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Suche eine bestimmte Overlock...


AlphaRay

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Hi, hab meinem letzten Beitrag noch etwas hinzugefügt..

 

Ach und wenn du grad ne Hode nähst, kannst ja gleich mal ne Kappnaht (wie bei Jeans) üben :D

 

Zu spät..Hose fertig ;) Da es mein erstes Kleidungsstück überhaupt ist und ich erst seit einer Woche überhaupt mit einer Nähmaschine arbeite wäre das nicht empfehlenswert...zudem finde ich diese Naht nicht schön..vor allem für eine mittelalterliche Hose :)

 

Hose sitzt...passt nicht so wirklich, aber ist ja auch eine einfache Hose, welche aus zwei gleichen Beinteilen und Zwickerl besteht...es war ja auch kein richtiges Schnittmuster als Vorlage...bin aber trotzdem seehr zufrieden mit dem Ergebnis :)

 

Als Naht habe ich eine einfache gerade genommen...Kanten sind noch ungesäubert und zum Teil schon ganz schön ausgefranst :/

Kommt morgen Abend nach der Arbeit ;)

 

Wo mir schon so viele eine Nähmaschine empfehlen...welche würdet ihr vorschlagen?

 

 

Diese muss u.a. mit Leder klar kommen (4 Schichen?) und sowas wie Walkloden...sollte halt gut und sauber nähen :)

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Sooo...habe noch mal schnell ein Bild gemacht :-)

Ich habe es etwas aufgehellt...das braun ist in echt etwas dunkler...aber dann würde man nichts mehr erkennen...

Die Nähte sind wie gesagt noch nicht versäubert..auch nicht umgenäht oder sonstiges...

IMG_3404-1.jpg.92cadbb84ecfc52098dffe69ce00416f.jpg

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Mädelz, lassen wirs AlphaRay doch versuchen. Erfahrungen kann man nicht vermitteln - jeder muss sie selber machen.

Hoffentlich fällst du weich, wenn du von deiner rosa Wolke runterplumpst, AlphaRay. Das meine ich in aller mütterlichen Fürsorge.

 

Ich bin der Meinung, wenn man sich einen Kundenstamm aufbauen will müssen die Sachen orginalgetreu sein und Mittelalterfans achten darauf. Viele Stoffe von denen du schreibt gab es im Mittelalter nicht und ein echter Fan würde so ein Gewand gar nicht kaufen.

 

Ich denke genau wie ennertblume

 

Gruß kamichri

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Hallo Paul,

 

ich befürchte leider auch, dass du dir das alles etwas zu einfach vorstellst. :o

Und was die Verarbeitung angeht: ICH würde da auf jeden Fall sehr nach schauen, wofür ich da Geld ausgebe, und ich kenne auch sehr viele Bekannte und einige Freunde von mir (ebenfalls Larper), die nicht nähen und denen beim Anblick der geläufigen "Mittelalter"-Gewänder, die man auf Märkten kaufen kann, schlecht wird.

Noch einen Stand mehr mit schlechter Verarbeitung brauchts wirklich nicht.

 

Nimms mir nicht übel, aber ich denke, du solltest - wenn es wirklich dein Wunsch ist, etwas in dem Bereich zu machen - erstmal ein paar Monate üben; Praxis UND Theorie (Kunde über Stoffbeschaffenheiten, Garne, Nahtvarianten, Schnittanpassung,...). Dann kann man weiterschauen.

So halte ich dein Vorhaben einfach nur für ein Wolkenkuckucksnest mit Riesentraumschloss. Und Wolken sind hoch, wenn man aus ihnen fällt...

Vorheriges Üben und auch das Abwägen der betriebswirtschaftlichen Aspekte ersparen dir sowohl die Enttäuschung als auch den finanziellen Verlust, den du so ganz sicher einfahren würdest.

 

Ich meine das nicht böse, aber ich halte es einfach für wichtig, dass man dir sowas VORHER sagt. Wenn du das Risiko dann trotzdem eingehen möchtest, ist das ok. Aber sei zumindest gewarnt. ;)

 

Meine Reihenfolge wäre übrigens:

Erst eine GUTE Nähmaschine, dann eine Overlock. Stickmaschine und Cover kommen dann ganz zum Schluss (wenn überhaupt :cool:), und da kommts dann eher auf deine persönlichen Prioritäten an.

 

Was die Hose angeht: Ich glaube, sie wird hinterher eine Dreiviertel-Hose, denn ich sehe, dass sie jetzt schon die fertige Länge hat (evtl. nen Tick zu kurz, wenn noch Schuhe angezogen werden), allerdings noch kein Saum vorhanden zu sein scheint. Kann mich aber auch vergucken, weil es auf dem dunklen Stoff nicht so gut zu erkennen ist. Aber sollte ich mich nicht irren, ist das eben noch so eine Sache, warum man sich erstmal die Grundlagen aneignen sollte.

