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Welche Covermaschine?


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Geschrieben

Hi, alle,

 

bin beim Lesen etc. auf Covermaschinen gestoßen. Die Preisunterschiede sind ja beträchtlich.

 

Habe eine Overlock /babylock eclipse), die ich wegen der Super-Einfädeltechnik immer wieder nehmen würde.

 

Es gibt von babylock auch eine Coverlock, aber eben relativ teuer.

 

Janome soll auch eine für ca. 500 euro anbieten.

 

Wie wird diese Janome eingefädelt? Wenn ich da auch die Pinzettenfummelei mit Ober-und Unterfaden hätte, würde die Maschine für mich nicht in Frage kommen.

 

Erbitte Rat und bedanke mich im Voraus

 

LG

 

astitchintimesavesnine

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Geschrieben

also ich hab die Janome gehabt und nach 2 Wochen gegen die BLCS eingetauscht.

 

Geh mal über die Suchfunktion "Janome und BLCS" da kommt dann einiges.

Geschrieben

Hi

 

Die Janome CoverPro habe ich neulich im Geschäft -alleine- getestet. Auf Anhieb gelangen mir sämtliche Stiche :super: !

 

Das Einfädeln war ganz leicht, eine Overlock ist da wesentlich komplizierter :eek: Die Maschine hat nur einen Greifer (und 1-3 Nadelfäden). Der Greifer läßt sich zum Einfädeln zur Seite schwenken, das geht dann ganz einfach :super:

 

Das wird meine Maschine, sobald die Portokasse voll genug ist ;)

Geschrieben

Ich hab auch eine Janome Cover Pro und die ist so einfach einzufädeln wie eine normale Nähmaschine

Geschrieben

Hallo

 

Ich habe auch eine Janome und bin voll zufrieden damit. Das Einfädeln ist echt ein Kinderspiel.:super: :super:

 

Ich halte sie im Moment für die Maschine, bei der das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach genial ist. Handhabung super einfach. :klatsch1:

 

Ich würde sie immer wieder kaufen :ja: und kann sie Dir nur wärmstens ans Herz legen.

 

Viel Erfolg!

 

Gruß

Regina

Geschrieben

Hi!

Ich hab auch die janome cover. Einfädlen ist toal easy, nähen tut sich auch prima. :super:

 

Unter den reinen covermaschinen ist die mein absoluter Favorit :)

Geschrieben

Huhu!

Ich hab' auch die Janome Cover und bin sehr froh damit. Soviel ich weiß, hatte wuppiuschi keine Händler-Einführung und-einstellung der Maschine, da mag viel dran liegen....! (richitg, Sandra?)

Liebe Grüße, Natalie

Geschrieben

Ich habe vor einigen Wochen sehr günstig bei eBay eine gebrauchte Brother Coverstitch ersteigert, und bin mit ihr superzufrieden. Die covert wirklich über alles drüber, was ihr unter die Nadel kommt und lässt keine Stiche aus. Die Bedienung/das Einfädeln ist im Vergleich zu meiner (Bernina) Overlock supereinfach. Sie hat gegenüber der Janome den Nachteil des kleinen Durchlasses rechts von der Nadel, von anderen Nachteilen habe ich hier noch nicht gehört, solange man 90er-Nadeln benutzt (habe noch keine anderen probiert).

 

Für mich war der Kauf vor allem eine Frage des Budgets, ich hätte für denselben Preis auch eine Janome ersteigert. Die Bernina Cover scheint im Vergleich zu den beiden anderen laut der meisten Meinungen hier im Forum nicht gar so unkompliziert zu sein, da hätte ich mich dann doch etwas schwerer getan. Aber ich denke, covern können sie alle...

 

Liebe Grüße, Maren.

Geschrieben

Also, ich habe auch die Janome Cover und bin voll und ganz zufrieden.

 

 

aaaaaaaber:

 

wenn man natürlich "verwöhnt" ist von diesem Pustesystem, dann ist alles andere mühsam. Was mich ein wenig nervt, ist das man den Faden (alle drei/vier) oben am Galgen durch zwei Löcher durchfriemelt (o.k. das eine zum durchlegen ist easy) und dann noch mal kurz vor den Spannungsscheiben. Dort sind auch zwei Löcher für jeden Faden. Ich habe es mal probiert, immer nur duch ein Loch zu fädeln, aber irgendwie sehen die Stiche besser aus, wenn man beide Löcher einfädelt. Unten den Greiferfaden einzufädeln dauert halb so lange.

 

Würde sie trotzdem nicht wieder hergeben.

 

Liebe Grüße, Rena

Geschrieben
Huhu!

Ich hab' auch die Janome Cover und bin sehr froh damit. Soviel ich weiß, hatte wuppiuschi keine Händler-Einführung und-einstellung der Maschine, da mag viel dran liegen....! (richitg, Sandra?)

Liebe Grüße, Natalie

 

 

Hatte ich bei meiner BLCS auch nicht und es geht super.

 

Die BLCS hat alles Teile die mir die Janome verhunzt hat wieder gerettet!

Geschrieben

Da Covermaschinen relativ einfach zum Einfädeln sind (ich spreche nicht von der Bernina :D ) brauchen die kein Luftpustesystem. D. h. die reine Cover von Babylock hat das auch nicht. Das haben nur die Overlocks oder die kombinierte Maschine. Der Preis der Babylock ist einfach nicht gerechtfertigt. Vom Nahtbild sieht sie nicht besser aus als die brother oder Janome, dafür kostet sie fast doppelt soviel. Ich war von der brother begeistert und bin es von der Janome. Bei beiden hatte ich kaum Fehlstiche, was ich von meiner kombinierten Maschine nicht sagen konnte. Ich weiß gar nicht, wann die Janome überhaupt mal Fehlstiche produziert hat. Wenn man gewisse Regeln beachtet, gibt es keinerlei Probleme.

Geschrieben

Hi, alle,

 

danke für die vielen lieben Antworten.Ich dachte natürlich, einmal babylock, immer babylock, so kann man sich täuschen. Nee, dann rechnet sich der Preis nicht.

 

Dann werde ich mich mal auf die Suche nach einem Händler mit der Cover pro machen, muss mal wieder andere Gefilde aufsuchen...

 

Ich hoffe, es verstößt nicht gegen die Regeln, wenn ich euch nach Empfehlungen bezüglich eines zuverlässigen Janome Händlers/einer Händlerin frage. Da ich relativ weit ab vom Schuss sitze, sollte sich die Reparatur etc. möglichst per Post regeln lassen (natürlich nicht die Reparatur, Quatsch, aber der Versandweg sollte geregelt sein).

 

LG

 

astitchintimesavesnine

Geschrieben
Da Covermaschinen relativ einfach zum Einfädeln sind (ich spreche nicht von der Bernina :D ) brauchen die kein Luftpustesystem. D. h. die reine Cover von Babylock hat das auch nicht.

 

Doch, das hat die. ;)

 

Der Preis der Babylock ist einfach nicht gerechtfertigt. Vom Nahtbild sieht sie nicht besser aus als die brother oder Janome, dafür kostet sie fast doppelt soviel.

 

Das Nahtbild sieht zwar nicht wesentlich anders aus, aber es gibt schon Unterschiede in der Konstruktion, die den Unterschied im Preis sicherlich rechtfertigen. Inwieweit sich das in der Stichsicherheit, im Transportverhalten und in der Handhabung bemerkbar macht, möge jeder für sich selber testen.

Es muß auch jeder für sich entscheiden, wieviel Geld er für seine Maschine ausgeben will. ;)

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