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modische Hose im Sommer 2023


3kids

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Am 19.5.2023 um 09:34 schrieb 3kids:

Guten Morgen,

 

Wenn ihr den Anspruch hättet, eine modische Hose für den Sommer 2023 zu nähen - unabhängig von der Figur (!) und dem Altrer - auf welche Form würde eure Wahl fallen?

 

In der burda vom März sind auf den BIldern (also nicht nur Schnitte) Schlaghosen in Knöchellänge, klassische Anzughosen mit Bügelfalte, weite Marlenehosen, aber auch gerade Hosen (gern mit Längsnähten) und solche mit engem Bein (Zigarettenhose?). Ein Blick in die Curvy 1/23 bestätigt das.

 

Was ist denn nun diesen Sommer in? Alles was gefällt?

Scheinbar out sind die Paperbag Hosen und auch Skinny Jeans habe ich keine gesehen.

 

Gestern habe ich mit einer Freundin gechattet, auch sie hat das eine oder andere Kilo zu viel, aber ganz anders verteilt als ich.

Ich habe meine Kilos gleichmäßig verteilt, viel Busen, ein B-Bauch mit sichtbarer Taille (aus jeder Richtung), viel Hintern, sehr kräftige Oberschenkel aber auch Waden wie ein Radelfahrer.

Wenn ich versuche Hosen zu kaufen, sind mir immer die Beine zu eng bzw der Körper zu weit und verzogen. Ihr passen diese Hosen perfekt, wie wir vor ein paar Wochen bei Paprika feststellen konnten.

Sie ist die "typisch deutsche Dicke" mit normalen Beinen, normalem Hintern aber viel Bauch in Apfelform, keine Taille, normaler Busen und hat sich eine Zigarettenhose ausgeguckt, weil so die schlanken Beine gut zur Geltung kommen und will heute oder morgen shoppen gehen.

 

Ich habe das Projekt "Schlaghose" oder eher "Boot Cut" aus der Versenkung geholt, stand mir immer am besten, und will eine nähen. Meine jetzt ca 20 Jahre alte ausgestellte Lieblings-Jeans hatte ich, als sie verschlissen war, aufgetrennt um den Schlag abzukupfern, aber dann war Schlag out und die Hose wanderte bis vorgestern in den Näh-Schrank.

 

Grüße

Rita

 

Was modisch anbelangt, sind mir in Italien viele Schlaghosen aufgefallen, in unterschiedlichsten Materialien. Erst dachte ich, dass da ein paar alte Klamotten rausgesucht wurden (hab auch noch Schlaghosen hier, so gut wie neu, könnten auch wieder passen), aber durch die Modernenren Materialien und auch die Häufigkeit, gerade in der Stadt, waren die wohl doch neu. Also macht man damit vermutlich nicht viel falsch, wobei ich immer davon ausgehen würde ob mir so was steht.

 

Bei mir sind Schlaghosen echt gut, dicke Waden, im Verhältnis dünne Oberschenkel und Hosen nur in Langgrößen. Denke je kleiner man ist, vor allem bei kurzen Beinen, desto schlechter gehen Schlaghosen.

 

Liebe Grüße,

 

Lieby

 

...bin gespannt, was du schlussendlich nähst.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb EmiliaP:

Burda boot-cut Schnitte sind teilweise ziemlich großzügig mit Schlag bedacht. Auch heute noch.

 

Und ich dachte Boot-Cut sind die gemäßigten, die gerade so über die Stiefel passen und Schlaghosen sind die "heftigen". Ich denke die Saumweite allein ist kein Kriterium. Die alte gekaufte hat am Saum knapp 4cm mehr als am Knie. Das habe ich jetzt übernommen.

 

vor 5 Stunden schrieb EmiliaP:

... Da es eine Leggings ist, Knieweite also ohne Bewegungszugabe oder sogar mit Negativweite, ist die Differenz Knie-Saum natürlich extremer. Mich hatte dennoch der Vergleich zur Saumweite meiner mit Abstand weitesten Hose interessiert, einer alten Kauf-Jogginghose. Und deren Saumweite beträgt "nur" 54cm, und sie ist wirklich großzügig weit geschnitten.

 

Meine abgeliebte gerade geschnittene Sommerhose hat einen Saum von 52, die neue wird 61,5 haben, wenn ich nicht, wie gedacht noch was wegnehmen kann, aber dazu muss ich sie erst nähen und anprobieren.

 

vor 3 Stunden schrieb charliebrown:

Hauptkriterium, ob ich etwas „gut und tragbar“ für mich finde, ist mein Spiegel, manchmal mein Mann und das „Nähtreffen“, da bin ich aber nur alle 3 - 4 Wochen und dort geht es um das selbstgenähte Kleidungsstück.