Nicht jeder, der in seinem Schuppen Blumensamen gebunkert hat, ist auch ein guter Gärtner. Du verstehst?

 

Ich wünsch dir alles Gute! :)

Bearbeitet von FeeShion
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Ich bin ja dabei mir die Sachen anzueignen...deshalb frage ich jetzt zu Anfang nach den richtigen Geräten..nur nützt mir es halt nichts wenn ich später einiges mit der Overlock machen muss alles jetzt nur mit einer Nähmaschine anzufertigen um dann gar nicht weiter zu kommen...

Ich habe ja nicht gesagt dass ich in einem oder zwei Monaten schon Klamotten ohne Ende verkaufen werde...dass es ein wenig dauert bis ich "gut" bin weiß ich ja selbst...

Nur weil ich am PC ein super Autofahrer bin heißt ja nicht dass ich mit einem echten Auto klar komme...genauso ist das ja beim Nähen. Mir nützt es ja nicht zu wissen dass es Overlock-Nähte gibt...diese kann ich ja nur mit einer Overlock-Maschine machen.. ;-)

 

Und das Beispiel mit den Markt-Klamotten ist ein wenig daneben....dass die Klamotten "billig" aussehen liegt an dem Material und der Farbe, nicht an der Naht! Das wusste ich schon vor Monaten wo ich noch null über irgendwelche Nahtarten gewusst habe und mich über einige Bilder von Mittelalterfesten lustig gemacht habe....

 

Walkloden ist DER Stoff für Mäntel...ich mache meinen gerade aus Fleece, da dieser nur 1/3 kostet und ich dies "einfach nur so" mache um mal auf so einem Markt einigermaßen auszusehen...

 

"Baumwolle kam im Mittellalter erstmals als Leinen-Gemisch auf; und wer es sich leisten konnte trug natürlich Seide."

 

Und Samt wird bei einigen Schnittmustern verwendet...obwohl er nicht im Mittelalter benutzt wurde. Falls ich später was anbiete dann natürlich mit "authentischeren" Stoffen.

 

Und nochmals: ich möchte nicht nur Mittelalter-Kleidung nähen (weil alle nur noch darauf rum reiten und wie authentisch es sein muss usw.)... ich möchte ja hauptsächlich designen - für den Anfang nur im Bereich der Handtaschen, später Gothic-Kleidung, angelehnt am Mittelalter-Stil.

Das mit der Mittelalter-Kleidung mache ich ja nur, weil es dafür fertige Schnittmuster gibt und ein Wams um einiges einfacher anzufertigen ist wie ein heutiges Hemd, was man aber in jedem Laden für xx EUR bekommt...

 

Zu der Hose: da es kein Schnittmuster, sondern eine "Schnittbeschreibung" gab musste ich dieses (war das erste mal dass ich überhaupt nen Stoff markiert/geschnitten habe) per Hand auf den Stoff übertragen. Die Maße habe ich auch nur geschätzt angepasst (bis auf die Beinlänge).

Leider habe ich beim markieren das eine Hosenbein um 3 cm am Bruch zu kurz markiert und musste das im nachhinein entsprechend anpassen + die Hosenbeine um ca. 5 cm gekürzt damit das alles wieder passte ;)

Aber für meine erste Näharbeit find ich es trotzdem gelungen. Versuche mich als nächstes an ein mehr an den Körper angepasstes Muster.

 

Also ich werde jetzt folgendes für den Anfang machen...ich schicke meine 90 EUR Privilleg zurück...selbst ich als Anfänger sehe jetzt nach einer Woche dass es "Schrott" ist (unsaubere Nähte..Abstände nie gleich...Fuß fällt ab und zu raus usw.) und hole mir eine um die 350 EUR...hier gibts doch bestimmt sch einigermaßen anständige. Dazu dann eine Coverlock um die 300/350 EUR und übe dann mit beiden fleißig weiter...falls ich später "richtig" einsteigen sollte kann ich mir immer noch

Mein Grundlagenbuch zum Thema Nähen habe ich schon fast durch. Vielleicht hat jemand einen Tipp für weitergehende Lektüre? Ich habe das "Nähen: Material, Techniken, Tips und Tricks" (ISBN 3419537174)...ein sehr schönes Buch.

