*sternchen*MAMA Geschrieben 17. März 2007 Melden Geschrieben 17. März 2007 Hallo, also ich möchte hier auch keine Werbung machen,aber ich hab im Juli 2006 zum ersten Mal in meinem Leben vor einer Nähmaschine gesessen, seit Dezember hab ich den Garment Designer und ich hab schon mehrere Sachen für mich und meine Kinder damit gemacht. Ich hatte von Schnittkonstruktionen keine Ahnung, aber ich finde das Programm sehr selbsterklärend und einfach. Ich bin froh, dass ich dieses Programm habe, denn die Sachen sind genau so geworden wie ich sie wollte. Und sie passen auch super. LG Susi
Capricorna Geschrieben 17. März 2007 Melden Geschrieben 17. März 2007 Hallo Susi, Garment Designer wäre aber eben ein Programm, das dir die Arbeit des Schnitt-Konstruierens komplett abnimmt. Und nähfloh suchte ja eben ein Programm, mit dem sie das gleiche macht wie auf Papier, nur eben mit einer Software. Quasi zeichnen mit der Maus statt mit dem Bleistift. Und dazu muss man eben das Konstruieren selbst schon können; das nehmen einem die komfortableren Programme aber komplett ab. Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Schnitt-Software: - solche, die aus vorgefertigten Modulen mit Hilfe der eigenen Maße den Schnitt automatisch erstellt, den man dann nur noch ausdrucken muss (z.B. CADterns, DressShop, fittingly sew, Garment Designer, Golden Pattern, Lekala CDs und Einzelschnittmuster, Gertsch, PatternMaker, Schnittvision, PatternMaster) - oder eine Software, wo man jede Linie selbst zeichnen kann/muss, mal vereinfacht gesagt (z.B. CADTerns, COAT, Fashion CAD, Grafis, CAD Leko) Manche Programme sind auch Mischformen unterschiedlicher Art. Alle Angaben ohne Gewähr... Diese Infos hab ich mir nur von den Hersteller-Websites zusammengesucht; die Programme selbst kenne ich nicht alle aus eigener Erfahrung. Liebe Grüße Kerstin
nähfloh Geschrieben 17. März 2007 Autor Melden Geschrieben 17. März 2007 hallo, Ihr Lieben, vielen dank für die beiträge. ich gebe mich selbstredend nicht der illusion hin, das Schnittekonstruieren per Zeichenprogramm zu erlernen.. der Bleistift wir immer noch benötigt, selbst beim Garment designer ... und auch bei noch so elaborierten Schnittkonstruktionsprogrammen. wie kerstin schon sagte: ich will nur keinen bleistift mehr in die Hand nehmen. konstruktionsanleitungen habe ich zur Genüge so, nun muss ich zunächst noch meine derzeitige jeans zuende nähen, dann stürze ich mich auf autosketch alles liebe, nähfloh
nähfloh Geschrieben 18. März 2007 Autor Melden Geschrieben 18. März 2007 lieben dank, kerstin, für Deine für mich weiterführenden informationen, das muss ich erst mal sondieren.
Luthien Geschrieben 19. März 2007 Melden Geschrieben 19. März 2007 Nochmal die Frage: Warum kein Bleistift und Papier? Was ist daran so schlecht? Man hat alles schön übersichtlich auf einen Blick in der richtigen Größe und der direkte Kontakt zum Stift macht das Zeichnen auch irgendwie leichter als mit der Maus. Auf Papier brauchst Du den Schnitt ja spätestens zum Zuschneiden. Also warum nicht gleich?
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