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Hallo ihr Lieben, da ich gerade daran verzweifle, einen sehr elastischen Alpenfleece zusammen mit einem gar nicht elastischen Softshell zu verarbeiten und einselbes auch noch mit einem Oilskin vorhatte, stellt sich mir die Frage ob es evtl. eine ähnlich kuschelige aber nicht-elastische Alternative zu Alpenfleece gibt? Normaler Fleecestoff ist glaube ich auch elastisch? An der Stoffzusammensetzung kann man es leider nicht erkennen, der Alpenfleece, den ich erstanden habe, hat keinen Elastananteil und ist trotzdem superdehnbar..

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb drums030:

Normaler Fleecestoff ist glaube ich auch elastisch? An der Stoffzusammensetzung kann man es leider nicht erkennen

Alles, was gewirkt und nicht gewoben ist, ist mehr oder weniger dehnbar.

Wenn man nicht in einem Laden vor Ort kauft, immer(!) vorher Stoffmuster schicken lassen - dann merkt man, ob das Material dehnbar ist und um wieviel.

 

Generell zu Deiner Materialwahl:

der Witz an Softshell ist eigentlich, dass das Futter in Form einer Fleecerückseite schon dran ist.

"Alpenfleece" besteht doch meist zum Teil aus Baumwolle - ist das sinnvoll zusammen mit Softshell oder Oilskin? :kratzen: Was für ein Kleidungsstück soll das denn werden?

 

Zusatz: da dreht es sich wohl um den Hundemantel aus dem anderen Thread, oder? Da kenne ich mich nicht aus.

Aber soviel ich weiss, schwitzen Hunde auf der Haut nicht? Dann wäre das mit der Baumwolle bezüglich Nassschwitzens egal.

 

Bearbeitet von lea
Geschrieben

Gewebter Mantelflausch.

Gewebter Plüsch.

 

Was auch immer Du  flauschiges nimmst: Gewebt. Nicht gewirkt oder gestrickt. (Damit ist auch Kochwolle/der übliche Wollwalk raus.)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb lea:

Zusatz: da dreht es sich wohl um den Hundemantel aus dem anderen Thread, oder? Da kenne ich mich nicht aus.

Aber soviel ich weiss, schwitzen Hunde auf der Haut nicht? Dann wäre das mit der Baumwolle bezüglich Nassschwitzens egal.

 

Ja, genau. Die Innenseite vom Softshell wäre mir nicht dick genug, es soll wasserabweisend und warm sein..

 

vor einer Stunde schrieb SiRu:

Gewebter Mantelflausch.

Gewebter Plüsch.

 

Danke! Da muss ich mal schauen ob das immer mit dabei steht in den Stoffbeschreibungen. 

 

Eigentlich schade, mir gefällt der Alpenfleece gut, gerade weil dieser Hundemantel auch noch eine Art "Rollkragen" hat der über den Kopf muss sodass Elastizität gar nicht dumm wäre. Aber die Verarbeitung von elastisch und nicht-elastisch in einem macht mich irgendwie wahnsinnig. Oder ich muss es mit der Nähmaschine machen, vielleicht geht das besser..

Geschrieben

Fleece ist immer elastisch, lässt sich aber mit nicht elastischen Stoff sehr gut nähen, mit der Nähma. Ich nähe meine Mäntel immer ohne Ovi und habe sehr selten Probleme damit.

Baumwolle, egal ob dick oder dünn ist nicht so gut geeignet bei Hunden, es sollte schon etwas Poly drin sein. BW sieht Feuchtigkeit und Nässe an und kühlt dann eher. Was viele auch noch nehmen ist Loden oder Wollwalk. Ich persöhnlich finde das nicht so gut, da es nicht wirklich waschbar ist.

 

LG Andrea

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb drums030:

 

Ja, genau. Die Innenseite vom Softshell wäre mir nicht dick genug, es soll wasserabweisend und warm sein..

 

Danke! Da muss ich mal schauen ob das immer mit dabei steht in den Stoffbeschreibungen. 

 

Eigentlich schade, mir gefällt der Alpenfleece gut, gerade weil dieser Hundemantel auch noch eine Art "Rollkragen" hat der über den Kopf muss sodass Elastizität gar nicht dumm wäre. Aber die Verarbeitung von elastisch und nicht-elastisch in einem macht mich irgendwie wahnsinnig. Oder ich muss es mit der Nähmaschine machen, vielleicht geht das besser..

 

Was genau funktioniert denn nicht beim Handnähen? Kannst du das Problem beschreiben oder ein Foto zeigen?