 

Gruß

Paul

Bearbeitet von AlphaRay
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Ich bin der Meinung, wenn man sich einen Kundenstamm aufbauen will müssen die Sachen orginalgetreu sein und Mittelalterfans achten darauf. Viele Stoffe von denen du schreibt gab es im Mittelalter nicht und ein echter Fan würde so ein Gewand gar nicht kaufen.

 

Ich denke genau wie ennertblume

Gruß kamichri

 

Dann schau dich in den Shops um...99 % bieten es mit Stoffen an die es so garnicht gab (Baumwolle und Samt z.B.)...

Ich habe natürlich vor mich so gut es geht an die Original-Stoffe zu halten wie z.B. Leinen oder Schafswolle...nur wenns keiner kauft nützt es mir auch nichts (ihr wisst ja...geiz ist geil :( )

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Hast Du Dir schon mal Gedanken um den mittelalterlichen Kopfschmuck gemacht? Gerade die Herren trugen ja nicht nur ihren Blechhelm und an diesem kann man sich prima kreativ austoben.

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Hast Du Dir schon mal Gedanken um den mittelalterlichen Kopfschmuck gemacht? Gerade die Herren trugen ja nicht nur ihren Blechhelm und an diesem kann man sich prima kreativ austoben.

 

Jaa...war die Tag auch auf der Suche, da es zu Kopfbedeckungen eigentlich gar keine Schnittmuster gibt..nur grobe Beschreibungen.

Einige sehen schon recht abenteuerlich aus und verschlingen ganze Quadratmeter an Stoff... ;)

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Zur Nähmaschine: wenn Pfaff gut sein soll, was haltet ihr von der "PFAFF Select 1528"? Ist von 650 auf 399 runter... :)

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Ich bin ja dabei mir die Sachen anzueignen...deshalb frage ich jetzt zu Anfang nach den richtigen Geräten. [/Quote]

 

Das ist ja auch total in Ordnung. Ich freu mich immer, wenn sich jemand für das Hobby interessiert. :)

 

nur nützt mir es halt nichts wenn ich später einiges mit der Overlock machen muss alles jetzt nur mit einer Nähmaschine anzufertigen um dann gar nicht weiter zu kommen...[/Quote]

 

Und genau davon, dass das eine Fehleinschätzung deinerseits ist, versuchen dich hier nahezu alle zu überzeugen. ;)

Man kann sehr gut ohne Overlock leben (ich habe knapp 10 Jahre ohne dieses Maschinchen gelebt und damit auch hochwertigere Sachen wie Abendkleider genäht), im richtigen Schneiderhandwerk gilt sie sogar meist als verpönt.

Da ist saubere Verarbeitung etwas anderes, und ein Lehrling, der in der Prüfung mit Ovi-Nähten ankommt, kassiert ne schlechte Note.

Man BRAUCHT keine Overlock; es ist schön, wenn man sie hat, aber es geht auch super ohne. Ist eben ein Wunderding, das aus der Industrie kommt; schnell (und dadurch billig, weil Arbeitszeit muss bezahlt werden), aber vom richtigen "Handwerk" eben weit entfernt. Shirts nähe ich auch mit der Overlock, bei vielen anderen Teilen versäubere ich damit meistens nur und nähe dann mit der NähMa zusammen. Bei einigen Teilen gefällt mir eine Overlocknaht auch gar nicht. Such doch mal nach folgenden Nähten:

 

Französische Naht

Hong Kong Versäuberung

Kappnaht

 

Die Sachen sind übrigens auch in dem Buch aufgeführt, das du dir ausgesucht hast. Ein schönes Buch, es steht ganz viel drin.

Ich bin allerdings nicht sicher, ob das Buch für einen Anfänger ausreichend ist. Es stehen zwar sehr viele Sachen darin, aber viele sind auch nur leicht angerissen. Es ist für mich eher ein Nachschlagewerk/Näh-Lexikon als ein Lehrbuch. Ich liebe es sehr, aber ich bin nicht sicher, ob es dir genügen wird. Solltest du damit (noch) nicht zurechtkommen, dann schau dich mal bei Burda um. "Nähen leicht gemacht" ist immer ganz beliebt; ich schwöre auf ein altes Buch aus dem Verlag, welches sich "perfekt selbstschneidern" schimpft. Man bekommt es gebraucht bei Amazon oder auch günstig bei Ebay. :)

 

Ich habe ja nicht gesagt dass ich in einem oder zwei Monaten schon Klamotten ohne Ende verkaufen werde...dass es ein wenig dauert bis ich "gut" bin weiß ich ja selbst...

