Gast Itsab Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Sodele, für heute die letzte Runde: Die hintere Mitte des Rückenteils wird geschlossen. In das doppelt gelegte Rückenteil wird am Armloch ein Reihfaden eingesetzt und das Armloch wird ein wenig eingekräuselt. Jetzt beginnt die Dressur. Zu erst wird die Seitennaht in Teilenhöhe kräftig gedehnt. Dann aus der Taile schieben wir, in dem wir im Schulterbereich kräftig ziehen, die Weite in Richtung Schulterblätter. Einmal an den Seitennähten und das gleiche an der hinteren Mitte. Jetzt sieht man, wie viel Weite vor den Armblättern sitzt. Die überschüssige Weite, die durch das nach oben ziehen der Schultern gewonnen wird, wird in das Armloch eingebügelt. Dadurch verringert sich die Weite des Armloches enorm und ergibt später einen guten Sitz. Der Rückenschlitz erhält einen Streifen Gewebeeinlage und die Armlöcher und der Halsausschnitt werden ebenfalls mit einem bügelbaren Kantenband gesichert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Jetzt kommt die "Briefecke für Faule" Dafür den Saum und den Schlitzbeleg erstmal so bügeln, wie er später sein sollte. Saum also 4cm hoch, und den Schlitzbeleg um seinen Betrag zur Seite. Feste drücken! Danach wieder auseinanderfalten, mit einem Geodreieck die "Winkelmitte"? einzeichnen. Das geht super einfach, da auf diesem Dreieck ja alles eingezeichnet ist. Zu den Seiten klappen, drüber nähen, schneiden, stürzen und fertig Den Saum bügeln und das Vorderteil ist für's erste fertig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Für das Vorderteil schließen wir die Abnäher, schließen den Taschenschlitz vorläufig mit einem ZickZackstich und nähen das Seitenteil an. Das Seitenteil wurde nicht dressiert, es wurde lediglich die Seitennaht die an den Rücken stößt mit viel Dampf ein wenig gedehnt, so wie am Rückenteil selbst. Für das Vorderteil brauchen wir Weite in der Brust, Schulter und am Hals. Unsere Rosshaarunterlage muss ja Platz haben. Dafür setzen wir das Eisen in der Taille an (Vordere Mitte) und schieben es bei gleichzeitigem Ziehen der Achsel nach oben. Jetzt den gleichen Vorgang an der Seitennaht. Danach wird die Halsspitze gedehnt und die Weite wandert über die Schulter in die Achsel (immitiert den Einschnitt, den wir an der Einlage in diesem Bereich vorgenommen haben) Danach sichern wir das Armloch mit einem aufbügelbarem Kantenband. Übrigens! Da diese einen Kettstich besitzen, muss das Band beim Aufbügeln gedehnt werden. Somit leiert nichts mehr Der Schlitz für die Taschen bekommt eine Verstärkung. So, das reicht für heute... die Taschen habe ich noch schnell fertig gemacht und morgen zeige ich das Unterschlagen und Pikieren. Somit wäre das Teil für die Anprobe fertig. UFFF Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumpelstilz Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Toll. Ich freu mich schon auf Morgen. Die Schulter wird Achsel genannt. Merke ich mir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eboli Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Carissimo!! Vielen Dank für Deine Arbeit! Das ist Maßschneiderei vom Feinsten! Ich hätte da ein paar Fragen. Zur Einlage: Du verwendest auf der ganzen Länge Rosshaar. Falls es dasselbe ist, wie ich zuhause habe, wundere ich mich ein wenig, weil es trotz Vorbehandlung doch ein wenig steif ist. Ich nehme es eigentlich nur für den Plack, und für die Vorderseite entweder reines Leinen (Tipp von Herrn Konsal) oder eine leichte Wolleinlage. Aber bei mir sind auch ein paar Kurven mehr zu umschiffen als bei einem schlanken Herrn. Soll dieser Sakko eher steif werden? Oder ist das wegen des dickeren Oberstoffs? Zum Dekatieren: Mit welchem Eisen machst Du das? Mit dem schweren? Zum Taschenschlitz: einfacher Zickzack reicht? Oder arbeitest Du den später mit doppeltem Hexenstich bzw. Scherenstich nach? