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Benutzt ihr den Kniehebel?


Marion25

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ja ja ja - eindeutig!

 

als ich mir 1990 die Bernina 1130 gekauft habe, war der Kniehebel für mich ein Kaufkriterium.

Bei Overlock und Covermaschine vermisse ich ihn häufig. Man hat einfach die Hände frei.

 

Nie mehr hergeben will...

 

Schönen Tag

 

Regina

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guten morgen,

 

 

also ich benutze den kniehebel nie!!!

 

obwohl meine brother und bernina einen haben.

 

davor hatte ich nur maschinen ohne, darum vergesse ich das immer wieder, den zu benutzen.

 

bringt er wirklich so viel???--kann ich mir nicht vorstellen.

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Hallo,

 

ich finde den Kniehebel auch ganz toll an meiner Bernina. Wenn ich dann mal bei meiner Mama nähe und das rechte Knie zur Seite bewege wundere ich mich immer, daß der Fuß nicht hochgeht und dann kommt es mir wieder, daß die Maschine meiner Mutter diesen Luxus nicht besitzt.

 

Viele Grüße

 

Alexandra

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Möchte mich allen anderen Benützern des Kniehebels anschließen. Wer ihn hat, möchte ihn nie mehr missen. Außerdem geht das Füßchen noch etwas höher zu heben. Ich gebrauche ihn ständig, beim Patchworken, oder auch um mein Nähgut zu drehen. L.G. Annemie

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Eine Zeitlang war ich ganz begeistert, aber inzwischen habe ich ihn wieder weggepackt. Das liegt aber nur an der Position meiner Maschine auf dem Arbeitstisch- ich habe sie lieber etwas weiter weg von der Kante stehen und so lang war der Hebel nicht.

 

Isebill

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Eine Zeitlang war ich ganz begeistert, aber inzwischen habe ich ihn wieder weggepackt. Das liegt aber nur an der Position meiner Maschine auf dem Arbeitstisch- ich habe sie lieber etwas weiter weg von der Kante stehen und so lang war der Hebel nicht.

Aaaaaaaah, Du sprichst etwas an, was mich schon lange ärgert: vielleicht sollte ich einfach mal bei den Berninas um eine Sonderkonstruktion bitten. Sobald ich etwas mit der Maschine abrücke, fängt der Hebel an zu schlackern...

 

Monika

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Moin!

Es gibt , zumindest von Bernina, verschiedene Kniehebelgrößen.

Mindestens zwei.

Allerdings liegt der Unterschied da glaub ich in der Länge des Hebels in Richtung "unten".

Das Problem mit der Tischkante ist damit vermutlich nicht behoben.

Aber sicher bin ich mir nicht, ob da nicht auch ein Längenunterschied ist.

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Nur mit Kniehebel und mit dem linken Fuß auf´s Gas:super: . Der Kniehebel war für mich mit einer der wichtigsten Punkte beim Kauf der Nähmaschine (Bernina). Man hat die Hände frei für das Arbeitsstück und kann wunderbar rangieren.

Am Anfang muß man sich dazu zwingen, den Hebel zu benutzen. Aber mittlerweile ist es in Fleisch und Blut übergegangen. Sitze ich an Maschinen ohne Hebel, geht es mir wie den anderen - das Knie fummelt im Nirwana rum.

Deshalb - sofort daran gewöhnen und dann nie mehr missen wollen. Und den linken Fuß ans Pedal gewöhnen, dann geht´s noch besser.:ja:

Viel Spaß beim Üben.:winke:

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für mich ist die kombination "kniehebel plus nadelstop unten" ausschlaggebend. denn wenn man erst noch am handrad fummeln muß, um die nadel in den stoff zu befördern, ist die ganze sache sinnlos.

eine maschine "ohne" ist wie ......... früher hieß es immer "dienstag ohne Dallas".

auch für mich fängt das wahre nähleben erst mit dem kniehebel an.

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Hallo!

Ich hab nur (normale) Maschinen mit Kniehebel.

Wenn ich an meiner Ovi sitze, die ja keinen hat, fühl ich mich wie amputiert :rolleyes:

 

geht mir genauso. ich ertappe mein rechtes knie auch an der overlock dabei, wie es nach rechts drückt und dann ist da nix... :o

ich hatte mich sofort dran gewöhnt und würde darauf auch nicht mehr verzichten wollen!