[/Quote]

 

Ich glaube, dass der Rat hier so oft kommt, weil es in deinen Postings bisher so klang, als würdest du das mal eben so "nebenbei" und im Schlaf machen. ;)

Bedenke: Auch wenn du noch nicht viel verkaufen möchtest zu Beginn, schauen sich die Kunden die Sachen genau an. Und Mundpropaganda ist wirkungsvoll - sowohl in die positive als auch in die negative Richtung.

 

Und das Beispiel mit den Markt-Klamotten ist ein wenig daneben....dass die Klamotten "billig" aussehen liegt an dem Material und der Farbe, nicht an der Naht! Das wusste ich schon vor Monaten wo ich noch null über irgendwelche Nahtarten gewusst habe und mich über einige Bilder von Mittelalterfesten lustig gemacht habe....[/Quote]

 

Einspruch!!

Ich gehe auch hin und wieder auf Mittelaltermärkte, und mir sind sowohl die eklige Plastekleidung als auch die von den Stoffen her "naturgetreuere" Variante begegnet.

Ich habe beide auf links gedreht, und bei beiden fand ich die Verarbeitung schlecht. Bei der weniger originalgetreueren Kleidung sind meine Erwartungen aber auch nicht so hoch; die sind von Beginn an eher auf billig ausgelegt (Pannesamt...Lecker). Gerade bei originalgetreuerer Kleidung erwarte ich da mehr; entweder von Hand (was aber keiner bezahlen möchte) oder aber mit einer möglichst ähnlichen und haltbaren Naht (Geradstich bspw.).

 

Walkloden ist DER Stoff für Mäntel...ich mache meinen gerade aus Fleece, da dieser nur 1/3 kostet und ich dies "einfach nur so" mache um mal auf so einem Markt einigermaßen auszusehen...[/Quote]

 

Passt doch. :) Wer nimmt zum Üben gleich die teuersten Materialien?

 

Zu der Hose: da es kein Schnittmuster, sondern eine "Schnittbeschreibung" gab musste ich dieses (war das erste mal dass ich überhaupt nen Stoff markiert/geschnitten habe) per Hand auf den Stoff übertragen. Die Maße habe ich auch nur geschätzt angepasst (bis auf die Beinlänge).

Leider habe ich beim markieren das eine Hosenbein um 3 cm am Bruch zu kurz markiert und musste das im nachhinein entsprechend anpassen + die Hosenbeine um ca. 5 cm gekürzt damit das alles wieder passte ;)

Aber für meine erste Näharbeit find ich es trotzdem gelungen. Versuche mich als nächstes an ein mehr an den Körper angepasstes Muster.[[/Quote]

 

Für dein erstes Stück ist die Hose auf jeden Fall gut geworden. :)

Das Beulige passt von Stil her, da macht es nichts, wenn sie da nicht 100% sitzt.

Mir fiel das mit den Beinen nur auf. ;)

 

Also ich werde jetzt folgendes für den Anfang machen...ich schicke meine 90 EUR Privilleg zurück...selbst ich als Anfänger sehe jetzt nach einer Woche dass es "Schrott" ist (unsaubere Nähte..Abstände nie gleich...Fuß fällt ab und zu raus usw.) und hole mir eine um die 350 EUR...hier gibts doch bestimmt sch einigermaßen anständige.

 

Ich kenne diese Maschine nicht. Es kann durchaus sein, dass sie nicht so gut ist. Aber bevor du sie zurückschickst: Hast du mal die Einstellungen getestet und evtl. geändert?

Fadenwege, Fadenspannungen, Maschine gesäubert, geölt, ...

Wenn die Stiche unterschiedlich lang sind, kann das an der Maschine liegen, muss es allerdings auch nicht. Achte mal darauf, ob du beim Nähen von hinten am Stoff ziehst. Das ist ein beliebter Anfängerfehler, der dann sowohl das von dir beschriebene Nahtbild als auch öfter Nadelbruch zur Folge hat.

 

Was den Preis angeht:

Es gibt günstige Maschinen, die super nähen, es gibt aber auch teure Maschinen, mit denen du nicht glücklich wirst.

Will heißen: Der Preis alleine kann nur eine Richtung angeben, aber keinesfalls ist er das alleinige Aushängeschild einer Maschine.

 

Was hältst du davon, einfach mal in einen Nähmaschinenladen zu gehen und dort zu testen, welche Maschine dir so liegt?

Die Empfindungen sind da von Näher/in zu Näher/in unterschiedlich.

So könntest du einen erneuten Fehlkauf verhindern und hast bei Problemen auch einen Ansprechpartner vor Ort, was sich evtl. gerade für einen Anfänger bezahlt machen würde.

