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Nahttrenner für enge Nähte gesucht.


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Tach, 

 

paper piecing hat relativ kleine Stichlängen von <= 2mm. 

Mein Standardnahttrenner ist an der Spitze so dick, dass es eher Glückssache ist wenn er nur den angezielten Faden erwischt.

 

Mein suchen im Web ergab eigentlich immer nur das gleiche Modell mir unterschiedlichen Griffen.

 

Einzige gefundene Alternative war so was für üppig Geld 

 *klick

 

Arbeitet jemand von euch damit und kann Erfahrungen kundtun? 
 

Oder gibt es die übliche Bauform in extra dünn? 
 

Oder gibt es ganz was anderes für diesen Zweck? 
 

Ich bin gespannt . 

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Ich ware heute abend gerade dabei, dir eine Antwort zu schreiben, hab in den Fotos nach einen Bild geschaut, und als ich weiterschreiben und das Bild hochladen wollte, war das Thema einfach weg.

 

Das verlinkte Messer kenne ich nicht.

 

Ich habe mir seit Jahren angewöhnt, möglichst nicht unter Stichlänge 2,5 bei Geradstich zu nähen, da man bei den Trennen von Prym, die ich früher hatte, erst ab 2,5 mm dazwischen kam. Ist das evtl. eine Option für dich, die Stichlänge leicht zu verlängern?

 

Ich habe jetzt eine andere Sorte Trenner, die keinen bekannten Hersteller hat. Davon benutze ich im Laufe mehrerer Jahre bereits den 4., und habe noch 2 im Vorrat. Hier ist mir aufgefallen, dass die Spitze etwas schlanker ist als bei Prym, ich komme damit leichter zwischen die Maschen. Habe aber 2mm nicht ausprobiert. Liegt auch sehr gut in der Hand, mit meiner Rhizarthose im rechten Daumen ist das Arbeiten mit Prym eine Qual.

 

Ich füge ein Foto bei, vielleicht findet du ihn wo, online oder im Laden. Der Laden, wo ich ihn früher gekauft habe, hatte ihn seit Monaten nicht mehr, da hab ich die beiden neuen halt online. Wenn du in den Kleinanzeigen fragen würdest, dürfte ich dir die Quelle nennen.

 

1206513611_Nahttrenner_Takko_grn-pink.thumb.jpg.e263218039802547c6dd8d2d92e3926b.jpg

 

Und sei nicht sauer wegen der zwischenzeitlichen Ausblendung - wir hatten zeitweise viel unfaire Werbung von neu angemeldeten Usern - die im Auftrag von Händlern posteten "Was haltet ihr von diesem Artikel ... -> Link" Da gibt es mittlerweile wohl eine automatische Regel, in die du hereingeraten bist.

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Das Ding von Pfaff würde ich für ein Skalpell halten.

 

Vermutlich im Bedarf für Chirurgen oder Zahnärzte billiger zu haben.

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Skalpelle gibt es mit verschiedenen Klingen im Bastelbedarf. Ist halt eine andere Handhabung als die Nahttrenner. (Ich hab eins mit schräger Klinge, nutze das aber nicht zum trennen, da ich damit zu leicht den Stoff beschädige.)

 

vor 6 Stunden schrieb Agapant:

Mein suchen im Web ergab eigentlich immer nur das gleiche Modell mir unterschiedlichen Griffen

Es gibt da normalerweise 2 Größen der Spitzen - klein wie die von mir gezeigt und groß. (hatte mal die große von Prym, die geht wirklich nur für große Stiche.)

 

Da fällt mir noch eine Idee ein - ich habe eine ganz feine Stickschere mit gebogener Spitze von Kretzer - die könnte für deinen Zweck gehen.

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vor 29 Minuten schrieb Großefüß:

Skalpelle gibt es mit verschiedenen Klingen im Bastelbedarf.

 

Mit so einer sichelförmigen Klinge habe ich es im Bastelbedarf noch nicht gesehen?

 

Aber ja, arbeiten ist etwas anders, als mit Nahttrenner. Wenn es wirklich eng wird, ist das Skalpell allerdings das Mittel der Wahl.

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vor 19 Minuten schrieb nowak:

Mit so einer sichelförmigen Klinge habe ich es im Bastelbedarf noch nicht gesehen?

Ja, ich auch nicht. Habe aber mind.15 Jahre oder länger nicht danach geschaut, da ich ja habe und selten nutze.

Bearbeitet von Großefüß
ergänzt
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Also, ich nähe PP mit einer Stichlänge von max. 1,3 mm und trenne, wenn nötig, mit einem Standart-Nahttrenner von Husquarna, vermutlich. Der ist grau und war beim Kauf einer sehr alten Hus mit dabei.

