Gypsy-Sun Geschrieben 25. März Melden Geschrieben 25. März vor 2 Stunden schrieb Stefunie: Ist Rotlicht da besonders wirksam ? Denn Rotlichtbezirke sind ja notorisch für sündig transparente Kleidung. Da kenne ich mich leider nicht aus. Mein Post bezog sich auf Tages- oder Lampengegenlicht.
Stefunie Geschrieben 25. März Autor Melden Geschrieben 25. März (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Scrunchy: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination aus dichter Webstruktur, Glätte, Opazität und den Materialeigenschaften von Mikrofasern dazu beiträgt, das Durchscheinen von Unterwäsche zu reduzieren. Du fasst hier die Bedingungen für Undurchsichtigkeit zusammen. Wenn Du jetzt mal einen Vergleich aufstellen würdest, Mikrofaser vs Leinen etc. Wie schneiden dann Leinen, Viskosejersey und Baumwolljersey in Bezug auf Webstruktur, Glätte, Opazität und Materialeigenschaften dagegen ab ? Genauer gefragt: was sind ggf. die jeweiligen "Schwachstellen" ? Ich finde hier keine Funktion, wie ich eine Tabelle hier anlegen könnte, geht das irgendwie ? Bearbeitet 25. März von Stefunie
Stefunie Geschrieben 25. März Autor Melden Geschrieben 25. März vor 5 Stunden schrieb Gypsy-Sun: Gegen das Licht sind Kleidungsstücke, die vor dem heimischen Spiegel bürgerlich züchtig wirken gerne mal sündig transparent. Also: mit dem Shirt in die Sonne stellen (Licht von vorne) und dann Testfoto ? Oder genau andersrum ?
Bineffm Geschrieben 25. März Melden Geschrieben 25. März Ähm - Du kannst aus einem Leinen einen völlig blickdichten Jersey herstellen - und Du kannst aus Microfaser einen sehr durchscheinenden Jersey herstellen - oder umgekehrt. Das ist eine Farge dessen, was derjenige, der den Stoff produziert erreichen will.... Meiner Meinung nach solltest Du Dich davon verabschieden, solche Eigenschaften komplett und nur theoretisch verstehen und vorab feststellen zu können. Du mußt da einfach Erfahrungen im realen Leben mit unterschiedlichen Materialien sammeln und einfach mal fühlen / anschauen, welches Material sich wie verhält. Und da werden dann auch mal Fehlkäufe dabei sein - weil man sich ein Material anders vorgestellt hat - oder weil die Beschreibung im Shop irgendwie missverständlich war. Und was das Thema "durchsichtig gegen Licht angeht" guck Dir mal Deine Fotos in Deinem anderen Thread an, wo Du den Jersey vor Dich hälst. Da kann man an den Seiten, wo Licht von hinten kommt, sehr genau Deine Körperumrisse sehen..... Sabine
Scrunchy Geschrieben 25. März Melden Geschrieben 25. März Es gibt ja fast nichts, was man nicht in Excel darstellen könnte (siehe https://youtube.com/watch?v=0eEG5LVXdKo&si=C7JLjWiPeTNH_tdD bei 3:37) aber die „Blickeichtigkeit per se“ von etwas abzuleiten, also ich würde mir das nicht zutrauen. Es gibt grobe Indikatoren aber danach heißt es „anschauen, anfassen, ausprobieren“. Deshalb habe ich erst garnicht versucht, das irgendwie prozentual zu machen sondern ich schaue es an, überlege mir welcher Zahl auf einer Skala von 0 (Fensterglas) bis 10 (Bühnen-Molton) das liegt und dann trage ich die ein. Es ist ja eben nur, damit ich eine grobe Ahnung habe, was ich habe und wieviel davon. Mir dient es als Speicher für Besonderheiten wie z. B. der Sportstoff der in einer Richtung 25% und in der anderen Richtung nur 9% dehnbar ist was ich einfach manchmal brauche. Dann hole ich den gezielt raus und sage: Passt - oder passt nicht. Wenn es passt, muss ich nix kaufen. Dann hat die Liste ihren Job gemacht.
nowak Geschrieben 25. März Melden Geschrieben 25. März Nicht zuletzt liegt das "Kapital" von Modefirmen oder Designern in den Stoffproben... weil man das theoretisch nur eingeschränkt erfassen kann.
