Großefüß Geschrieben 5. April 2024 Melden Geschrieben 5. April 2024 vor 22 Minuten schrieb sikibo: Ich gleite beim Schneiden, egal ob Schere oder Rollschneider, mit dem kleinen 10cm Handmass über den Schnitt. So, dass die gewünschte NZG immer übersteht. Und dann immer auf die Handmasskante zuschneiden. Das gefällt mir auch, danke für den Tipp.
knittingwoman Geschrieben 5. April 2024 Melden Geschrieben 5. April 2024 So mache ich es auch, da ich ungern mit Kreide arbeite.
garoa Geschrieben 5. April 2024 Melden Geschrieben 5. April 2024 Ich schneide mit einem Rollscheider mit Abstandshalter zu. Gruß Marion
Scrunchy Geschrieben 5. April 2024 Melden Geschrieben 5. April 2024 Mein Schnitt ist incl. NZG - ich schneide beide Teile auch immer einzeln zu weil es sonst immer so derb verrutscht, trotz Stecknadeln. Ich finds praktischer und stoffsparender einfach alles einzeln zu schneiden, dann muss ich garnicht feststecken sondern lege das Papier auf den Stoff, beschwere ein bisschen und fahre entlang.
nowak Geschrieben 5. April 2024 Melden Geschrieben 5. April 2024 vor 7 Stunden schrieb Scrunchy: Mein Schnitt ist incl. NZG - ich schneide beide Teile auch immer einzeln zu weil es sonst immer so derb verrutscht, trotz Stecknadeln Ich habe ja in der Regel auch Schnitte mit NZG, schneide aber im Regelfall (wenn es nicht ein besonders schwieriger Stoff ist oder wenn ich aufgrund von Stoffmangel basteln muss) doppellagig zu. Wenn der Stoff beim Schneiden verrutscht, braucht das Schneidwerkzeug eine Schärfung...
Frau Krause Geschrieben 5. April 2024 Melden Geschrieben 5. April 2024 vor 15 Stunden schrieb sikibo: Zumal sie sagte, dass Kreide Scheren und Nadeln stumpf macht. Ach, das wusste ich noch gar nicht.
Jezziez Geschrieben 6. April 2024 Melden Geschrieben 6. April 2024 Ich habe zwei Rollschneider mit unterschiedlich großen Klingen und Abstandshaltern. Auf den Abstandshaltern sind meine persönlichen Nahtzugaben für Saum und normale Naht eingezeichnet mit Edding und so schneide ich Kleidung in vermutlich 80-90 % aller Stoffe zu. Knipse für Markierungen an Außenkanten mit einer kleinen Schere direkt mit rein. In der Schule mussten wir mit Kreide und Schere arbeiten und das war auf den Schultischen immer eine Qual. Ich glaub, ich war hier kein Jahr im Forum, dass ich das mit dem Rollschneider ausprobiert habe und jetzt weit über 10 Jahre nur noch so zuschneide.
Scrunchy Geschrieben 6. April 2024 Melden Geschrieben 6. April 2024 Verrutschen ist zuviel gesagt - es wellt sich eben bei der leichtesten Berührung, mit jedem neuen Schneidewerkzeug. Kein Problem, ich bin mit meinem Vorgehen sehr happy.
Gypsy-Sun Geschrieben 6. April 2024 Melden Geschrieben 6. April 2024 vor 19 Stunden schrieb Scrunchy: Mein Schnitt ist incl. NZG - ich schneide beide Teile auch immer einzeln zu weil es sonst immer so derb verrutscht, trotz Stecknadeln. Ich finds praktischer und stoffsparender einfach alles einzeln zu schneiden, dann muss ich garnicht feststecken sondern lege das Papier auf den Stoff, beschwere ein bisschen und fahre entlang. Ich schneide ebenfalls immer offen zu, um Zuschnitte im schrägen Fadenlauf zu vermeiden. vor 12 Stunden schrieb nowak: Wenn der Stoff beim Schneiden verrutscht, braucht das Schneidwerkzeug eine Schärfung... Ich bin mir unsicher, ob es bei mir an mangelnder Schärfe von Rollschneiderklinge und Schere liegt oder an meinem Unvermögen, den Stoff fadengerade zu falten. Ich tendiere zu letzterem.
Scrunchy Geschrieben 6. April 2024 Melden Geschrieben 6. April 2024 Gerade Schnitte habe ich nur extrem wenige und die stapel ich lieber direkt aufeinander.
Junipau Geschrieben 6. April 2024 Melden Geschrieben 6. April 2024 Ich gehöre auch zur Fraktion Schere. Die Nahtline zeichne ich ein, die Zugabe schneide ich mit Augenmaß. Nur Säume zeichne ich ebenfalls an. Ich nähe aber fast ausschließlich Schnitte ohne NZ, wenn ich einen mit erwische, schneide ich die auch schon einmal ab😇 Rollschneider und PW-Lineal für Patchwork und gerade Streifen will ich aber nicht mehr missen. Umd Dessous schneide ich auch mit dem kleinen Rollschneider zu.
lea Geschrieben 6. April 2024 Melden Geschrieben 6. April 2024 Ich schneide ebenfalls überwiegend mit der Schere zu und schneide an der Nahtzgabe entlang. Ich mache möglichst viele Schnitt-Anpassungen schon auf dem Papier und zeichne die NZG dann mit dem Geodreieck dran, bevor ich ihn ausschneide. Wenn ich mal einen Schnitt mit enthaltenen NZG kaufe, zeichne ich dort zuerst mal die Nahtlinien an, arbeite meine Änderungen ein, korrigiere die NZG und schneide ihn erst dann aus. Mit Rollschneidern und Matte arbeite ich nur bei Dessous (dann aber mit Beschweren statt Feststecken) und beim Schneiden von Streifen, z.B. Bündchen oder Schrägstreifen.
nowak Geschrieben 6. April 2024 Melden Geschrieben 6. April 2024 vor 7 Stunden schrieb Gypsy-Sun: oder an meinem Unvermögen, den Stoff fadengerade zu falten. Ich tendiere zu letzterem. Das kann natürlich sein. Aber wenn du nicht fadengerade auflegst, sind die Teile hinterher auch nicht im Fadenlauf. Und wenn man ihn gefunden hat, kann man ihn da auch falten. Also DAS macht keinen Unterschied. (Das Falten geht nur nicht immer so schnell, wie die Nähbücher das behaupten, gerade bei großen Teilen, wo man sorgfältig sein muss.)
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