Außerdem bieten viele Händler vor Ort auch günstige und gewartete Gebrauchtmaschinen mit Garantie an. Vielleicht auch eine Überlegung wert? ;)

 

Weiterhin viel Spaß beim Nähen! :)

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Ja das mit dem zum Markt gehen und ausprobieren wurde schon angesprochen...ich bin da eher der Typ der auf Tests und Erfahrungen vorheriger Benutzer zugreift. Wie du schon sagst...eine teure kann auch mal schlecht nähen bzw. sein aber ebenso gut eine günstige super nähen ;)

Das kann ich als Anfänger nicht im Laden durch ausprobieren heraus finden.

 

Zudem wird mir ja der Verkäufer keine günstige Maschine mit super Verarbeitung anbieten wollen, da er ja auch was verdienen will und nichts von hat wenn die Maschine 10 Jahre lang lebt ;)

 

Also das Buch finde ich selber sehr gut...ein paar Begriffe musste ich Nachschlagen, aber sonst komme ich damit gut klar. Ich dachte das Burda-Buch wäre quasi das gleiche..mh..schaue mal ob es noch das alte gibt welches du erwähnt hast.

 

Vielen dank an alle für die Tipps! :)

 

Also ihr habt mich dann mal überzeugt ;) Ich hole mir dann eine "anständige" Nähmaschine...

 

 

Was sagt ihr zu einer Pfaff Select 3.0 (599 EUR) oder Select 2.0 (518 EUR)?

Oder sind die für mein Vorhaben schon zu übertrieben? :)

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Fee, das hast du alles sehr schön, behutsam und hoffentlich für Paul einsichtig formuliert. Danke.

Ich möchte Paul noch einen wirklich gut gemeinten Rat geben: Investiere bittebitte erstmal in einen guten Nähkurs oder mach ne Schneiderlehre. Das schlechte Zeug, was man auf diesen Märkten kaufen kann wird vermutlich von minderbemittelten Amateuren zusammengekloppt sein, die meinen, sie könnten damit schnelles Geld machen.

Ich hab mal gelernt: Ein zufriedener Kunde bringt dir 7 neue Kunden. Ein unzufriedener Kunde nimmt 21 alte Kunden mit weg.

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Sorry Liebchen! Diese Aussage macht mich Kopf schüttelnd!

Du willst die Klamotten verkaufen! Ich würde nichts kaufen, das außen Hui und innen Pfui ist!

Du glaubst doch nicht wirklich, daß den Leuten egal ist, wie die Klamotten von innen aussehen?

 

Und widersprichst du dir nicht selbst?

 

Just my two cents!

 

 

Ich habe noch nie in einem Online-Shop oder einer Auktion die Naht-Art beschrieben gesehen.... :-)

 

Ich widerspreche nicht...schreibe doch dass meine (90 EUR) Nähmaschine es NICHT sauber hin bekommt, was ja mit einer Overlock möglich sein soll ;)

 

Zudem..ich trage seit über 29 Jahren Kleidung...meinst du mich hat jemals eine Naht interessiert? :D Ich schaue seit zwei Tagen beim umziehen immer auf die Nähte, weil ich die jetzt kenne und mich interessiert wo welche verwendet wurden...aber nicht um die Qualität der Ware zu beurteilen...

 

Du gehst beim Autokauf auch nicht hin und reißt erstmal die ganzen Innenverkleidungen ab um zu schauen wie gut diese vernäht sind und wie gut das Auto geschweißt wurde? ;-)

 

 

Und ich nehme dir (euch) auch nicht ab dass du(ihr) an Quelle oder sonstigem Versand deine Klamotten zurück geschickt hast mit der Begründung "es wurde eine billige Overlock-Naht benutzt...das Kleid ist toll, aber von innen gefällts mir nicht"....

Bearbeitet von AlphaRay
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Fee, das hast du alles sehr schön, behutsam und hoffentlich für Paul einsichtig formuliert. Danke.

Ich möchte Paul noch einen wirklich gut gemeinten Rat geben: Investiere bittebitte erstmal in einen guten Nähkurs oder mach ne Schneiderlehre. Das schlechte Zeug, was man auf diesen Märkten kaufen kann wird vermutlich von minderbemittelten Amateuren zusammengekloppt sein, die meinen, sie könnten damit schnelles Geld machen.

Ich hab mal gelernt: Ein zufriedener Kunde bringt dir 7 neue Kunden. Ein unzufriedener Kunde nimmt 21 alte Kunden mit weg.

