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Geschrieben (bearbeitet)

gründl kenn ich als Wollhersteller, ist klein auch am Produktbild zu lesen. Ich denke dass die ihre Idee produzieren lassen

 

interessant, dass sie 2 als ergonomisch anbieten, der eine ist das allerwltsdings, das es allüberall gibt

Bearbeitet von knittingwoman
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Geschrieben

wer kauf sich den gleich eine WErkzeugkoffer um eine ovinaht zu trennen, oder ist dein göga damit gerüstet

Geschrieben

ich nähe ja nicht nur...für andere Bastelarbeiten und zum Zuschneiden von Leder ist es ideal für mich.

 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Giftzwergin:

auf der Packung stand "gründl", also dürfte das der Hersteller sein

Nein, die vertreiben das wohl als zugekauftes Produkt unter ihrem Namen.

 

Die ersten habe ich von einer Postenwarenkette, auf der Verpackung stand der Name von deren Handarbeitssortiment. Die letzten online. Nach meinen Recherchen werden die aus China importiert.

 

Ich finde den Griff angenehm  ergonomisch. Und er kann sich nicht so leicht auf dem Nähtisch verstecken wie die mit Minigriff.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb steinmetz:

@Großefüß

Meine Empfehlung wäre Nassschleifpapier von vielleicht 200er Körnung bis 2400er Körnung in mehreren Abstufungen. Um die Spitze zu verschmälern das Gröbere und dann mit Geduld und Spucke jeden Arbeitsschritt bis weit über "geht schon" raus ausführen. Dann gibt´s keine Scharten. Für die gebogene Schneide einen Streifen um eine Stricknadel legen.

Danke. Das hört sich sehr aufwendig an. 2400er Schleifpapier habe ich noch nie gesehen. Ich habe das damals mit Schleifpapier um eine Nadel probiert, aber es wurde nur schlechter.

Geschrieben

Kennt jemand das noch?...Zum Aufschneiden bei ganz kleiner Stichlänge bei nostalgischer Tischwäsche und Bettwäsche geeignet..

1686373940155.jpg.ba474f4f8a2bf191cdff4e7c2b756a9f.jpg

Geschrieben

Huch, das Teil sieht ja lustig aus... :) Aber damit kann man nur zwischen zwei Stofflagen gehen, wenn sie lang genug sind, sehe ich das richtig?

 

Bei Paper Piecing wüsste ich nicht, wie das Teil gehen würde. :nix:

Geschrieben

Sieht aus wie eine Rasierklinge in einer Halterung.

Aber auch das wäre mir zu gefählich, dass ich in den Stoff schneide( kann ich leider sehr gut :classic_ninja:)

 

LG Andrea

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Capricorna:

Huch, das Teil sieht ja lustig aus... :) Aber damit kann man nur zwischen zwei Stofflagen gehen, wenn sie lang genug sind, sehe ich das richtig?

 

Bei Paper Piecing wüsste ich nicht, wie das Teil gehen würde. :nix:

Genau, wenn man die Stofflagen auseinander drücken kann....ich wollte es nur zeigen...ist bei mir aus der "Vor -Nahttrenner - Zeit" Allerdings erschließt sich mir nicht, wozu der Nahttrenner beim PP gebraucht wird...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb jadyn:

Allerdings erschließt sich mir nicht, wozu der Nahttrenner beim PP gebraucht wird..

Ganz einfach: Wenn man, also ich🙄, zwei blöcke zusammennäht und dabei das ganze unbemerkt zueinander versetzt. Ergo trennen und nochmal….

 

 

 

——— 

Zweiter Teil meiner kleinen Testreihe: 

IMG_0286.thumb.jpeg.4d0d2ec7556b37fc0584adab9384891b.jpeg

 

Der Trenner mit Wechselklingen. Im Gegensatz zu meinem billigheimer sehr scharf. Also durchaus zu gebrauchen. Die Spitze ist ab Werk eher was für normale Nähte. Das Material macht auch den Anschein, sich gut schmäler schleifen zu lassen. 
Den Versuch werde ich aber unterlassen, denn 

 

die Ligaturenschere (mit extra grossen Löchern für meine Patschhändchen) 

 

IMG_0287.thumb.jpeg.ee2586fc1ca2c82ad37a7dc588566ad4.jpeg

 

Hat so feine Spitzen 

IMG_0288.thumb.jpeg.a1e9f37a928f1eaec4dd5dbe1d6cddf9.jpeg

 

das ich, zusammen mit dem Skalpell, nun zwei Alternativen für alle Gelegenheiten beim PP habe. 
Welche der beiden Teile sich durchsetzt wird die Zeit zeigen. Die Schere ist super scharf, aber das Skalpell noch eine Kleinigkeit besser. Das ist aber meckern auf sehr hohem Niveau.


(links zu den Dingern nach Anforderung gerne per pn)
 

Meine Suche ist somit beendet.

 

Vielen Dank für alle Hinweise und Ideen.

 

Ihr dürft hier aber gerne weiter fachsimpeln ….

Bearbeitet von Agapant
Geschrieben (bearbeitet)

ok, das ist dann ja ganz normales Nähfaden durchschneiden...und würde auch mit meiner Rasierklinge im Halter gehen...wenn man ein gutes Auge und eine ruhige Hand hat...

Ich persönlich bevorzuge immer das Trennen und nicht Schneiden..da ich nicht die Fadenreste heraussammeln mag...aber sind  alles persönliche Vorlieben...

 

Bearbeitet von jadyn
Geschrieben

Ligatur kannte ich bislang nur aus der Typographie und ich wunderte mich erst, wieso es eine Schere zur Buchstabentrennung gibt… aus Gutenbergs Zeiten? :D

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Capricorna:

Ligatur kannte ich bislang nur aus der Typographie und ich wunderte mich erst, wieso es eine Schere zur Buchstabentrennung gibt… aus Gutenbergs Zeiten? :D

Diese Scheren benutzt man in der Chirurgie zum Fadentrennen...es gibt sie in verschiedenen Formen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Capricorna:

Ligatur kannte ich bislang nur aus der Typographie und ich wunderte mich erst, wieso es eine Schere zur Buchstabentrennung gibt…

Der Begriff wird in verschiedenen Zusammenhängen genutzt:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ligatur

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen

 

Zum trennen benutze ich unter anderem verschiedene Skalpelle. Die sehen fast wie das vom Eingangspost aus. Ich kaufe (berufsbedingt) im Laborbedarf *editiert* gibt es aber bestimmt auch im medizinischen Bedarf,

Den Trenner wie Großefüß habe ich auch (wenn ich mich recht erinnere im *editiert* für 1€) und mag ihn für bestimmte Sachen ganz gerne.

 

Betty

 

(Mod edit: Herstellerlink für das verlinkte Skalpell: https://www.swann-morton.com/product/63.php)

Bearbeitet von sisue
Händlerlink entfernt, Bezugsquelle entfernt
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Capricorna:

Ligatur kannte ich bislang nur aus der Typographie und ich wunderte mich erst, wieso es eine Schere zur Buchstabentrennung gibt… aus Gutenbergs Zeiten? :D

😂🤣

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