Stefunie Geschrieben 25. März Autor Melden Geschrieben 25. März vor einer Stunde schrieb Bineffm: Meiner Meinung nach solltest Du Dich davon verabschieden, solche Eigenschaften komplett und nur theoretisch verstehen und vorab feststellen zu können. Ich erwarte überhaupt nicht, theoretisch alles komplett vorab feststellen zu können. Ich hab kein Ahnung also frage ich und gucke, was ich aus den Antworten lernen kann. Als Anfängerin hat man beim Nähen so viele Möglichkeiten Fehler zu machen, dass ich versuche ein paar davon zu vermeiden. Das ist alles.
nowak Geschrieben 25. März Melden Geschrieben 25. März Das meiste lernt man dummerweise aus den eigenen Fehlern. Und viele Fragen sind auch "was gefällt mir?" Fragen. Auch was dir zu transparent, zu eng, zu Röllchen abzeichnend etc. ist. Da gibt es kein "richtig" oder "falsch" nur "mag ich" oder "mag ich nicht".
Gypsy-Sun Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März vor 11 Stunden schrieb Bineffm: Und was das Thema "durchsichtig gegen Licht angeht" guck Dir mal Deine Fotos in Deinem anderen Thread an, wo Du den Jersey vor Dich hälst. Da kann man an den Seiten, wo Licht von hinten kommt, sehr genau Deine Körperumrisse sehen..... So meinte ich das. Ich bin überrascht, dass Dir, @Stefunie, das Thema "Kleidungs-/Stofftransparenz" offenbar erst jetzt bewusst wird. Bei Kaufkleidung verhält es sich doch ebenso, nur dass der Stoff eines Kleidungsstückes vorgegeben ist und daraus eine ja/nein Entscheidung für oder gegen den Kauf wird. Der Grundsachverhalt ist doch identisch.
Scrunchy Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März Natürlich lernt man aus den eigenen Erfahrungen am intensivsten - aus den Erfahrungen anderer kann man aber lernen, ohne alle Versuche selbst gemacht zu haben. Wir sagen ja auch unseren Kindern „fass nicht auf die heiße Herdplatte, sonst verbrennst Du Dir die Finger“ und wir verlangen nicht, dass jedes Kind die Erfahrung einmal selbst macht. Womit ich für mich die besten Erfahrungen gemacht habe: - Alles notieren was ich zu diesem Stoff an Infos bekomme - Daneben unabhängig meine eigene Einschätzung und Beurteilung eintragen - Bei Bedarf den Prozess rückwärts gehen, also: Wenn ich nochmal einen Stoff dieser Art möchte, nach welchen Namen/Bezeichnungen kann ich gehen?
Stefunie Geschrieben 26. März Autor Melden Geschrieben 26. März vor 21 Minuten schrieb Gypsy-Sun: Ich bin überrascht, dass Dir, @Stefunie, das Thema "Kleidungs-/Stofftransparenz" offenbar erst jetzt bewusst wird. Bei Kaufkleidung verhält es sich doch ebenso, nur dass der Stoff eines Kleidungsstückes vorgegeben ist und daraus eine ja/nein Entscheidung für oder gegen den Kauf wird. Der Grundsachverhalt ist doch identisch. Kaufkleidung bestelle ich nicht im Internet. Die probiere ich an. Und wenn ich durch die Bluse den Sitz des BHs beurteilen kann, kaufe ich sie nicht. Stoffkauf ist für mich eine neue Sache und da kaufe ich fast alles online. Bisher waren das Sweat, French Terry und Interlock-Jersey sowie Webware. Die ersteren völlig verdachtsfrei in Bezug auf Transparenz, letztere bisher nicht für Kleidung gedacht. Nun kam der Wunsch nach möglichst dünner und damit hochsommertauglicher Qualität und damit auch das Durchsichtigkeits-Risiko. Es hätte ja sein können, dass es da hier ein paar nützliche generelle Einschätzungen gibt. Also habe ich gefragt. Parallel habe ich mir - nachdem die Blickdichtigkeit des Probestoffs aus dem 1 kg-Restepaket ok war- jetzt 6 Farben Viskosejersey von weiß bis lila bestellt und gestern bekommen und gucke nun selbst.
Stefunie Geschrieben 26. März Autor Melden Geschrieben 26. März vor 32 Minuten schrieb Scrunchy: Bei Bedarf den Prozess rückwärts gehen, also: Wenn ich nochmal einen Stoff dieser Art möchte, nach welchen Namen/Bezeichnungen kann ich gehen? Bei mir ist es deutlich simpler und ich bin erst am Anfang, aber das kann ich mir gut vorstellen.