 

In Online-Shop ist "Fabrikware"...die Sachen in den meisten Shops sind quasi identisch...was auf Märkten verkauft wird interessiert mich nicht, da ich ebenfalls nur online verkaufen werde...nur dass sich meine Sachen von der anderen "Standardware" bei den Stoffen z.B. unterscheiden wird :)

 

Eine Schneiderlehre mit 29 nebenberuflich anzufangen ist ja nicht möglich ;)

Ich will ja keine Maßgeschneiderten Anzüge für 1000 EUR herstellen...hier gehts um "Überwurf"-Klamotten welche es vor paar hundert Jahren schon gab und die entsprechend einfach sind im vergleich mit heutiger Kleidung.

Das sollte jeder mit etwas Übung selber schaffen.

Bearbeitet von AlphaRay
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Eine Schneiderlehre mit 29 nebenberuflich anzufangen ist ja nicht möglich ;)

 

Jetzt bin ich 62 (mein Sohn hat mit 27 angefangen zu studieren, seine jetzt dritte Ausbildung, allerdings alles in der gleichen Fachrichtung und aufeinander aufbauend. Seine Habilitation hat er sich schon schon vorgenommen.) - ich habe mindestens drei Berufe gelernt (die Schneiderei habe ich zuhause von Mutter, Großmüttern und Tanten gelernt, das wäre der 4.Beruf) und ich möchte gerne nochmal studieren. Leider müsste ich für mein Studienfach nach Düsseldorf, denn nur dort wird es als Seniorenstudium angeboten. Aber ich will ja nicht damit Geld verdienen!

Man lernt bis zur letzten Sekunde seines Lebens!

Und wenn du es wirklich willst und ernst meinst, fängst du heute noch damit an.

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Jetzt bin ich 62 (mein Sohn hat mit 27 angefangen zu studieren, seine jetzt dritte Ausbildung, allerdings alles in der gleichen Fachrichtung und aufeinander aufbauend. Seine Habilitation hat er sich schon schon vorgenommen.) - ich habe mindestens drei Berufe gelernt (die Schneiderei habe ich zuhause von Mutter, Großmüttern und Tanten gelernt, das wäre der 4.Beruf) und ich möchte gerne nochmal studieren. Leider müsste ich für mein Studienfach nach Düsseldorf, denn nur dort wird es als Seniorenstudium angeboten. Aber ich will ja nicht damit Geld verdienen!

Man lernt bis zur letzten Sekunde seines Lebens!

Und wenn du es wirklich willst und ernst meinst, fängst du heute noch damit an.

 

Ich arbeite seit acht Jahren als Fachinformatiker (Programmierer)..meine erste und einzige Ausbildung bisher...programmiere aber schon mittlerweile seit 17 Jahren. Die Ausbildung habe ich nur gemacht um es schriftlich zu haben...nicht um was zu lernen (gelernt habe ich nämlich null).

 

Mir macht die Programmierung nach der Zeit keinen Spass mehr ..habe ich die letzten zwei/drei Jahre immer öfter fest gestellt...seit Monaten ähnelt es nur noch Fließbandarbeit, wo es anfangs noch Kreativ war...

 

Ich habe Hobbymäßig schon einiges ausprobiert...Ich zeichne seit vielen Jahre, male seit über einem Jahr in Öl/Acryl und bastel alles mögliche seit ich 8 bin...und jetzt nach einigen Jahren habe ich endlich etwas gefunden was mir wieder richtig Spaß macht weil ich beim Entwurf kreativ sein kann, dann "basteln" und zum Schluss die Sachen auch noch fotografieren (Portrait-Fotografie ist seit Dezember mein Hobby)...

 

Wenn ich jetzt vor hätte mich bei einer großen Firma als Designer oder sonst was zu bewerben, würde ich eine Ausbildung machen.

Aber nur um Handtaschen zu nähen und ein paar Kleidungsstücke für welche Muster und Stoffe seit Jahrhunderten festgelegt sind reichen Bücher...

Ich habe nach einem Tag Einlesen in die Schmiedekunst mir einen Silberbarren in der Bank geholt und meiner Freundin einen Anhänger geschmiedet welchen sie und viele andere hübsch finden...es geht alles, man muss es nur können und wollen ;)

 

Ich will ja deshalb nur nebenbei schauen ob es mir auch wirklich liegt...und da jetzt gleich meinen Job hinzuschmeißen ist nicht. Deshalb werd ich die nächsten Wochen aus Büchern und durch viel Üben lernen...wie man da früher auch gemacht hat.

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Hallo,

 

ich habe da mal grundsätzlich eine Frage:

Habe Kumpel eben nachschauen lassen...er tippt auf eine 3-fädrige Overlock-Naht bei seiner gekauften LARP-Kleidung.

 

Zu den Wappen...die LARP-Leute spielen mit "Schaumstoffwaffen"...es sind größtenteils (ausschließlich?) Erwachsene, da hier sehr viel Geld in die Kleidung und Waffen drauf gehen.

