Zum Inhalt springen

Partner

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guten Abend,

ich würde mir gerne meine erste Nähmaschine kaufen und durchforste jetzt schon seit Monaten das Internet. Leider kann ich mittlerweile vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen und bin ziemlich verzweifelt. Ich wäre wirklich dankbar, wenn mir eventuell eine Brother Nähmaschine empfohlen werden könnte, wenn möglich nicht zu teuer (bis 400€).

Nähen möchte ich gerne Kleidung. Also Jeans, Jacken/Mäntel, elastische Stoffe, auch glatte, weiche, eventuell leicht durchsichtige Stoffe. Ich weiß, ich verlange wahrscheinlich sehr viel. Denke aber, dass Jeans und nicht allzu dicke Mäntel wohl noch umsetzbar sein sollten, wenn man mehrere hundert Euro für eine Nähmaschine ausgibt. 

 

Vielen lieben Dank für jede Hilfe!

Werbung:
  • Antworten 19
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Emmas

    5

  • Broody

    3

  • nowak

    2

  • SiRu

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Weil mir die Brother Nähmaschinen als sehr anfängerfreundlich und als „Allrounder Talent“ empfohlen wurden😅

Ist dem denn nicht so?

Geschrieben (bearbeitet)

Brother bis 400 € und elastische Stoffe könnte schwierig werden - die brothers in der Preisklasse haben meist einen hammerharten Füßchendruck - den eins  auch nicht lockern kann.

(Für die innovis 10A  kann ich's garantieren - Jerseys aller Arten und elastische Webstretche machen damit absolut keinen Spass.

Nähfußdruck regelbar gibt's erst ab der f400 - die schlägt aber deutlich über Deinem Preisrahmen ein: knappe 600 €.)

 

Ab davon, sind das gut brauchbare Maschinen.

(Für einen Anfänger und eher Webware mit  ohne Stretch oder nur wenig Stretch: Die 10 A hat dafür erstmal alles, was eins braucht.)

 

Bearbeitet von SiRu
Geschrieben

Das mit dem Nähfußdruck habe ich mir schon fast gedacht. Mich wundert nur, dass so viel mit Brother Maschinen z.B. auf Youtube nähen. In einem Video habe ich z.B. gehört, dass mit der richtigen Nadel und dem richtigen Stoff jede Maschine elastische Stoffe nähen kann. Aber ich kenne mich nicht aus ...

Die Nähmaschinen von anderen Herstellern, die ich bisher angeschaut habe, hatten so weit ich mich erinnern kann, auch keinen einstellbaren Nähfußdruck. Muss man denn dafür wirklich 600 € hinlegen?

Geschrieben

Nö.

Festeingestellter Nähfußdruck muss keine Probleme bei Jersey und co. bedeuten. Nur das brother da eben in der Regel sehr fest voreingestellt ist ...

 

Ich hab mit der innovis 10 A sogar BHs genäht. Geht alles. Braucht halt nicht nur die passenden Nadel zum Stoff (die braucht's immer, das hat nichts mit dem Nähfußdruck zu tun), sondern auch ein gutes Gefühl  für die Möglichkeiten, die z.B. Seidenpapier und Stickvliese bieten. Oder Stärke. Und die Pinzettenspitze zum zurechtschieben...

(Ich hab die innovis 10a geschenkt bekommen und bin mit der Erfahrung aus >30 Jahren Hobbyschneidern dran gegangen... das war was anderes, als grad die Nähkarriere zu starten.)

 

vor 41 Minuten schrieb Emmas:

Jeans

 

Wenn das so handelsübliche "Jeans" sind: Geht.

Robuster Hanfköper in Arbeitshosendicke würd ich nicht unbedingt mit diesen kleine, und leichten Maschinen verarbeiten mögen...

(Den würd ich meinem recht robusten Schlachtschiff aber auch nur ungern vorsetzen. Auch wenn die Elli  das wohl schaffen würd.)

 

 

vor 41 Minuten schrieb Emmas:

Jacken/Mäntel

Geht.

Wollflausche z.B. sind meist ganz dankbares gewebtes Nähgut.

(Gekochte Wolle/moderne Wollwalke könnten, da eher lockeres Gestrick, dann wieder etwas Nachhilfe bedürftig sein.)

 

vor 41 Minuten schrieb Emmas:

elastische Stoffe

Kommt auf den Grad der Elastizität an. Geht grundsätzlich, macht aber nicht unbedingt richtig viel Freude. (Stärken/stabilisieren bis der Stoff unelastisch scheint, kann Wunder wirken.)

