nicht: Wenn ich daran rumfummel - erlöscht dann meine Garantie??? Liebe Grüße Nella
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Hallo, ich bin frische Besitzerin einer Bernette E66, anscheinend baugleich mit der Bernette 66 und habe Probleme mit der Fadenspannung. Steht sie auf "2" sehen die Stiche oben gut aus, aber unten ist der Unterfaden viel zu locker. Bei "3" wird der Unterfaden gleich mit hochgeholt, alles was stärker als "3" ist, lässt den Oberfaden praktisch gerade gespannt sein. Entweder der Faden ist zu stark oder zu schwach gespannt, es gibt keine "goldene Mitte". Ich habe alles ausgefädelt, wieder eingefädelt, die Spulen und Garnrollen in die richtige Richtung eingelegt (laut Bedienungsanleitung), aber bis jetzt hat nichts geholfen. Hat jemand eine Idee, an was das liegen könnte? Die Maschine ist vor einem guten Monat von der Vorbesitzerin überholt worden, in einem Fachgeschäft. Kann es sein, dass dort etwas "überregelt" wurde? Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!
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