 

 

Ja was denn jetzt LARP oder Mittelalter? :confused:

Wir nehmen regelmäßig als Lagergruppe an Mittelalterveranstaltungen teil, das hat so überhaupt gar nichts mit "LARP" zu tun. Schaumstoffschwerter... Rollenspiele... :ohnmacht: , aber kann ja jeder machen was ihm Spaß macht. ;)

 

 

Dass wir uns nicht missverstehen...so sieht das z.B. aus:

http://www.mittelalterzeit.de/shop/images/Tunika2-mittel.jpg

Es ist nur eine einfache Naht links/rechts von innen..die günstigen haben nicht mal Futter drin, weshalb mir eine saubere (und schnelle) Naht so wichtig ist.

Jetzt wo ich es nur nebenberuflich antesten möchte kann ich mir schon Zeit lassen..z.B. eine Stunde statt einer halben an einem Oberteil....

 

:eek:

Glaubst du wirklich, dass man eine solche Tunika in einer, geschweige denn in einer halben Stunde nähen kann - egal in welcher Qualität?

Ich habe letztes Wochenende einen Waffenrock, der ja im Prinzip auch nur vier Nähte = 2xSchulter-, 2xSeitennähte hat, genäht. Allein für das reine Zusammennähen (ohne Zuschneiden der Einzelteile und Applikation unseres Wappens) habe ich den ganzen Nachmittag gebraucht.

Aber vielleicht bin ich auch einfach zu langsam. :rolleyes:

Die Overlock unterstützt ja sehr schöne Nähe wie z.B. Safety-Naht mit welcher ich den Saum umnähen könnte und den Rand gleich mit versäubern.

 

Ich denke hierfür bräuchtest Du eine Coverlock, denn mit der Ovi kannst Du zwar versäubern, aber keinen Saum nähen.

 

Oder liege ich hier falsch und könnte alles sauber und ohne ausfransen auch mit einer normalen (guten) Nähma schaffen?

 

Ja. Den eben erwähnten Waffenrock habe ich komplett ohne Ovi genäht (Französische Naht und Belege). Da das verwendete Leine stellenweise zum Ausfransen geneigt hat, hatte ich Bedenken, dass eine Oberlocknaht stabil genug ist.

 

 

Ich rede hier nicht Kunden, welche sich als allererstes die Nähte anschauen ob die mit Ovi oder Nähma gemacht wurden um dadurch die Qualität zu beurteilen.... ;)

Mh..in erster Linie gehts hier um mittelalterliche Kleidung....Mäntel, Tunikas usw....da interessiert keinen wie die Naht von innen aussieht...Hauptsache sie hält ;)

 

Ich kann nicht beurteilen, in welchem Maße LARP-Spieler auf die Qualität ihrer Kleidung Wert legen, weil ich mich in der Szene nicht auskenne.

Aber ich persönlich kenne keinen Teilnehmer von MA-Veranstaltungen, der ernsthaft an der Materie interessiert ist und dem es egal ist welche Qualität (Stoff/Verarbeitung) seine Kleidung hat.

Für alle anderen gibt es in dieser Preisliga bereits einige Anbieter mit (teils) authentischen Stoffen und sauberer Verarbeitung.

 

VG stitchy

Bearbeitet von stitchy
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Auch wenn das jetzt böse klingt, ist aber nicht bös gemeint. Dieser Bursche bringt mich zur Verzweiflung.

Ich geb's auf und halte die virtuelle Klappe.

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Ja das mit dem zum Markt gehen und ausprobieren wurde schon angesprochen...ich bin da eher der Typ der auf Tests und Erfahrungen vorheriger Benutzer zugreift. Wie du schon sagst...eine teure kann auch mal schlecht nähen bzw. sein aber ebenso gut eine günstige super nähen ;)

Das kann ich als Anfänger nicht im Laden durch ausprobieren heraus finden.[/Quote]

 

Und wieso nicht? Wenn nicht DU für dich herausfinden kannst, mit welcher Familie DU klarkommst und welche Maschine die für DICH schönsten Nähte macht, wer dann?

 

Zudem wird mir ja der Verkäufer keine günstige Maschine mit super Verarbeitung anbieten wollen, da er ja auch was verdienen will und nichts von hat wenn die Maschine 10 Jahre lang lebt ;)[/Quote]

 

Siehst du, das unterscheidet einen guten von einem schlechten Händler. Der gute Händler wird dir die für DICH passende Maschine verkaufen, weil er weiß, dass ein zufriedener Kunde gerne wiederkommt und meist auch noch weitere Kunden anheuert. Ein übers Ohr gehauener Kunde tut dies nicht. ;)

Schau mal in die Händlerbesprechung hier, da findest du vielleicht etwas in deiner Nähe.

