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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb PiNord:

Das ist tragisch

 

Tragisch ist es nur dann, wenn es unvermeidbar ist.

 

In allen anderen Fällen ist es gut, wenn gesetzliche Regelungen (zumindest wenn die Eltern Produkte kaufen, die die Regeln auch einhalten) verhindern, dass das das Kind überhaupt erst zu Tode kommt.

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb peterle:

Wobei - wenn ich drüber nachdenke, dann scheint mir deine Anmerkung oben zu den Fertigrechtstextlieferanten irgendwie geringschätzig zu sein?

Dann denk noch mal weiter. Und erinnere dich, dass ich auch schon dir aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse darlegen konnte, an welchen Stellen die Datenschutzerklärung von HS24 Mängel hat. Ich WEIß, dass es da Mängel gibt, und dass ein Text-Generator nicht in der Lage ist, den konkreten Sachverhalt zu berücksichtigen, was im Datenschutz schon die erste große Lücke zwischen rechtlicher Vorgabe und konkreter Umsetzung reißt. Zu Lasten des Anwenders. 

Kritik zu üben ist keine Geringschätzigkeit, fundierte und berechtigte Kritik sogar ein Zeichen dafür, sich vertieft damit beschäftigt zu haben. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb PiNord:

Gesetze und Verordnungen werden geschaffen, weil die Leute (mit Rechtsschutzversicherung 😉) klagen - so sinnlos uns das auch erscheinen mag.

Gesetze und Verordnungen werden geschaffen, um klarzustellen, wie der Rahmen aussieht. Wie der Rahmen aussieht, wird unter Berücksichtigung aller erkennbaren Interessen bestimmt und in einem demokratischen Verfahren festgelegt. 

Klagen tun diejenigen, die der Meinung sind, dass das Recht nicht korrekt angewendet /inklusive interpretiert) wurde und ihnen ein ihnen zustehendes Recht verwehrt wurde. 

Bearbeitet von Gundel Gaukeley
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb nowak:

In allen anderen Fällen ist es gut, wenn gesetzliche Regelungen (zumindest wenn die Eltern Produkte kaufen, die die Regeln auch einhalten) verhindern, dass das das Kind überhaupt erst zu Tode kommt.

👍

 

vor 22 Minuten schrieb Gundel Gaukeley:

Gesetze und Verordnungen werden geschaffen, um klarzustellen, wie der Rahmen aussieht. Wie der Rahmen aussieht, wird unter Berücksichtigung aller erkennbaren Interessen bestimmt und in einem demokratischen Verfahren festgelegt. 

Klagen tun diejenigen, die der Meinung sind, dass das Recht nicht korrekt angewendet /inklusive interpretiert) wurde und ihnen ein ihnen zustehendes Recht verwehrt wurde. 

  

👍

Geschrieben

Rechtstexte müssen keine zigtausend € kosten.

Es genügt,  ein Abo bei einem der zahlreichen Anbieter  / Rechtsanwaltskanzleirn zu tätigen,  welche sich darauf speziell haben. 

Das habe ich damals genutzt und bin damit gut gefahren. Nicht kostenlos,  aber bezahlbar. Eine Abmahnung ist viel teurer (da haben sich auch manche darauf spezialisiert,  Mitbewerber abzumahnen)

 

Im Übrigen hat die TE gar nicht danach gefragt,  ich behaupte daher,  daß Thema ist in eine unnötige Diskussion verfallen. 

 

@Satana lass dich nicht verschrecken,  besser du gibst mal eine kurze Rückmeldung!

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Gundel Gaukeley:

Dann denk noch mal weiter.

Gerne, wie gestaltet denn ein Mensch, der in Deutschland ein Online Business startet und mit großer Wahrscheinlichkeit keine nennenswerten Einnahmen in den nächsten 2 Jahren erzielen wird, seine Datenschutzerklärung rechtssicher?

Geschrieben (bearbeitet)

Mit denken und lesen. 

Wer sich an Art. 13 Abs. 1 und 2 DS-GVO orientiert, anstatt seitenweise Prosa von wegen „mir sind ihre Daten wichtig, daher fasel ich hier vor mich hin und rate, das Gefasel in regelmäßigen Abständen erneut zu lesen, um danach immer noch nicht schlauer, sondern eher verwirrter zu sein“ copy&pastet, liefert im Zweifel mehr und selbst Qualität ab. 