Scrunchy Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März Deshalb hatte meine Liste am Anfang vielleicht vier Spalten und hat jetzt 20 Spalten. Zumindest bei den Stoffen, nach einer Weile habe ich die Kurzwaren abgetrennt und nach einer Weile die Reißverschlüsse von den Bändern. Und genauso wie ich mit den fertigen Apps und Strukturen wenig anfangen kann die für komplett andere Szenarien gedacht sind, kann wahrscheinlich mit meiner Ordnung auch niemand außer mir etwas anfangen. Muss auch garnicht.
Niggefrau Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März (bearbeitet) noch eine Frage zur Beurteilung von Durchsichtigkeit... wie könnte das von einer Stoffprobe auf den "ganzen Stoff" extrapoliert/antizipiert werden? ich bleibe mal bei dem Beispiel sommerlicher Leinenstoff für eine Hose/langen Rock (Webware). Hatte da letztes Jahr ca. 15 Proben bestellt (bin leider auch eher online unterwegs... mein letzter Stoffladen für normale Alltagstoffe hat letztes Jahr geschlossen, jetzt gibt es nur noch super-edel und mir zu ramschig...). Gegen das Licht betrachtet konnte ich durch alle meine Hand sehen. Aus Neugier habe ich das Experiment dann bei einer gekauften Leinenhose, die ziemlich blickdicht ist (mir genug) wiederholt. Da sah ich dann auch meine Hand.... --> meine Analysemethode war also Murks. Also hab ihr eine bessere Analysemethode anhand einer Probe zu beurteilen ob etwas blickdicht genug ist, insbesonders bei Stoffen die es eben nie so ganz sind? Das man den ganzen Stoff über sich drapieren kann ist klar, bei einer max. 10x10 cm großen Probe aber höchstens bei einer Playmobil-Figur möglich... Bearbeitet 26. März von Niggefrau
Stefunie Geschrieben 26. März Autor Melden Geschrieben 26. März vor 1 Stunde schrieb Scrunchy: Deshalb hatte meine Liste am Anfang vielleicht vier Spalten und hat jetzt 20 Spalten. Das kann ich gut verstehen. Bei meinem ersten 1kg-Paket Jersey, das ich zum Anschauen der Stoffe generell mitbestellt hatte, habe ich bei den 5 enthaltenen Stoffstücken nur: Länge vor und nach dem Waschen Breite vor und nach dem Waschen Stoffqualität (Baumwolljersey mit 12 % Elasthan) soweit ich von den Produkten auf der Webseite das herausfinden konnte Farbe (mittelblau), ob ich ein passendes Garn habe und wenn ja, welche Nummer (Gütermann Allesnäher) in mein Nähbuch eingetragen. Aber schon das (vor allem die Länge/Breite) hat jetzt geholfen, die richtigen Stücke für das Testtop auszusuchen. Für die neuen Stoffe werde ich die Blickdichtigkeit und die Stretch-Prozente jetzt mit hinzunehmen. Vielleicht auch noch ein paar Infos zu "wie es sich näht, also z. B. Einrollen". Und da es sich bei meinen aktuellen Viskosejerseys um so eine Art Ausgangsstoff für Tops und ggf. sogar Shirts grundsätzlich für mich handelt, kommt vielleicht noch eine Stichprobe dazu.
Stefunie Geschrieben 26. März Autor Melden Geschrieben 26. März vor 23 Minuten schrieb Niggefrau: Also hab ihr eine bessere Analysemethode anhand einer Probe zu beurteilen ob etwas blickdicht genug ist, Nein, nur eine Idee: Nimm ein 4 x 4 cm weißes Stoffstück und kleb es mit hautfarbenem Pflaster auf den Oberschenkel. Dann legst Du die Stoffprobe drüber und guckst: sieht man es durchschimmern (ok), das ganze Stück inkl. Ränder (na ja) oder sogar das hautfarbene Pflaster (geht gar nicht).
Scrunchy Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März Ich habe es gefunden - hier https://www.hobbyschneiderin24.net/forums/topic/195028-ein-herren-sommer-outfit-entsteht/#comment-2811761 mein Test der natürlich nur EINEN Anwendungsfall abdeckt. Fällt das Licht anders ein, ist das Licht anders, hat der Stoff mehr Abstand, etc. ist wieder alles anders.
Niggefrau Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März vor einer Stunde schrieb Stefunie: Nein, nur eine Idee: Danke! Werde wenn es noch weiter auf den Sommer zugeht mal wieder ein paar Tests machen.... noch habe ich keine Lust (und Zeit...) mich ernsthaft mit Sommersachen zu befassen....