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Hey Eboli Ja, ich verwende hier als Gesamteinlage Rosshaar, was eigentlich von der Schwere her sogar für Mäntel verwendet wird. Es ist verdammt schwierig als Privatperson an gutes Material zu kommen! Hatte versucht mit Hänsel in Kontakt zu treten, man wollte mir auch einen Vertreter vermitteln, ist aber nicht geschehen. Und ja, die gängigen Adressen bieten eben nur Hobbyzubehör der Oberstoff ist gar nicht so dick, aber es passt! Hab eine Seite mal probeweise mit ein paar Nadeln unterschlagen und es macht was her. Das Sakko soll schon steif werden. Die Figur von dem Herrn passt dazu. Das ist wichtig, da dann das Sakko gut "verpacken" kann. Bei starken Bauchfiguren sind natürlich etwas fließendere Schnitte und Stoffe angebracht. Es wird ein Sakko für auf eine Jeans. Also für eine sportlichere Kombi. Wie heißt das bei euch? Dekatieren? Also für die Dressur nehme ich ein schweres Eisen. Bin froh, dass ich das hab Mit Dampfdruck. Das finde ich für die Dressur sehr hilfreich, da ich mit Dampf ein paar mal über den Stoff fahre um ihn anzufeuchten und dressiere dann direkt wieder trocken. Das geht dann super schnell. Der Taschenschlitz wurde nur für die weitere Taschenverarbeitung mit einem ZickZack geschlossen. Wenn die Taschen fertig sind, schließe ich sie von hand mit einem Hexenstich. Aber nur, wenn es nötig ist. Manchmal finde ich es hilfreich, wenn die Taschen offen sind und man bei der Anprobe nicht von der Tatsache ausgeht, dass die Tasche so schön zusammenbleibt Was schlägst du für die Gesamteileinlage vor? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Und ja, die gängigen Adressen bieten eben nur Hobbyzubehör Schon mal in einem Maßatelier nachgefragt? Köln hat ja noch ein paar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nagano Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 goil! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eboli Geschrieben 2. Mai 2011 Teilen Geschrieben 2. Mai 2011 Wie heißt das bei euch? Dekatieren? Also für die Dressur nehme ich ein schweres Eisen. Bin froh, dass ich das hab Mit Dampfdruck. Das finde ich für die Dressur sehr hilfreich, da ich mit Dampf ein paar mal über den Stoff fahre um ihn anzufeuchten und dressiere dann direkt wieder trocken. Das geht dann super schnell. Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Dekatieren nennt man in Wien das Abdämpfen des Stoffs vor dem Zuschnitt, in Deinem Fall nach dem Wollwaschgang. Was schlägst du für die Gesamteileinlage vor? Naja, ich ziehe weiche Sakkos vor und habe nur einmal so eine Rosshaareinlage für eine ganze Mantel-Vorderfront verwendet. Das ging wegen des dicken Mantelstoffs ziemlich gut. Für Blazer und ähnliches nehme ich, wie gesagt, eine weiche Wolleinlage. Leider kann ich Dir nicht sagen, welche das ist, weil ich ein paar Rollen Einlagestoffe ohne Bezeichnung bei einem Altwarenhändler gekauft habe (Schneidereiauflösung). Von Herrn Konsal habe ich mir dann sagen/bestätigen lassen, was wofür ist. Sehr interessant fand ich, wie schon erwähnt, dass er mir reines Leinen als Einlage für Wollstoffe ans Herz legte, weil sich die Eigenschaften beider Materialien super ergänzen (Feuchtigkeitsausgleich, Formstabilität). Wegen eventuellen Bezugsquellen schicke ich Dir per PN eine Liste mit Internethändlern, wo Du sicher was findest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Schon mal in einem Maßatelier nachgefragt? Köln hat ja noch ein paar. ja, das habe ich tatsächlich aber die betrachten mich immer sofort als Konkurrenz und geben