Bearbeitet von Gundel Gaukeley
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Gundel Gaukeley:

Mit denken und lesen. 

Wer sich an Art. 13 Abs. 1 und 2 DS-GVO orientiert, anstatt seitenweise Prosa von wegen „mir sind ihre Daten wichtig, daher fasel ich hier vor mich hin und rate, das Gefasel in regelmäßigen Abständen erneut zu lesen, um danach immer noch nicht schlauer, sondern eher verwirrter zu sein“ copy&pastet, liefert im Zweifel mehr und selbst Qualität ab. 

 

Probleme sehe ich u.a. darin zu verstehen, was die Software und Tools die man einfach so einsetzt oder mitgeliefert bekommt so alles macht.

Wollen wir das mal konstruktiv zusammen an einem Beispiel in einer Art WIP durchspielen?
Ich stelle mir das für Gründer und andere sehr interessant und hilfreich vor.

Geschrieben

Euch ist schon aufgefallen, dass sich die TE bisher nur einmal und zwar im Eröffnungsposting gemeldet hat?

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Gypsy-Sun:

Euch ist schon aufgefallen, dass sich die TE bisher nur einmal und zwar im Eröffnungsposting gemeldet hat?

Ist es, interessant finde ich das Thema aber generell. ;) 

Geschrieben

Finde ich tatsächlich auch!

Mir fällt sowas unglaublich schwer, ich wäre begeistert von einem WIP!

 

Geschrieben

Ich würde grundsätzlich mitmachen. 

Wenn es dem breiten Verständnis für Datenschutz und Grundrechte dient… 😇

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gundel Gaukeley:

Ich würde grundsätzlich mitmachen. 

Wenn es dem breiten Verständnis für Datenschutz und Grundrechte dient… 😇


Das wäre der Plan. Find ich gut, ich bastel mal ein typisches Setup.

Geschrieben

Das praktische Beispiel, die Szene, an Hand dessen die Theorie dann praxisnah, nachvollziehbar und verständlich auch für Laien

in Ausführung gebracht wird.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb SiRu:

Das praktische Beispiel, die Szene, an Hand dessen die Theorie dann praxisnah, nachvollziehbar und verständlich auch für Laien

in Ausführung gebracht wird.

 

Danke für die Antwort, Peter. 

Geschrieben

Ähm? *leichtverwirrtguckt*

Ich bin nicht Peter - ich hab nur geschrieben, wie ich @peterle verstanden hab...

Geschrieben

Genau, alle denken sich schon mal, was sie so denken. 

 

Ich erkläre liebend gerne, was es mit Datenschutz auf sich hat, wie er funktioniert, warum, wieso, weshalb überhaupt Datenschutz allgemein und natürlich auch konkrete Fragen. 

Aber ich mache mit nicht zum Hampelmann. Ich löse hier keine fiktiven Fälle, die schon von einem Wahrnehmungshorizont ohne Berücksichtigung der Basics zusammengeklöppelt wurden und deswegen gar nicht lösbar sind, weil bereits Vorfestlegungen in dem „Setup“ erfolgt sind, die nicht funktionieren. 

Wenn jemand kommt und wissen möchte, wie nähen geht, und dann mit einem „Setup“ ankommt, bei dem er schon mal ein empfindliches Woll-Seiden-Mischgewebe mit großem Karomuster ohne Rücksicht auf Fadenlauf, Musterverlauf und Körpermaße zugeschnitten hat, dabei keine Nahtzugaben gelassen, die Abnäherkeile mit ausgeschnitten und außerdem offensichtlich schon mit einem zu heißen Bügeleisen dran war, vielleicht auch schon einige Teile zusammengetackert mit irgendeinem Stich, rechte Stoffseite, linke Stoffseite egal - kannst du das lösen? Und zwar so, dass der dann nicht sagt „aber du hast doch gesagt, du kannst nähen, wieso kannst du Pfeife dann nicht mein Setup lösen? Komm mir nicht damit, ich hätte da nichts vorberieten dürfen, sondern erst mal die Basics verinnerlichen! Dieses Setup ist meine Realität und du hast behauptet, du könntest das!“ 

Geschrieben

Warum unterstellst Du peterle, das er ein derart iges Szenario bieten wird?