 

Mein Kriterium ist auch der Spiegel und die gekaufte Schlaghose, die im Winter mal anhatte, schrie ganz laut, sie seit doch out. Aber die hat auch Schlag, also viel Mehreite im Saum, ist nicht Boot-Cut. Diese und andere Hosen habe ich gekauft, als ich wegen Krankheit und Bewegungsproblemen so zugenommen habe, also um 2013.
Deshalb war ich so überrascht, in der burda jetzt wieder solchew Hosen zu finden.

 

vor 3 Stunden schrieb charliebrown:

Inzwischen kann man sich mit Outfit-Tipps (Instagram &Co.) auch in großen Größen ‚bombardieren‘ lassen. 

Das kann einerseits hilfreich sein, oder manchmal zu Frust führen. 

 

Ich fand Insta einen schlimmen Zeitfresser und habe das wieder eliminiert von meinem Tablet, Vor allem, weil mir die Zeit fehlt, mich in die korrekte Bedienung einzuarbeiten.

 

vor 3 Stunden schrieb charliebrown:

Zum Hosenthema zurück, mit Abstand am besten gefällt mir die bootcut-Hose gefolgt von der gerade geschnittenen Hose, diese beiden Hosenstile habe ich immer wieder im Schrank.

 

Vielen Dank für die Bestätigung.

 

vor 2 Stunden schrieb AndreaS.:

Letztes Jahr habe ich mir eine Leinenhose genäht -> Karotte bis zum Knöchel und dort schmal. Für mich der Figurschmeichler schlechthin! Fällt mir ein, das wollte ich ja noch mal wiederholen :D 

 

Meine Tochter hatte eine sogenannte Mom-Jeans in black denim bestellt, die größenmäßig vollkommen daneben lag und statt ihr mir passte, mal abgesehen vom Bund der vorne so hoch saß, dass er mir auf den Magen drückte. Die habe ich oben gekürzt, so dass der Bund jetzt in meiner Taille sitzt. So hatte ich - sehr günstig - eine zusätzliche Winterhose. Sie ist auch karottig, aber schön finde ich die nicht. Meine Tochter hat so eine, die sie unten krempelt, das sieht flott aus, ist aber für mich keine Alternative. Meine Fesseln sind nicht schlank sondern stämmig, weiß und ich mag sie lieber angezogen mit Socken.

 

vor 2 Stunden schrieb AndreaS.:

Mir ist tatsächlich egal, ob modisch oder nicht. Hauptsache es steht mir, meine Reiterhosen werden nicht betont und die Taille passt! Das funzt meist nur bei selbstgenähten Hosen. Ab und an bei einer Angel Jeans.

 

Das Taillen-Problem habe ich auch, daher muss ich Kaufhosen entweder mit einem Gürtel festzurren oder oben ändern oder noch besser selber nähen.

Das mit dem Gürtel stört mich im Winter weniger, im Sommer hingegen bevorzuge ich die Version ohne.

 

vor 1 Stunde schrieb Lieby:

Was modisch anbelangt, sind mir in Italien viele Schlaghosen aufgefallen, in unterschiedlichsten Materialien. Erst dachte ich, dass da ein paar alte Klamotten rausgesucht wurden (hab auch noch Schlaghosen hier, so gut wie neu, könnten auch wieder passen), aber durch die Modernenren Materialien und auch die Häufigkeit, gerade in der Stadt, waren die wohl doch neu. Also macht man damit vermutlich nicht viel falsch, wobei ich immer davon ausgehen würde ob mir so was steht.

 

Oh schön, Danke für den Hinweis.

 

vor 1 Stunde schrieb Lieby:

Bei mir sind Schlaghosen echt gut, dicke Waden, im Verhältnis dünne Oberschenkel und Hosen nur in Langgrößen. Denke je kleiner man ist, vor allem bei kurzen Beinen, desto schlechter gehen Schlaghosen.

 

Ich bin zwar nur 1,72, aber ich habe einen kurzen Körper und lange Beine, Schlagjeans früher mit Absätzen in 36er Länge, jetzt 34 und flache Schuhe

 

vor 1 Stunde schrieb Lieby:

...bin gespannt, was du schlussendlich nähst.

 

mehrere? Je nach dem, wie die erste wird, folgen weiter, ich hätte gern eine weitere Leinenhose und evt auch eine Stoffhose, die zwischen "gerade" und "Marlene" liegt, der Stoff wartet seit Jahren auf den richtigen Moment, gekauft hatte ich den mal für einen Hosenanzug im Lagenlook, es dürfte daher genug vorhanden sein.