Der hat eine schlanke, sehr scharfe Schneide.

Alternativ habe ich mir auch schon Nahttrenner zurecht geschliffen und geschärft, die wurden annähernd so gut, wie der von Hus.

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vor 7 Stunden schrieb elbia:

Diese Anfrage wurde vom System nicht freigeschaltet, weil es einen Händler-Link enthielt.

 

Bitte beachten : Händlerlinks sind im Forum nur in den Kleinanzeigen erlaubt. Danke :classic_smile:

Danke für die Aufklärung.

 

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Google mal "Naht- und Ligaturschere"

Die gibt es in unterschiedlichen Längen. Die kurzen Scheren sind vorne sehr dünn, das könnte für Dich passen.

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Moin moin, 

 

danke für Antworten. So eine kleine Schere und ein Trenner mit wechselaufsätzen ist bestellt. So ein Skalpell sehe ich auch skeptisch wegen dem umliegenden Stoff.


Auf die einfachsten Ideen kommt man manchmal nicht. Danke an @steinmetz

Nachschleifen von stumpfen Trennern? Geht. 
Mit so einer extrem feinen (Hieb 5) Rundfeile aus dem Juwelierbedarf. Nur für diesen Zweck ist so eine Feile natürlich Unsinn. Aber falls vorhanden klappt das ganz gut. Mein billigtrenner ist wieder scharf wird aber materialbedingt auch nicht länger halten als beim ersten Mal.

 

IMG_0276.thumb.jpeg.9d50568d121f9931474685873a4400f8.jpeg

 

Das schmäler schleifen versuche ich dann mit den Wechselaufsätzen. Der oben gezeigte Trenner ist mein einziger und den brauche ich noch .

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vor 4 Stunden schrieb steinmetz:

Der ist grau und war beim Kauf einer sehr alten Hus mit dabei.

Da muss es Unterschiede gegeben haben. Der bei meiner ersten Hus im Jahre 2000 dabei war, ging gar nicht, weil er zu dick war. Der ging auch nicht zum Knopflöcher aufschneiden,  ich haben den dann nicht mehr benutzt.

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vor 38 Minuten schrieb Agapant:

So ein Skalpell sehe ich auch skeptisch wegen dem umliegenden Stoff.

 

Also wenn man es kann, eigentlich nicht, weil es wirklich sehr, sehr scharf ist und nur genau den Faden oder die Faser schneidet, die man schneiden will.

 

Aber man muss auch gut hingucken können und es muss halt wirklich scharf sein. (Ich benutze chirurgische Skalpelle zum Trennen längerer strecken. Daher kann ich das aus Erfahrung sagen. Dass es welche mit sichelförmiger Klinge gibt, wusste ich allerdings noch nicht, ich denke, das werde ich mir noch anschaffen.)

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vor 46 Minuten schrieb Agapant:

So eine kleine Schere ... ist bestellt.

Zeigst du die und berichtest über deine Erfahrung damit? Danke.

 

vor 4 Stunden schrieb Frau Krause:

Naht- und Ligaturschere

Was es alles so gibt, danke. Eine, die ich gesehen habe, war sehr ähnlich zu meiner erwähnten, geliebten Stickschere .

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@Großefüß

Gut möglich, ich schätze, die Hus war um 1980. Ich benutze ausschließlich diesen Trenner, auch für Knopflöcher, außer, er versteckt sich, dann bin ich unleidig, er scheint mir durch keinen der zugekauften, mindestens 10 Stück, zu ersetzen.

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vor einer Stunde schrieb nowak:

Aber man muss auch gut hingucken können

 

Beim genauen Hinschauen hilft auch ein sehr gutes Licht (Tageslichtbirne; nicht die 40-Watt-Funzel) und ggf. auch eine Lupe. Gibt ja so spezielle Lampen aus dem Handarbeitsbereich, teils auch mit Lupe integriert. Ich verwende auch gerne meine Outdoor-Stirnlampe auf hellster Stufe; die ist nicht im Weg und ich hab die Hände frei. Ohne so ein Teil hätte ich vor Jahren niemals die schwarze Naht im mattschwarzen Stoff trennen können… nie mehr ohne! :super:

 

 

vor 9 Minuten schrieb steinmetz:

@Großefüß

Gut möglich, ich schätze, die Hus war um 1980. Ich benutze ausschließlich diesen Trenner, auch für Knopflöcher, außer, er versteckt sich, dann bin ich unleidig, er scheint mir durch keinen der zugekauften, mindestens 10 Stück, zu ersetzen.

 

Nahttrenner sind auch eines der wenigen Dinge, von denen ich mit Absicht mehrere gekauft habe… :D 

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Tach, 

 

erste „hoch wissenschaftliche“ Tests mit vorliegenden Werkzeugen. 
 