Und allen  Gründern, das sie gerne solche Katastrophen als Startszenerie wählen?

 

Btw.

Och, auch aus kreatist verschnittenem Stoff geht was. Ist halt umständlicher. Aber es gibt auch für Dein Nähanfängerkatastrophen-Setup Lösungsmöglichkeiten. Da kommen dann aufbügelbare Batisteinlage, genähter Zickzackstich/ggf. andere dekorative breitere Stiche und zusätzliche Materialien - ggf. Zuschnittreste, sonstiges anderes wie z.B. Bänder, Kordeln und Spitze und/oder weiterer Stoff zur Ergänzung vor. Ach ja: Handnähte nicht zu vergessen.

Aber machbar ist da was - und mit durchaus Chance auf gut tragbar ausserhalb der eigenen vier Wände.

Macht halt deutlich mehr Aufwand, als wär vorher Zeit in Informationsbeschaffung gesteckt worden, geht aber.

Wenn man denn will.

Geschrieben

(Deswegen ist es zur Vermeidung von Missverständnissen manchmal sinnvoll, nicht in Vertretung für eine andere Person zu spekulieren, was die wohl gemeint haben könnte oder was man selber draus herausgelesen zu haben glaubt, sondern einfach mal zu warten, bis die angesprochene Person sich selber meldet und erklärt, was sie meint.)

 

(Ich habe auch nicht die leiseste Ahnung, was hier mit "Setup" gemeint sein könnte. Spekulieren könnte ich hingegen viel... )

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb SiRu:

Warum unterstellst Du peterle, das er ein derart iges Szenario bieten wird?

Er will ein „Setup“ basteln. Das reicht schon. Da muss weder Katastrophenphili hinterstecken noch böse Absicht, um es mir mit wenigen Handgriffen nahezu unmöglich zu machen, einfach und verständlich anhand dieses Setups zu erklären, wie es richtig ist. 

 

Oder zumindest so kompliziert, dass es nichts bringt und ich stundenlang und seitenweise erklären müsste, warum der Ansatz schon grundfalsch ist, dass kein Mensch mehr versteht, worum es geht. Und schon gar nicht irgendwas Sinnvolles für sich und sein Kleinunternehmen mitnehmen kann. 

Was er/sie täte, wenn ich einfach erkläre, warum es Datenschutz gibt und worum es im Datenschutz geht, was personenbezogene Daten sind, woran man erkennt, dass man Verantwortlicher ist und welche Pflichten einen in der Funktion treffen. 

Aber ich verwette meine Nähmaschine darauf, dass schon nicht bekannt ist, was personenbezogene/personenbeziehbare Daten sind. (Wer sich wirklich damit befassen will, dem empfehle ich, zur Vorbereitung schon mal das beliebte Partyspiel „Wer bin ich“ zu spielen mit der Maßgabe, dass nur Personen, ob echt oder fiktiv ist in dem Zusammenhang egal, verwendet werden dürfen, keine Tiere oder Gegenstände.)

Geschrieben

Die TE ist jetzt sicher schon lange weg....so vergrault man neue Mitglieder...und alte auch

Geschrieben

*lach*

 

Dann muss ich mir die Mühe ja nicht machen.

(Die TE hat sich gute 24 Stunden nach der Eröffnung das letzte Mal eingeloggt und seitdem nicht mehr. Aber wilde Interpretationen des Verhaltens anderer in Kombination mit Schuldzuweisungen funktionieren halt immer wieder gut. Ich muss mir die Mühe nicht machen.)

Geschrieben

(Ich kann halt nicht für meine Internet-Präsenz "irgendeine" vorgestrickte Lösung verwenden und die dann bei "irgendwem" laufen lassen, weil einfach und günstig, wenn ich keine Ahung habe, was die denn so für Daten sammelt und wohin sie welche Daten weiterleitet - und dann versuchen, das über welchen Text auch immer im Impressum auszugleichen und dann meinen, dass das alles dann schon DSGVO-konform wird....)

 

Sabine

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