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Geschrieben (bearbeitet)

Hatte ich vergessen:

Es handelt sich nicht um eines meiner Motorräder (da reichen die Jackenkragen  bis zum Helm) sondern ein Cabrio auf 4 Rädern.

Aus verschiedenen Gründen (u.a. wg. der aufrechten Sitzhaltung) zieht es stark von hinten zwischen dem normalen Jackenkragen und der Kappe/ Mütze.

Bei niedrigeren Temperturen ist das ziemlich unangenehm. Im Sommer kein Problem. Daher der abnehmbare Kragen.

Bearbeitet von Bernd M
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Geschrieben

Eventuell könnte auch ein nicht zu dickes Volumenvlies mit Gewebeeinlage bebügelt für den nötigen Stand sorgen und bauscht gleichzeitig den Kragen etwas auf. Schmiegt sich dann vielleicht näher an den Hals an ;)

 

Geschrieben

Es war mal völlig üblich, mit Schal/Halstuch Auto zu fahren... nur lange Flatterenden sind da nix.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb SiRu:

Es war mal völlig üblich, mit Schal/Halstuch Auto zu fahren...

 

Und liegt auch besser an, als ein Jackenkragen.

 

Aber Geschmackssache.

Geschrieben

Warst du denn schon mal bei einer/einem Schneider/in? Ich könnte mir vorstellen, dass dort noch mal ganz andere Möglichkeiten mit deiner Jacke sehen, als wir Hobbyschneiderinnen ohne Bild 😇

Geschrieben

mit der Beschreibung wäre ich auch für Volumenvlies, evt aufgebügelt auf ein Stück Baumwoll- oder sogar Jeans-Stoff.

 

Diese Tasche ist aus einer Jeanshose, dünnem Futter und Volumenvlies, ich denke H630.

 

Das ist sowohl anschmiegsam, steht aber auch. Wäre meine erste Wahl für so einen Kragen.

 

LG Rita 

Geschrieben

Ziemlich großer Aufwand für den Nutzen, den es haben soll. Wird die Kapuze nicht mehr gebraucht und soll für den Kragen verwendet werden?

Die Kapuze wird doch an einem Kragen befestigt, sonst hat das alles keinen Sinn. Nur ist der Kragen nicht hoch genug? Oder zu flatterig? Also eigentlich einen höheren Kragen zusätzlich zum Kragen?

 

Natürlich zieht es im Oldtimer Cabrio, das kenne ich seit Jahren.

Mir hilft da ein Schal wesentlich besser, den kann ich binden, wie es grad gebraucht wird.

Willst du auch im Winter mit dem Auto fahren?

Keine Saisonzulassung für das Fahrzeug?

Wie häufig würde denn dieses Kragenteil zum Einsatz kommen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb PaulineK:

Ziemlich großer Aufwand für den Nutzen, den es haben soll. >>> Für mich überwiegt der Nutzen 😉

 

 

Wird die Kapuze nicht mehr gebraucht und soll für den Kragen verwendet werden?  >>> Ja

Die Kapuze wird doch an einem Kragen befestigt, sonst hat das alles keinen Sinn. Nur ist der Kragen nicht hoch genug? >>>Nein!

 

Oder zu flatterig? Also eigentlich einen höheren Kragen zusätzlich zum Kragen? >>>Genau

 

Natürlich zieht es im Oldtimer Cabrio, das kenne ich seit Jahren.

Mir hilft da ein Schal wesentlich besser, den kann ich binden, wie es grad gebraucht wird.  >>> Ein Schal läßt leider Platz  bis  zur notwenigen Mütze bzw. behindert den Sitz der Mütze im Nacken mehr als eine Stehkragen. Der wirkt als eine Art Windschott!. Nach meinen versuchen die beste Lösung (für micht).

Willst du auch im Winter mit dem Auto fahren?

Keine Saisonzulassung für das Fahrzeug?

Wie häufig würde denn dieses Kragenteil zum Einsatz kommen? >>> Bei Bedarf

 

Bearbeitet von Bernd M
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb AndreaS.:

Warst du denn schon mal bei einer/einem Schneider/in? Ich könnte mir vorstellen, dass dort noch mal ganz andere Möglichkeiten mit deiner Jacke sehen, als wir Hobbyschneiderinnen ohne Bild 😇

Da werde ich mich nun drum kümmern.

Aber manchmal haben Laien Ideen auf die Fachleute nicht kommen - und nicht jeder Schneider ist Fachmann/ Fachfrau.

 

Die Schneidereien mit denen ich bisher zu tun hatte kommen leider nicht in Frage..

 

Dazu kommt dass Handwerker manchmal kein Interesse an Arbeiten haben die etwas abseits der täglichen Arbeit sind, daher meine Suche nach einer einfachen Lösung!

 

Offen war nur die Frage welches relativ feste und dünne Material hier vorgeschlagen wird.

