solmar Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März Ein liebes "Hallo" an alle, ich habe eine Frage: Bei meinem Nähzeug gibt es einen uralten Transferstift, grün lakiert und mit lilafarbender Miene von der Firma Wacolux (oder so ähnlich, man kann es nicht mehr genau lesen). Weiß jemand, wie man den anwendet? Nette Grüße von Solmar
nowak Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März Nur geraten, könnte ein Bügeltransferstift sein. Nutzt man beim Handsticken und hinterläßt eine bleibende Markierung. Motive auf Pergamentpapier zeichnen und gucken, ob es sich mit Bügeln auf Stoff übertragen läßt.
solmar Geschrieben 20. März Autor Melden Geschrieben 20. März Danke Marion, 🙂 ich werde es probieren und dann berichten.
alinora Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März Den kenne ich auch als Transferstift. Ich hatte vor Ewigkeiten mal einen.
nowak Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März Gibt es sogar noch, ich habe irgendwo einen, allerdings irrtümlich gekauft.
Topcat Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb solmar: gibt es einen uralten Transferstift, grün lakiert und mit lilafarbender Miene mit dem kannst du auf Seidenpapier die Handstickmuster zeichnen und dann auf den Stoff bügeln, der verschwindet auch wieder bei 60° Grad Wäsche - ähnlich wie die Aufbügelmuster alter Handarbeitshefte vor 31 Minuten schrieb nowak: Gibt es sogar noch........... Einspruch - ja, gibt's: ABER die modernen Bügeltransferstifte haben null Qualität was das Aufbügeln angeht....... und ich hab einige ausprobiert, ich wein meinen alten noch immer hinterher.............. Bearbeitet 20. März von Topcat
nowak Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März Ah... Ich brauch das eigentlich nie. Und wenn ich mal was in die Richtung brauche, zeichne ich auf Soluvlies, klebe das auf den Stoff und wasche es hinterher aus. Dann muß der Stift nicht wasserlöslich sein. Wobei meine geringe Erfahrung mit den Bügelbögen aus den 1980ern eher dahin ging, daß sich die Linien am Ende doch nicht zuverlässig ausgewaschen haben.
Topcat Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März vor 31 Minuten schrieb nowak: Wobei meine geringe Erfahrung mit den Bügelbögen aus den 1980ern eher dahin ging, daß sich die Linien am Ende doch nicht zuverlässig ausgewaschen haben. ich hab die Bögen auch nicht verwendet, ich hab abgezeichnet ............ könnt man ja später nochmal brauchen ich wollt's zum Freihandsticken mit der Nähma.............. leider spiegelt da das Stickvlies zuviel unter dem LED , da wär halt aufbügeln schon klass gewesen............
nowak Geschrieben 20. März Melden Geschrieben 20. März Äh... wo soll Vlies denn spiegeln?? Ich mach das zum freihandsticken auf der Maschine schon immer so, aber auch mit LED hat das noch nie gespiegelt. Außerdem kann man die Linien ja beliebig dick und deutlich zeichnen.
Topcat Geschrieben 21. März Melden Geschrieben 21. März vor 16 Stunden schrieb nowak: Äh... wo soll Vlies denn spiegeln?? ich hab noch so altes, auswaschbares Stickauflagevlies von Buttinette ...... Vorteil: durchsichtig, Nachteil: (blöder Vergleich), greift sich wie Gelantineblätter an (weicher) und glänzt, man kann schlecht drauf zeichnen - nur um deine Frage zu beantworten
nowak Geschrieben 21. März Melden Geschrieben 21. März vor einer Stunde schrieb Topcat: Stickauflagevlies von Buttinette ...... Vorteil: durchsichtig Also kein Vlies, sondern Folie? Gibt es ja auch. Ja, da verstehe ich das mit dem Spiegeln. Bei Vlies hingegen nicht.
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