Stefunie Geschrieben 26. März Autor Melden Geschrieben 26. März Nach dem Urlaub kann ich, sobald ich ein paar Tops genäht und Reste habe, auch bei meinen Viskosejerseys gucken, ob der modifizierte OPL*-Test eine gute Voraussage für die Blickdichtigkeit bzw. das Fehlen derselben am fertigen Teil liefert. *Oberschenkelparkscheinlesetest à la @Scrunchy Falls es jemand ausprobiert, bitte gern auch hier die Ergebnisse mitteilen
Niggefrau Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März vor 52 Minuten schrieb Scrunchy: Fällt das Licht anders ein, ist das Licht anders, hat der Stoff mehr Abstand, etc. ist wieder alles anders. Klar, aber das ist ja bei einem Kleidungstück während man es trägt auch so, also Lichteinfall und Abstand variieren da auch in einer erheblichen Bandbreite und idealerweise sollte die Testmethode davon einiges abdecken (--> um ein Gefühl dafür zu bekommen). Und/oder simulierte Extremfälle "bestehen" (--> um böse Überraschungen zu vermeiden). Mein erster Gedanke (zu dem Extremfall) war eben Hand dahinter gegen das Licht sichtbar Ja/Nein. Das scheint aber Overkill zu sein, und schließt zuviel aus. Bin also auf der Suche nach einem besseren...
Luthien Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März vor 1 Stunde schrieb Niggefrau: noch eine Frage zur Beurteilung von Durchsichtigkeit... wie könnte das von einer Stoffprobe auf den "ganzen Stoff" extrapoliert/antizipiert werden? ich bleibe mal bei dem Beispiel sommerlicher Leinenstoff für eine Hose/langen Rock (Webware). Hatte da letztes Jahr ca. 15 Proben bestellt (bin leider auch eher online unterwegs... mein letzter Stoffladen für normale Alltagstoffe hat letztes Jahr geschlossen, jetzt gibt es nur noch super-edel und mir zu ramschig...). Gegen das Licht betrachtet konnte ich durch alle meine Hand sehen. Aus Neugier habe ich das Experiment dann bei einer gekauften Leinenhose, die ziemlich blickdicht ist (mir genug) wiederholt. Da sah ich dann auch meine Hand.... --> meine Analysemethode war also Murks. Also hab ihr eine bessere Analysemethode anhand einer Probe zu beurteilen ob etwas blickdicht genug ist, insbesonders bei Stoffen die es eben nie so ganz sind? Das man den ganzen Stoff über sich drapieren kann ist klar, bei einer max. 10x10 cm großen Probe aber höchstens bei einer Playmobil-Figur möglich... Einen sehr bunt gemusterten Stoff oder etwas anderes sehr Buntes flach auf den Tisch legen, ohne Licht dahinter (Du bist ja auch nicht durchscheinend😉) und den zu tetstenden Stoff darüberlegen. Dann kannst Du sehen, wie stark das Muster zu erkennen ist.
Großefüß Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März vor 14 Minuten schrieb Luthien: Einen sehr bunt gemusterten Stoff oder etwas anderes sehr Buntes flach auf den Tisch legen, ohne Licht dahinter (Du bist ja auch nicht durchscheinend😉) und den zu tetstenden Stoff darüberlegen. So mache ich das auch.
Bineffm Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März Der Test hilft für - kann man den BH durchsehen - er hilft aber nicht für - ich steh mit einem Rock im Gegenlicht 🙂 Es kommt halt auch auf das Kleidungsstück an, das man näht. Bei einem relativ körpernah sitzenden Teil ist der Gegelicht-Test eher nicht relevant - bei einem weiten Rock / einer Hose mit weiten Beinen sieht das schon anders aus. Sabine
Scrunchy Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März (bearbeitet) Klar, der über dem Parkticket gespannte Stoff ist schon eher der „worst case“ aber wenn man sich bückt, ist es eben genau der Fall. Bearbeitet 26. März von Scrunchy
Scrunchy Geschrieben 26. März Melden Geschrieben 26. März (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb Stefunie: Falls es jemand ausprobiert, bitte gern auch hier die Ergebnisse mitteilen Notiz an mich selbst: Ab sofort sämtliche Parkhaustickets aufbewahren um auch einen "wie blickdicht ist der weiße Badelycra wenn er triefnass ist" Test replizierbar machen zu können. Wenn ich die Schrift durch den Stoff hindurch richtig entziffere, war das Ticket aus Salzburg, also muss ich da wohl bald wieder hin, damit der Test auch aussagekräftig ist Bearbeitet 26. März von Scrunchy
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