so gar nichts preis! Auch wenn ich noch so diplomatisch anfrage Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zuckerpuppe Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 etwas ot: schöne Ärmelmanschette an Deinem Hemd Leinen als Einlage bei Wollstoffen? Interessant, die Begründung ist mehr als einleuchtend. Interessiert mitlesend Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isebill Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Du hast oben geschrieben, dass Du das Band mit dem Kettfaden drin ausdehnst. Einfach mal mit der Hand dran ziehen oder wie muss ich mir das vorstellen ? Von dem Band habe ich nämlich eine grosse Rolle daheim. Ich habs bisher auch auf Rundungen aufgebügelt und dabei ein bischen daran gezogen. Ziehst Du richtig viel ? Isebill Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Du hast oben geschrieben, dass Du das Band mit dem Kettfaden drin ausdehnst. Einfach mal mit der Hand dran ziehen oder wie muss ich mir das vorstellen ? Von dem Band habe ich nämlich eine grosse Rolle daheim. Ich habs bisher auch auf Rundungen aufgebügelt und dabei ein bischen daran gezogen. Ziehst Du richtig viel ? Isebill Das kommt auf den Stoff drauf an und WO es hinkommt. An den Armausschnitten möchte ich, dass das Band das Armloch ein wenig einkräuselt, was ich dann später mühelos einbügeln kann. Also ein fester Zug beim Aufbringen. Beim Halsausschnitt möchte ich bloß, dass dieser nicht ausleiern kann. Also nicht so fest ziehen beim Aufbügeln Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 etwas ot: schöne Ärmelmanschette an Deinem Hemd Leinen als Einlage bei Wollstoffen? Interessant, die Begründung ist mehr als einleuchtend. Interessiert mitlesend Kerstin Danke danke! Aber das geht nicht auf meine Kappe sondern das ist aus Herrn Lagerfelds Ideenreichtum! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Dekatieren nennt man in Wien das Abdämpfen des Stoffs vor dem Zuschnitt, in Deinem Fall nach dem Wollwaschgang. Naja, ich ziehe weiche Sakkos vor und habe nur einmal so eine Rosshaareinlage für eine ganze Mantel-Vorderfront verwendet. Das ging wegen des dicken Mantelstoffs ziemlich gut. Für Blazer und ähnliches nehme ich, wie gesagt, eine weiche Wolleinlage. Leider kann ich Dir nicht sagen, welche das ist, weil ich ein paar Rollen Einlagestoffe ohne Bezeichnung bei einem Altwarenhändler gekauft habe (Schneidereiauflösung). Von Herrn Konsal habe ich mir dann sagen/bestätigen lassen, was wofür ist. Sehr interessant fand ich, wie schon erwähnt, dass er mir reines Leinen als Einlage für Wollstoffe ans Herz legte, weil sich die Eigenschaften beider Materialien super ergänzen (Feuchtigkeitsausgleich, Formstabilität). Wegen eventuellen Bezugsquellen schicke ich Dir per PN eine Liste mit Internethändlern, wo Du sicher was findest. Hmmm also magst du Soft-Tailoring? Ich nicht sooo sehr. Wie gesagt, kommt ganz auf die Statur drauf an. Wenn du mit Polstern und Einlagen nichts mehr machen kannst, da Figur sooo vermurckst, ist mir Soft-Tailoring lieber! Ist auch weniger Arbeit! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eboli Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Naja, wenn Du meine wohlgepolsterte Figur siehst, kannst Du Dir vielleicht vorstellen, dass ich das nicht noch mit einer schusssicheren Jacke unterstreichen möchte. Dann schau ich wirklich wie ein Schrank aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 ja, das habe ich tatsächlich aber die betrachten mich immer sofort als Konkurrenz und geben so gar nichts preis! Auch wenn ich noch so diplomatisch anfrage Da warst du wohl beim falschen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eppendorf Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 @ nowak, schade, daß der ganze Beitrag gelöscht wurde. Ich wollte eigentlich nur hilfsbereit sein. lg Eppendorf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Macht nichts Eppendorf! Hab ihn vorher noch gelesen gehabt! Danke! Also Unterschlagen wir mal... Dazu bügel ich noch schnell ein Band auf die Kante des Placks /Reversbruch an, damit die Haare später nicht durchstoßen, wenn die Kante geknickt wird. Danach die Reverslinie umbügeln. Dann legen ich als erstes den Reversbruch vom Oberstoff genau auf den der Einlage und hefte genau der Linie nach durch. Somit kann schon mal nichts verrutschen. Das Vorderteil samt der Einlage liegt erst flach auf einem Tisch. Wir stechen durch die Taillenlinie und gehen mit dem Faden Stich für Stich in Richtung Außenkante. Von dort aus nach unten bis ca. 3cm über dem Saum. Jetzt wieder vom gleichen Ausgangspunkt über die Tasche in Richtung Saum. Das war einfach! Jetzt stechen wir wieder am gleichen Punkt aber genau in den Abnäher ein und ziehen eine Naht bis zur Brustpunktspitze. Dabei bitte alle Weite, die entsteht mit der flachen Hand nach oben schieben. Stoppen. Vom gleichen Ausgangspunkt der Taillenlinie folgen, der Einlagenkante folgen. Bis hin zum Armloch. Stoppen Nun brauchen wir einen Bock oder Kissen. Das Armloch so legen, wie es sich später am Körper rollen soll. Heften. Die Seite über den Bock legen, so dass dieser einen Körper nachahmt. Jetzt wieder von der Taillenlinie aufwerts wie gezeigt. Am Armloch stoppen. Kann man auf dem Foto so in etwa sehen, wie plastisch das Vorderteil geworden ist??? Die Taschen haben Klappen! Und sind in wirklichkeit super geworden. Die Fotos verzerren das aber wenn die Klappen wieder draußen sind, mache ich ein Detailfoto! War nämlich diesmal richtig stolz auf die Teile Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Nun klappen wir das Revers um und stecken mit Nadeln ab. Damit die Weite der Einlage gegeben ist. Dann einfach alle überstehenden Kanten (Zackenschere) nach schneiden und die Vorderteile sind bereit um pikiert zu werden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FeeShion Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Oh, ich bin begeistert! Tausend Dank, dass du dir die ganze Mühe machst. Ich abonniere dann auch mal. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Itsab Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Zum pikieren zeichne ich mir die Nahtzugaben auf das Revers. Da es sein könnte, dass ich das Rosshaar später noch zurückschneiden muss. Dann halte ich es so, dass sich der Kragen über meine Finger rollt und fange an zu pikieren. Der Oberstoff wird nur angestochen. Wenn ihr den Finger genau unter die Stelle haltet, in die ihr stecht, kann man das ganz einfach steuern. Also los gehts: Hier von unten nach oben. Oben angekommen wieder nach unten pikieren, versetzt, damit es keine Blasen gibt. Tja, und so schnell ist das gemacht! Keine Stiche auf der Rückseite *JUHU* Jetzt geht es an die zweite Seite und das schlimmste ist erledigt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Tapfer! M. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 Lieber Basti, genial was du zeigst! Bin beeindruckt, super! Daaaanke! Hab mir schon einen Müller-Sakkoschnitt bestellt. Liebe Grüße Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 3. Mai 2011 Teilen Geschrieben 3. Mai 2011 schade, daß der ganze Beitrag gelöscht wurde. Ich wollte eigentlich nur hilfsbereit sein. Aber das kann man doch auch, wenn man sich an die Forenregeln hält. (Für private, nicht öffentliche Mitteílungen gibt es doch die PNs.... ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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