 

vor 46 Minuten schrieb Emmas:

glatte, weiche, eventuell leicht durchsichtige Stoffe

 

Könnte am Nahtanfang ein Stückchen Seidenpapier brauchen, aber sonst gut machbar. (Bei feinen und weichen Stoffen ist das Problem i.d.R. nicht die Nähmaschine, sondern das der Umgang mit diesen delikaten Stoffen geübt werden möchte.)

 

Richtig Angst um Deine Hobbynäherzukunft hätte ich bei Maschinen, die für 100 € oder so über'n Tisch gehen... Nähmaschinen sind hochpräzise Feinmechanik.

Naja, Feinmechanik sind sie immer, hochpräzise sollten sie sein - aber Präzision kostet Arbeitszeit und damit Geld. Ist damit das, wo sich was sparen lässt.

Die Anzahl der Stichprogramme - brother ist da relativ schnell sehr ausschweifend - kostet praktisch nix. Ob auf'm Chip 4 oder 40 Stichprigramme programmiert sind, tut sich nix.)

 

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Emmas:

Die Nähmaschinen von anderen Herstellern, die ich bisher angeschaut habe, hatten so weit ich mich erinnern kann, auch keinen einstellbaren Nähfußdruck.

 

Elna bietet das ab der explore 220, die laut deren Webshop aktuell für 369,00 zu haben ist.

 

Das ist allerdings keine Computermaschine mit vielen Zierstichen, sondern eine mechanische Maschine. (Was nicht grundsätzlich schlecht ist, nur etwas anders. Und man hat halt nicht so viele lustige Zierstiche, sondern "nur" ein solides Grundgerät."

 

Bei Janome geht es bei der 423S mit dem verstellbaren Nähfußdruck los, bei 479,00€.

 

Ich habe mit mechanischen Maschinen beider Marken schon genäht und fand sie jeweils ordentlich.

 

Mit Brother hatte ich ein eher nerviges Erlebnis mit einer Galaxy (damals kein billiges Modell), danach aber nie wieder mit einer Berührung genkommen. Da kann ich also nicht wirklich was dazu sagen.

 

Brother bietet halt schon für kleines Geld relativ viel "Chichi" und Computermaschinen. Aber die Grundfunktionen bekommt man woanders nicht schlechter.

Geschrieben

Ich habe mit vielen Maschinen genäht, auch mit solchen von Quelle. Da gab es eine, an der bin ich fast verzweifelt, die war von Brother, was ich erst aus dem Forum weiß, im Nähcafe genauso. Mir käme keine Brother ins Haus. 

 

Ich habe einen Janome Klon (von Quelle) und eine Elna, die sind von der Bedienung sehr ähnlich, wobei mir die Elna zu viel Chichi hat, das hätte ich nicht gebraucht, aber ich wollte den verstellbaren Nähfußdruck, den die 20 Jahre alte nicht hatte, weil mich das Nähen mit dem riesigen Obertransportfuß genervt hat und manches auch damit nicht schön wurde.

 

Meine Wahl wäre daher Elna oder Janome mit verstellbaren Nähfußdruck.

 

LG Rita

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Emmas:

Mich wundert nur, dass so viel mit Brother Maschinen z.B. auf Youtube nähen.

Brother-Maschinen sind halt vergleichsweise günstig ...
... und was die Videos angeht: 
Es kommt darauf an, in welchem Segment man sich umsieht 😉,
Im typischen deutschen "Ratgeber-für Nähanfänger"-Video sieht man tatsächlich oft Brother-Maschinen.
In den amerikanischen und britischen Schneider- und Quilt-Profi-Videos sieht man eher Bernina- und Janome-Maschinen.

Geschrieben

Also, ich habe jahrelang mit einer Brother NX800 (ist das glaube ich) genäht,  mit der ich seeeehr zufrieden war. Sie hat Jersey sauber genäht und auch sonst hat sie alles brav genäht. Wenn es Probleme gab, dann saß das Problem meistens vor der Maschine -> ich :D

Allerdings liegt diese auch deutlich über deiner Preisvorstellung. Mein Vorschlag: Pack von allen genug Stoffproben ein und fahre zu einem Händler und probier aus welche Maschine dir am besten liegt. Achte dabei aber darauf, dass DU an der Maschine sitzt und nähen darfst. Nur vom Zugucken bekommt man kein Gespür. Viel Erfolg bei der Suche :) 
Ach, und auch Brother-Maschinen gibt es in vielen Preiskategorien. Nur mal so.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die größte NX war die 600. Die Innovis 800e ist eine Stickmaschine. 