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Hallo,

 

der Kniehebel meiner Bernina liegt nach 1 Versuch im Schrank, weil ich wegen eines Tischbeines ihn nicht nutzen kann.

 

Anderseits fehlt mir, genau wie Martina/Nähliebe, nichts. Da sind mir andere

Neuheiten in meinem langen Nähleben wesentlich wichtiger.

Und die Position "Nadel unten" hab ich sowieso an der Maschine.

 

Das ist bei meiner Overlock mit dem linken Fuß antreibe, war für mich völlig normal, da ich auch mit der linken Hand ziemlich viel mache.

 

Viele Grüße

Helga

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Moin!

Es gibt , zumindest von Bernina, verschiedene Kniehebelgrößen.

Mindestens zwei.

Allerdings liegt der Unterschied da glaub ich in der Länge des Hebels in Richtung "unten".

Das Problem mit der Tischkante ist damit vermutlich nicht behoben.

Aber sicher bin ich mir nicht, ob da nicht auch ein Längenunterschied ist.

 

Nein. Ist nur die Länge nach unten, aber nicht nach vorne.

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Auch ich gehöre zur Fraktion der Kniehebelbesitzer aber -nichtbenutzer.

Ich muß mich total verrenken, wenn ich ihn benutzen wollte, da ich aus rubenstechnischen Gründen nicht unbedingt mit geschlossenen Beinen vor der Maschine sitze.

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Es kommt natürlich auch drauf an, was und wie man näht.

 

Der Kniehebel bringt natürlich besonders viel, wenn man den Nähfuß oft heben muß. Beim Quilten und Patchen, beim Nähen und Absteppen von Ecken (Stichwort Kragen), immer wenn viele Richtungswechsel nötig sind (Applikationen und andere dekorative Techniken).

 

Auch bei sehr dicken und sperrigen oder stretchigen Stoffen, bei denen man einfach alle paar Stiche mal den Nähfuß hebt, um Spannung rauszubekommen und ein perfekteres Nähergebnis zu bekommen.

 

Bei einfachen, langen, gerade Nähten bringt es nicht so viel.

 

Trotzdem würde ich nicht mehr drauf verzichten wollen. (Bis "Arschgröße" 52 geht es auch noch problemlos.:o)

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Ich finde es toll diesen Hebel zu haben, gebe aber zu, dass ich ihn nicht immer benutze, je nachdem wo meine Maschine genutzt wird, ist er mir manchmal zu hoch, so dass ich extra den Oberschenkel hochheben muss, das mache ich dann nur wenn die berühmten Nähstellen kommen, wo man drei Hände bräuchte.;)

 

Gruß charliebrown

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Ich habe mich sofort nach Erwerb meiner Dressmaker an den Kniehebel gewöhnt und möchte ihn auf keinen Fall mehr missen.

Auch geht es mir wie offenbar vielen hier: bei der Overlock "greift" mein Knie immer ins Leere :rolleyes:

LG poldi

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Hallole,

 

also, ich arbeite auch, zumindest meistens - vor allem bei heikle Stoffen wie z.B. Organza - mit dem Kniehebel. Ist einfach praktisch. Beim quilten mit meiner Pfaff vermisse ich ihn des öfteren und hab mir schon angewöhnt das mit der Artista zu machen, ich hab da einfach meine HÄnde frei um so richtig schön mit dem Stoff zu arbeiten.

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Hallo,

auch ich musste mich erst dran gewöhnen.

Aber jetzt möchte ich ihn nicht mehr missen; ja ich fühle mich wie amputiert, wenn ich ihn tatsächlich mal vergessen habe.

 

Anita

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Hi,

 

 

ich benutze den Kniehebel meiner Bernina immer. Brauchte auch kaum Zeit mich an diese Tolle Erfindung zu gewöhnen.

Bei meiner Overlock will ich den Fuß auch immer mit dem Knie anheben. Geht aber nicht

 

Bis dann

Birgit

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hallole,

 

auch ich habe eine bernina 155. fand es am anfang echt gewöhnungsbedürftig. aber in der zwischenzeit, habe die maschine jetzt 2 jahre, bin ich echt froh das es den kniehebel gibt.

 

lg

sigrid

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