 

Zum Rest äußere ich mich jetzt nicht mehr, da hast du nun genug zu hören bekommen. :) Es ist deine Entscheidung, was du von den Ratschlägen annimmst. ;)

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Auch wenn das jetzt böse klingt, ist aber nicht bös gemeint. Dieser Bursche bringt mich zur Verzweiflung.

Ich geb's auf und halte die virtuelle Klappe.

 

Ich auch. :p

Das heißt, wenn ichs durchhalte. :rolleyes:

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Glaubst du wirklich, dass man eine solche Tunika in einer, geschweige denn in einer halben Stunde nähen kann - egal in welcher Qualität?

Das schafft vermutlich noch nicht mal eine professionell ausgebildete Industrienäherin... :rolleyes: ( zumindest nicht, wenn das gute Stück länger als eine Stunde halten soll.)

Bearbeitet von Darcy
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Hallo AlphaRay,

 

es ist schön wenn jemand ein ,,neues Hobby" findet, ein Mann der nähen will ist auch lobenswert, aber eines stößt mir sehr bitter auf:

 

Aber nur um Handtaschen zu nähen und ein paar Kleidungsstücke für welche Muster und Stoffe seit Jahrhunderten festgelegt sind reichen Bücher...

 

mit dieser Aussage diffamierst du Alle die diesen BERUF (stammt von Berufung), erlernt haben, oder durch langesjehriges Hobbyschneidern sich Kenntnisse angeangnett haben (vor denen ziehe ich meinen Hut).

 

*klugscheißermodusanauchwennichjetzteinendafürdrafbekomme*

gib doch deine entwürfe nach China die produzieren dir die Dinger, schnell und BILLIG; das Geld für die Maschinen die du anschafen möchtest kannst du dort verpraschen. *klugscheißermodusaus*

 

Du solltest wirklich von anfang an vernünftig oder gar nicht erst anfangen.

 

Viel Erfolg für die Zukunft

 

Eva

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Mach doch Nägel mit Köpfen ... Du hast eine Privileg vor kurzem gekauft und bist nicht zufrieden? Dann schick sie zurück und suche Dir bei denen eine andere aus, z.B. deren Topmodell. Diese kannst Du wieder 14 Tage testen und prüfen, ob sie Deinen Vorstellungen entspricht. Hinter Privileg Maschinen stehen Markenfabrikate, es wird eben nur ein anderer Name draufgebeppt.

 

So würde ich es machen, denn ich wohne genau wie Du am A**** der Welt und hätte wenig Möglichkeiten, verschiedene Fabrikate auszuprobieren.

 

Lass Dich nicht klein reden, Du weisst, dass Du Deine ganz eigenen Erfahrungen machen musst und da gibt es Erfolge UND Misserfolge. Bei manchen Posts habe ich das Gefühl, sie wollen Dir nicht helfen, sondern runterziehen und das muss imho nicht sein.

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Das schafft vermutlich noch nicht mal eine professionell ausgebildete Industrienäherin... :rolleyes: ( zumindest nicht, wenn das gute Stück länger als eine Stunde halten soll.)

 

Das ist doch ein Widerspruch in sich...was hat ein schnelleres Nähen mit der Nähmaschine mit einem langsameren Nähen mit der Nähmaschine zu tun....?

 

Nur weil ich "profi" bin und ein meter Naht in einer halben Minute schaffe hält die doch genauso gut wenn ich diese in fünf Minuten nähe.... sonst würde ja die Geschwindigkeit der Maschie keinen Sinn machen...

 

Und wo ist denn das Problem an ca. einem Meter Naht wie bei einem Wams? Je Seite ca. 30 cm und an den Schultern noch mal zwei...das kann doch keine Stunden dauern...für meine Hose habe ich ja mit Naht aufreißen, korrigieren, jede 10 - 20 cm vorher mit Stecknadeln abstecken (bin ja noch anfänger :D und der Stoff war ziemlich glatt) ca. 1,5 Stunden gebraucht..für mein erstes Nähmaschinen-"Produkt" ;)

 

Wenn ich das mal besser drauf habe ich nicht abstecke und auch den Stoff vorher korrekt zuschneide ist das doch ne Sache von einer viertel Stunde...

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Wenn ich das mal besser drauf habe ich nicht abstecke und auch den Stoff vorher korrekt zuschneide ist das doch ne Sache von einer viertel Stunde...

 

Träum' weiter,

vom Mittelalter:rolleyes:

 

Eva

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