Ich hatte mehrere Brother, auch eine NX 600. Die mechanischen hatten einen sehr fest eingestellten Nähfußdruck, da half auch Seidenpapier und Pinzette nicht. Jersey ließ sich nur mit deutlicher Wellenbildung vernähen. Die NX 600 kam damit super klar,  aber feste und dicke Materialien waren problematisch. Es fehlte die Durchstichkraft und beim nähen von Jeans hab ich 3 neue Spulenkapseln gebraucht, weil die Nadeln weggerutscht sind und so die Kapsel kaputt gemacht haben. Die haben es einfach nicht geschafft, gerade durchzustechen an Stellen wie Gürtelschlaufen. 

Deshalb nutze ich Brother nur zum sticken. 

Bearbeitet von Broody
Ergänzung
Geschrieben

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die vielen Antworten. Sind mechanische Nähmaschinen denn ähnlich in der Bedienung, wie Computer Nähmaschinen? Ich habe hauptsächlich aus diesem Grund eher in Richtung Brother gesucht. Ohne viele Vorkenntnisse kam mir die Bedienung leichter vor?? Irre ich mich da?

Geschrieben

Die Basismodelle sind bei allen mir bekannten Marken "einfach"  zu bedienen. 

... trotzdem sollte man in Erwägung ziehen,  die Bedienungsanleitung zu lesen ;) ...

Du schaffst das :super:!

Geschrieben (bearbeitet)

Mechanische haben halt nur Drehknöpfe, Schieberegler oder Drucktasten. Da gibt es kein Display und keine Elektronik. 

Die sind dadurch mit weniger Stichen. 

Ansonsten bedeutet Elektronik einfach mehr Komfort, aber perfekt nähen kann man mit mechanischen auch. Mit Hilfe der Bedienungsanleitung sollte man eigentlich mit jeder Maschine zurecht kommen. Ich empfehle auch, mit Stoffstücken aus dem eigenen Bestand im Geschäft auszuprobieren. Da merkt man, ob Jersey und mehrere Lagen Jeans oder dicke Mantelstoffe ein Problem sind. 

 

Bearbeitet von Broody
Geschrieben

Dann werde ich mich wohl mal in einem Geschäft ausprobieren müssen. Vielen Dank für die Hilfe !

Geschrieben

Nimm wirklich vorbereitete Materialien mit,  wie du sie vernähen willst. Bei mir sind es die Gürtelschlaufen am Jeansbund, die ein Entscheidungskriterium sind. Da kommen etliche Lagen zusammen und der Wechsel auf dickere Stellen ist oft schwierig. 

Auch Wäschelycra und elastische Spitze waren beim probenähen spannend. 

Elna und Janome haben sich da gut geschlagen... Ich habe aber im höheren Preissegment geschaut. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Emmas:

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die vielen Antworten. Sind mechanische Nähmaschinen denn ähnlich in der Bedienung, wie Computer Nähmaschinen? Ich habe hauptsächlich aus diesem Grund eher in Richtung Brother gesucht. Ohne viele Vorkenntnisse kam mir die Bedienung leichter vor?? Irre ich mich da?

 

Es ist natürlich subjektiv, aber ich finde mechanische u.U. sogar einfacher wegen weniger Knöpfen und Reglern oder Auswahlmöglichkeiten. Nähergebnisse sind von mechanisch/elektronisch eher unabhängig.

 

Es gibt auch Händler, die gebrauchte und gewartete Maschinen mit (kürzerer) Garantie verkaufen. Das kann helfen, das Budget einzuhalten und trotzdem ein paar hilfreiche Features zu haben. (Zum Beispiel finde ich eingebauten Obertransport eine feine Sache. Aber das muss jeder selbst herausfinden, was man als hilfreich und was als unnötig empfindet.)

 

Wie andere schon geschrieben haben würde auch ich Dir zum ausgiebigen Testnähen mit den Materialien, die Du verarbeiten möchtest, raten. 

Worauf ich beim Ausprobieren auch achten würde sind ein paar Merkmale, die nichts mit mechanisch oder elektronisch zu tun haben, sondern mit persönlichen Vorlieben.

 

Deine Liste kann anders aussehen als meine, sie ist also nur als Ideengeber gedacht.

  • Wieviel Platz hat die Maschine rechts der Nadel. (Ich quilte nicht, empfinde es aber bei manchen Maschinen als zu beengt für meine bevorzugtes Manövrieren der rechten Hand.)
  • Wie hoch ist der Durchlass unterm Füßchen. Nicht alle Stoffe lassen sich mit dem Hammer so platt machen, dass sie mehrlagig unter Füßchen mit niedrigem Durchlass passen.
  • Wie weit lässt sich die Nadelposition nach links und rechts verstellen, und ist das stufenlos oder in festen Schritten möglich.
  • Welche Spezial-Füßchen und welches Zubehör ist schon dabei, welche gibt es extra zu kaufen.