 

LG Rita

 

 

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Ich rühre ja gerne meine Vorurteile mal wieder durch, auch die, was mir steht und was nicht.

 

(Wobei Köln ein gutes Modehaus mit einer großen Abteilung an großen Größen hat, wo man das eine oder andere auch mal ausprobieren kann, ohne es gleich zu nähen. Aber wenn es um die Form geht, nähe ich schon mal ein sonst wenig schmuckes Probeteil aus altem Bettzeug oder so, das dauert nur einen halben Tag und reicht, um die Proportionen zu evaluieren und ggf. anzupassen.)

 

Und wenn ich in Paris bin und Zeit habe (die Hälfte der Aufenthalte sind eher "Workation"...), gucke ich mir auch gerne die Schaufenster da an, wo es mir zu teuer ist. Das letzte Mal im letzten Herbst, da war eine starke Tendenz zu Oversized. Aber nicht mehr so extrem wie in den 1980ern. Und davon habe ich mich inspirieren lassen und nähe einen Hosenanzug für nächsten Winter. Die Jacke (Schnitt von Vogue) wird vor allem an den Schultern etwas überschnitten sein und die Revers sind etwas übertrieben groß, was ich denke ich an mir auch in Plus mögen werde. (Wenn nicht, Pech gehabt, aber wer nicht wagt, lernt nichts dazu.) Sonst bleibt die Hose nach bewährtem Schnitt. (Vogue kombiniert eine Schlaghose dazu, meine wird der bewährte Schnitt.)

 

Figurgünstig? Ismiregal. Mir ist danach.

 

Bei den Farben gucke ich gerne, was Pantone für die Saison so rauskristallisiert hat.

 

Außerdem habe ich schon etliche "Regeln" für "schmale Schultern, breite Hüften" über Bord geworfen und mag das Ergebnis.

 

Wer hat mir eigentlich erzählt, ich dürfte nur einfarbige Hosen tragen? Gemustert, auch groß gemustert lenkt sogar eher ab.

Und warum ich mit schmalen Schultern Kleidung tragen soll, die die Schultern verbreitert hat sich mir schon lange nicht erschlossen. Schmale Schultern mit dickem Hintern ist mir deutlich lieber, als einfach nur rundum dick. (Da mir auch Kollegen, die mit der Thematik an vielen Beispielen befasst sind, mein Gewicht in der Regel nicht glauben, liege ich damit dann wohl gar nicht so falsch. Auch aus der Außenperspektive.)

 

Aber das bin eben ich. Ich mag Wechsel, ich probiere gerne Neues, Anderes.

 

Wenn sich jemand damit wohlfühlt. dass er seit 40 Jahren den gleichen Style trägt, weil er sich damit sicher fühlt... ja soll er (oder sie) doch!

Modeikone wird man damit nicht (mit meinem Eigenwillen auch nicht...), aber das muss ja nicht das Ziel sein.

 

Aber WENN man sich modisch orientieren will, dann würde ich immer die Haute Couture und die Prête à Porter Kollektionen der Häuser angucken. Und mir so überlegen, was ich da als Linie, als Gemeinsamkeit sehe. Und mir das rauspicken, was mir gefällt. Manchmal reicht ja auch die Farbe oder das Muster zum bewährten Schnitt.

Abgesehen davon, bei meinem Nähtempo kann ich gut mit Avantgarde anfangen. Bis ich fertig bin, ist das schon nur noch ein Jahr vor Mainstream. :silly:

 

(Und ja, ich habe auch Jeans. Und trage die.  Bei Kauf dunkelblau, wenn sie ausbleichen ist es okay, mit gebleichten kann ich mich gerade nicht so anfreunden. Mit zerrissenen auch nicht so. Aber wenn sich das ändert... dann nähe ich mir auch was aus bleached Jeans.)

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vor 9 Minuten schrieb nowak:

Gemustert, auch groß gemustert lenkt sogar eher ab.

 

Nennt sich Erlkönig-Effekt. :lachen: Nehme ich gerne für Shirts. Einfarbige Shirts nähe ich praktisch gar nicht mehr.

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So, ich habe mir die letzten Tage die Schaufenster in Paris Centre (Arrondissements 1-4) mal bewusst auf das Thema Hosen hin angeschaut.

 

Grundsätzlich sieht man tatsächlich schmal und weit. Allerdings eine deutliche Tendenz zu weit. Entweder generell weit, angefangen von so wie bei meiner "Giraffe auf LSD"-Hose, also um die Hüfte noch schmal und dann mehr oder weniger grade nach unten bis zu schon in der Taille eingehalten und dann mit viel Flatter nach unten.