Werkstück: eine Naht vom Rund-Quilt, bei der das Papier noch gebraucht wird. 40cm lang, 1,6mm Stichlänge. Also genug Platz um vergleichende Studien zu betreiben. 
 

Von einer Seite trennen geht schlecht wegen dem Papier. 
 

IMG_0279.thumb.jpeg.d96c9ad28866686295e1387285e0eb8e.jpeg

Also in der mitte.
 

IMG_0280.thumb.jpeg.99f0c5bb15f4e10ef69ba68835454317.jpeg

Und da rupft der obige Trenner trotz etwas nachschärfung auch mit dem Faden am Papier bevor der Faden geschnitten wird. 
 

Zweiter Kandidat: Ein Skalpell mit neuer Klinge. Gewöhnungsbedürftig. Sehr sogar. Der Faden ist durch, bevor ich Druck ausübe. Nach einer kleinen Eingewöhnungszeit klappt das aber ganz gut. Man muss nur sehr konzentriert bei der Sache sein um nix falsches zu kappen.

Und das Papier? Hat jetzt Löcher. Ist aber noch komplett und kann sicherlich das nun hoffentlich korrekte Zusammennähen überstehen. 

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Ich bin angenehm überrascht vom Skalpell, werde der Schere und dem schmal geschliffenen Trenner aber sicher eine Chance geben. 

 

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vor 18 Minuten schrieb Agapant:

Und da rupft der obige Trenner trotz etwas nachschärfung auch mit dem Faden am Papier bevor der Faden geschnitten wird. 

Dann ist der Trenner leider stumpf. In dem Fall nehme ich einen frischen.

 

Vor einigen Jahren hatte ich hier im Forum das Thema Nahttrenner schärfen aufgemacht. Leider gab es damals keine Lösung.

 

Ob ich das mit so einer Juwelierpfeile schaffen würde das scharf und nicht schartig zu kriegen? 🤔

Bearbeitet von Großefüß
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@Großefüß

Meine Empfehlung wäre Nassschleifpapier von vielleicht 200er Körnung bis 2400er Körnung in mehreren Abstufungen. Um die Spitze zu verschmälern das Gröbere und dann mit Geduld und Spucke jeden Arbeitsschritt bis weit über "geht schon" raus ausführen. Dann gibt´s keine Scharten. Für die gebogene Schneide einen Streifen um eine Stricknadel legen.

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Ich habe mit der Feile auf die schnelle das Teil „nicht mehr ganz so stumpf“ gemacht. Bis „richtig scharf“ wäre noch ein weiter weg. Ob ich den (oder den mit den einfacher zu beschaffenen nasspapieren)  für einen x-beliebigen  Trenner gehen würde? Ich glaube nicht. Bei so einem alten Schätzchen wie das von Steinmetz wäre das natürlich etwas anderes. 

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Das Problem ist doch nicht (nur) die Spitze, sondern die Klinge in der Gabelung; da ist doch die Stelle, die den Faden letztendlich durchschneidet, oder nicht? Die Spitze dient doch nur zum Drunterfassen.

 

Und ja, wenn die stumpf ist, sollte man in einen neuen Nahttrenner investieren. (Sofern man kein Juwelierhandwerkszeug zu Hause hat; die kleine Stelle im „Gelenk“ des Teils zu schärfen, dürfte ziemlich schwierig sein.)

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Ich habe ein Skalpell. Früher hatte ich eins aus der Apotheke, also Arztbedarf, da ging irgendwann der Griff ab.

Jetzt habe ich eins für Bastelarbeiten.

Damit gehe ich zwischen die Stoffe und trenne die Naht von da.

 

vor 6 Stunden schrieb Agapant:

Zweiter Kandidat: Ein Skalpell mit neuer Klinge. Gewöhnungsbedürftig. Sehr sogar. Der Faden ist durch, bevor ich Druck ausübe. Nach einer kleinen Eingewöhnungszeit klappt das aber ganz gut. Man muss nur sehr konzentriert bei der Sache sein um nix falsches zu kappen.

 

genau so.

 

vor 6 Stunden schrieb Agapant:

Ich bin angenehm überrascht vom Skalpell, werde der Schere und dem schmal geschliffenen Trenner aber sicher eine Chance geben. 

 

Mach das, ich bin immer wieder zurück zum Skalpell.

 

LG Rita

ps ich hatte auch gestern schon den Anfang geschrieben und bekam dann eine Fehlermeldung

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vor 20 Stunden schrieb Großefüß:

Ich habe jetzt eine andere Sorte Trenner, die keinen bekannten Hersteller hat.

So einen habe ich gerade gebraucht gekauft und auf der Packung stand "gründl", also dürfte das der Hersteller sein :)

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