 

Ich wünsche Dir ein erfolgreiches Probenähen!

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Emmas:

Sind mechanische Nähmaschinen denn ähnlich in der Bedienung, wie Computer Nähmaschinen?

 

Ich habe meiner Nichte zu Weihnachten eine Einfachstnähmaschine geschenkt.

 

(70€, das Kind ist acht und soll die Maschine im Kinderzimmer behalten dürfen. Wenn sie in ein paar Jahren ernsthafter nähen will, kann man ja upgraden, wenn sie die Lust verliert oder so der Typ für "ich nähe zwei Kissen im Jahr" ist, dann wir sie da noch lange was von haben.)

 

Die Maschine ist eine mechanische und die Bedienung ist denkbar einfach: es gibt kurzer Stich, mittlerer Stich, langer Stich und kleiner Zickzack, mittlerer Zickzack und großer Zickzack. (Und tatsächlich noch einen Blindstich, einen genähten Zickzackstich und ein Knopfloch kann sie auch.)

 

Einfacher in der Bedienung geht es nicht, einfach weil nicht viel Auswahl ist. (Und bei meiner Nichte konnte ich auch sehen, dass das genau richtig war für den Moment.)

 

Einfädeln muß man mechanische und computergesteuerte Maschinen gleich, das Unterfadensystem hängt von Hersteller ab, nicht grundsätzlich vom Maschinentyp.

 

Das einzige was auf einer Computermaschine ggf. einfacher ist, ist das Knopfloch, wenn sie ein komplett vorprogrammiertes hat. Allerdings funktionieren die Computerknopflöcher in der Praxis dann doch wieder nur fast perfekt... zumindest im unteren Preisbereich.

 

Generell würde ich sagen: Bei schmalem Budget lieber eine gute mechanische Maschine, statt auf Biegen und Brechen das 200 Zierstichmodell haben zu wollen. Es sei denn, man kauft die Maschine nur wegen der Zierstiche.

Geschrieben
Am 1.6.2023 um 09:07 schrieb Emmas:

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die vielen Antworten. Sind mechanische Nähmaschinen denn ähnlich in der Bedienung, wie Computer Nähmaschinen? Ich habe hauptsächlich aus diesem Grund eher in Richtung Brother gesucht. Ohne viele Vorkenntnisse kam mir die Bedienung leichter vor?? Irre ich mich da?

 

Es gibt keine „leichter bedienbaren“ Nähmaschinen; genauso wenig, wie es leichter bedienbare Autos für Fahranfänger gibt. Es gibt nur unterschiedliche Bedien-Konzepte und -Funktionsweisen. - Und die meisten schwören einfach auf die Marke, mit der sie angefangen haben/die sie gerade besitzen; genau wie bei Autos auch; da weiß man, wo alles ist. :)

 

Ich nähe selbst seit 20 Jahren auf einer einfachen elektrischen. Die paar Schalter sind schnell eingestellt und ich finde sowas auch sehr anfängerfreundlich, weil man sofort alles sieht, was man einstellen kann. Dafür gibt es halt weniger, was man einstellen kann, und vor allem habe ich keine 200 Zierstiche. Die ich persönlich auch noch nie vermisst habe. Eine gute Mechanik zu bauen ist teurer, als einen Chip für ein paar Cent mit zig Zierstichen; deswegen sehen die „einfachen“ Maschinen unter Umständen erstmal teurer und weniger attraktiv aus als die mit viel Chichi. Die Frage ist, wieviel von diesen Extras man braucht/haben will. Erstmal im Laden zu gucken, was es so gibt und wie sich das real anfühlt, ist eine gute Idee! :)

Geschrieben

Ich war viele Jahre lang neidisch, weil einige in meinem Umfeld auf teurer Pfaff Maschinen mit IDT nähen konnten und die 2003 einfach oberhalb meiner Preisklasse lagen.

2016 war ich dann im Pfaff Laden zum Probe Nähen, eigentlich nur als Begleitung aber mit einem Tütchen verschiedener Reste.

Die Bekannte war begeistert, fand aber, dass die doch gar nicht so viel besser ist als ihre jnd hat sich stattdessen eine Ovi oder Kombi gekauft 

Und ich war mir danach sicher, dass ich mich Jahre lang umsonst gegrämt habe, weil das nix für mich ist. Due Bedienung, die Menüführung, alles.

 

Du musst dich mit der Maschine wohl fühlen, da kann dir niemand raten. Kann sein, dass du mit eine Elna unglücklich wärst, es bei einem anderen Fabrikat aber passt.

 

Viel Erfolg

Rita

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...