Oder aber mit Schlag. Den gibt es von etwas ausgestellt (Bootcut) bis 70er Schwung.

 

Damit macht man also aktuell gerade nichts falsch.

 

Ganz schmal sieht man wenig, aber Karotten oder Taille gerafft und dann zum Saum wieder schmaler schon auch so. (Schaufenster, auf der Straße sieht man alles. Zumal reichlich Touristen unterwegs sind.)

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Danke euch allen.

Dann mache ich ja wohl nichts falsch.

 

Leider kam ich mit dem Nähen nicht so zurecht wie gedacht, der RV war irgendwie schief und weil mich das immer ärgern würde, habe ich fleißig getrennt und dann war die fürs Nähen reservierte Zeit um.

 

Ich werde wohl meiner Schnittentwicklung vertrauen und bis auf die Seitennähte alles fertig nähen, einschließlich Versäubern und doppelt absteppen.

 

Die Seitennähte haben 2,5cm NZG, so dass ich da noch was retten kann, alle anderen Kanten haben eh nur meine üblichen 1,25cm. 

 

Jetzt muss ich packen für den üblichen wöchentlichen Umzug, evt kann ich dann noch weiter machen mit der Hose.

 

LG Rita

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Am 22.5.2023 um 21:23 schrieb nowak:

 

Und warum ich mit schmalen Schultern Kleidung tragen soll, die die Schultern verbreitert hat sich mir schon lange nicht erschlossen. Schmale Schultern mit dickem Hintern ist mir deutlich lieber, als einfach nur rundum dick. 

:klatschen:  Genau so sehe ich das auch.

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Am 22.5.2023 um 21:23 schrieb nowak:

Und warum ich mit schmalen Schultern Kleidung tragen soll, die die Schultern verbreitert hat sich mir schon lange nicht erschlossen.

 

Ist wie mit jeder Verallgemeinerung: paßt so für die Mehrheit, aber eben nicht für alle... :nix:  

 

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Zitat

Und warum ich mit schmalen Schultern Kleidung tragen soll, die die Schultern verbreitert hat sich mir schon lange nicht erschlossen. Schmale Schultern mit dickem Hintern ist mir deutlich lieber, als einfach nur rundum dick. 

 

Rundherum dick möchte man damit auch gar nicht erzielen, aber das ist dir vermutlich eh klar? ;) 

 

Das Ideal bei der klassischen Stil-Beratung ist die ja X-Figur, d.h. Schultern so breit wie Hüften oder etwas schmaler, aber bei gleichzeitig erkennbarer Taille. 90-60-90 halt, sozusagen, jedenfalls von den angestrebten Proportionen her. Ist natürlich nicht von jedem zu erreichen, sonst wäre es ja kein Ideal… :o

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Ich sag mal, wenn die Figur 75-50-90 ist, kann man ja darüber nachdenken, ob 85-55-90 nicht harmonischer ist.

 

Bei Hüftweiten jenseits 120 fällt die Überlegung dann ggf, anders aus.

 

(Wobei man lange Zeit eher das Gefühl hatte, das angestrebte Ideal wäre so was wie 75-60-60...)

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Ich mag lieber große Kragen, damit die den Blick nach oben lenken. Dann fällt der Po gar nicht auf.

 

Leider liegt die Hose länger brach als gedacht, da ich meine Pläne ändern musste. Statt das lange Wochenende zuhause zu verbringen, muss ich am Freitag in der "Baustelle" sein, weil ein Handwerker kommen will. Das hat definitiv die höhere Priorität.

 

LG Rita

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  • 2 Wochen später...
Am 2.6.2023 um 20:55 schrieb 3kids:

Ich mag lieber große Kragen, damit die den Blick nach oben lenken. Dann fällt der Po gar nicht auf.

 

Wenn du eher größer bist, ist das wahrscheinlich eine gute Strategie.

Bei kleinen Personen "erdrückt" ein großer Kragen meist eher optisch... 

 

Wie gesagt: DIE eine Strategie für alle gibt es wohl nicht. :o

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Mit 1,72 war ich vor 40 Jahren hier in der Gegend eine der Größten. Also mache ich da alles richtig. Eine andere Variante wären tiefe Ausschnitte, die ich allerdings meiden muss wegen einem hyperreagiblen Bronchialsystem.

 

(Ich war am gestern einige Male im Büro Gebäude auf dem Flur unterwegs ohne den Loop anzuziehen und bin schon wieder verschleimt, weil in den Treppenhäusern an beiden Enden des Flurs Türen und Fenster offen stehen.)

 

LG Rita

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