 

Bearbeitet von Bernd M
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Bernd M:

nicht jeder Schneider ist Fachmann/ Fachfrau.

 

Ich sag mal... das ist eine Frage des Preises.

 

Bei mir in der Nähe sind drei Änderungsschneidereien.

Mein Ex hat immer die billigste genommen. (Nur weil ich nähen kann, heißt das nicht, dass ich meine Zeit für jede mögliche Änderung opfern will.) Ich nur einmal.

 

Die eine davon ist richtig gut, da sitzen dann Leute, die ausgebildet sind und wissen, was sie tun. Und mit denen man auch darüber reden kann, was man will und was die Optionen sind. Aber das Wissen bezahlt man halt auch.

 

Wie in jedem anderen Beruf.

 

(Und dann weiß ich auch noch Maßateliers vor Ort, die auch wirklich schwierige Änderung wirklich gut machen. Aber auch da... kostet dann auch wirklich gutes Geld.)

 

Gut und günstig... gibt es meist nur in der Werbung,

 

(Leider gibt es auch schlecht und teuer, das macht die Sachen dann kompliziert.)

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Bernd M:

Der wirkt als eine Art Windschott!.

Ja, genau, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Und hilft dabei, die Mütze an ihrem Platz zu lassen.

 

Ich habe einen Riegel am Jackenkragen, den ich bei Bedarf enger stellen kann, würde ein Riegel am vorhandenen Kragen helfen?

 

Mit Mütze müsste das aber sehr genau ausgemessen werden, wie hoch der Stehkragen sein darf/muss. Ok, kommt auch auf die Mütze und deren Material an, der Stehkragen darf sich nicht zu sehr hochschieben beim fahren.

Geschrieben

Viele Änderungsschneider sind oft auch gelernte Schneider. Das erkennt man meist auch ganz gut am Angebot im Laden (werden Maßanfertigungen, komplizierte Kleider/Kleidung angeboten, wird Selbstgenähtes im Laden gezeigt etc.). Und bei so einer Sache brauchst du ja sowieso zuerst eine Besprechung. Du bist dann nicht verpflichtet, dort auch den Auftrag zu erteilen. Es ist völlig legitim, dann erstmal zwei, drei Angebote abzuklappern und das zu äußern, bevor du dich für einen entscheidest. Dann siehst du, wer die besten Ideen hat und dich allgemein überzeugt. :)

 

Nur schnell und einfach wird das dann nicht mehr. Der Preis ist dann die nächste Frage. Die wollen schließlich auch leben von ihrer Arbeit, und dein Auftrag ist kein Standard. Eine Preiseinschätzung kann dir bei der Besprechung aber auch gegeben werden. Die Preise sind da von Stadt zu Land so unterschiedlich, dass dir hier keiner eine zuverlässige Einschätzung geben können wird. :nix:

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb PaulineK:

 

Mit Mütze müsste das aber sehr genau ausgemessen werden, wie hoch der Stehkragen sein darf/muss. Ok, kommt auch auf die Mütze und deren Material an, der Stehkragen darf sich nicht zu sehr hochschieben beim fahren.

 

Stimmt! 😉

 

Darum habe ich mit meinem "Dummy" diverse Versuchsfahrten gemacht mit verschiedenen "Kragenhöhen" und mit verschiedenen Mützen gemacht. D.d. ich habe successive die Höhe reduziert und dann auf Probefahrten überprüft.

 

Mit dem Ergebnis bin ich auf jeden Fall zufrieden.

Nun geht es um die Umsetzung...

 

Geschrieben
Am 16.10.2023 um 22:43 schrieb Bernd M:

Aber manchmal haben Laien Ideen auf die Fachleute nicht kommen

Manchmal haben Laien aber auch Ideen, die für die Fachleute nicht oder nur schwer umsetzbar sind.:p

Vor allem nicht billig und schnell und sofort

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Nera:

Manchmal haben Laien aber auch Ideen, die für die Fachleute nicht oder nur schwer umsetzbar sind.:p

Vor allem nicht billig und schnell und sofort

ich denke, dieser Kragen zählt nicht dazu. So schwierig ist das nicht, eine Kapuze zum Kragen umzunähen nachdem die optimale Höhe festgelegt ist.

Geschrieben

Für mehr Stabilität könnte evtl. auch ein Streifen aus den Allzweck(putz)tüchern aus der Drogerie bzw. vom Discounter herhalten. Die sind so vliesartig/filzartig... Ich verstärke damit gerne Taschen. Gibt etwas Stand, bleibt aber gleichzeitig "anschmiegsam"/beweglich - und ist bei Bedarf auch noch waschbar.

 

Die Idee, aus dem Reststoff der Kapuze ggf. noch einen Riegel für die Weitenregulierung zu machen, finde ich auch überlegenswert.

 

Viel Erfolg für dein Projekt. :)

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