 

Bei der NähMa sehe ich das Problem, dass der Druck des Nähfußes den elastischen Stoff ausdehnt und die Naht dann wellig wird. (Viele Softshells sind ja auch minimal dehnbar; die sind ja auch oft gewirkt, meine ich.) Das könnte man mit Physik (Vorheften; geringerer Nähfußdruck wenn machbar) oder Chemie (auswaschbare oder nicht-auswaschbare Verstärkung in Form von Soluvlies, Tesafilm, Bügeleinlage, aufgesprühte Stärke) in den Griff bekommen; so macht man entweder nur zeitweise oder dauerhaft einen dehnbaren Stoff nicht-dehnbar und das erleichtert die Verarbeitung auf der normalen NähMa. (Ich nehme an, du hast keine Overlock? Die wäre für genau sowas gemacht.)

 

Ansonsten ist Fleece warm, aber nicht wasserabweisend; aber das brauchst du ja eigentlich nicht, wenn die obere Lage des Softshell bereits wasserabweisend ist, oder? :)

 

Und die wenigsten Läden schreiben dabei, dass Fleece dehnbar ist; das ist leider eine der Sachen, die man wissen „muss“. Es schreibt umgekehrt auch niemand dabei, dass ein Jeans nicht-dehnbar ist. Außer, es ist Elasthan drin, dann ist auch wieder jedem, der sich ein wenig damit auskennt, klar, dass dieser Jeans trotzdem etwas dehnbar ist. So ausführlich sind die Beschreibungen in den Läden selten, dass sie _sämtliche_ Eigenschaften eines Stoffes dabei schreiben. Die gehen von ein wenig Wissen aus. :o

 

Obi schreibt beim Sack Zement auch nicht dabei, dass der nach dem Verarbeiten hart ist, sozusagen. ;)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Capricorna:

Ich nehme an, du hast keine Overlock? Die wäre für genau sowas gemacht.)


Genau mit der habe ich interessanterweise das Problem! Wenn ich nur Alpenfleece zusammennähe natürlich nicht. Aber die Kombi aus dem Softshell mit dem Alpenfleece ging gar nicht. Mit der Nähmaschine hatte ich es vorher nicht probiert..

 

vor 14 Minuten schrieb Capricorna:

So ausführlich sind die Beschreibungen in den Läden selten, dass sie _sämtliche_ Eigenschaften eines Stoffes dabei schreiben. Die gehen von ein wenig Wissen aus. :o

 

Obi schreibt beim Sack Zement auch nicht dabei, dass der nach dem Verarbeiten hart ist, sozusagen. ;)


Hihi, sehr wahr! Daher für einen Anfänger wie mich manchmal schwierig 😉

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb andrea59:

Fleece ist immer elastisch, lässt sich aber mit nicht elastischen Stoff sehr gut nähen, mit der Nähma. Ich nähe meine Mäntel immer ohne Ovi und habe sehr selten Probleme damit.

Baumwolle, egal ob dick oder dünn ist nicht so gut geeignet bei Hunden, es sollte schon etwas Poly drin sein. BW sieht Feuchtigkeit und Nässe an und kühlt dann eher. Was viele auch noch nehmen ist Loden oder Wollwalk. Ich persöhnlich finde das nicht so gut, da es nicht wirklich waschbar ist.


Danke! Also nehme ich vielleicht doch eher die Nähmaschine dann! Welchen Stich nutzt du da?

 

ja genau, waschbar wäre schön!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Capricorna:

Ich nehme an, du hast keine Overlock? Die wäre für genau sowas gemacht.

Doch hat sie, steht oben ;)

Sie hat damit aber auch die Verstürznaht an der Aussenkante gemacht. Wir versuchen gerade zu erklären, dass da die Overlock nicht geeignet ist.

Geschrieben

@drums030den ganz normalen Geradstich( ich glaube 2,5 lang), meist mit einer Universalnadel in 80 oder 90. Und nach dem Wenden den Geradstich mit 3-3,5 Länge zum Absteppen.

Ich benutze Klammern und nähe langsam, auch wegen den Rundungen.

 

LG Andrea

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb lea:

Sie hat damit aber auch die Verstürznaht an der Aussenkante gemacht. Wir versuchen gerade zu erklären, dass da die Overlock nicht geeignet ist.

 

Sorry, ich muss jetzt nochmal nachfragen: Bei den Nähvideos von Pattydoo anhand derer ich die meisten meiner Nähprojekte halbwegs bewältigt habe, dachte ich eigentlich verinnerlicht zu haben, dass solche Nähte - wenn vorhanden - gerne mit der Overlock gemacht werden. Beispiel sind zB so Jogginghosen oder so. Man legt also die Hosenteile rechts auf rechts aufeinander und näht sie dann an der Außenkante zusammen, dann wendet man sie. Wenn ich dich richtig verstehe, ist aber das Verstürzen (also Dinge rechts auf rechts zusammennähen die man dann auf rechts wendet) generell nichts für die Overlock? Oh man, entschuldigt, dass ich hier so Basic-Fragen stelle. Ich dachte, ich hätte das Konzept halbwegs verstanden..

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb andrea59:

@drums030den ganz normalen Geradstich( ich glaube 2,5 lang), meist mit einer Universalnadel in 80 oder 90. Und nach dem Wenden den Geradstich mit 3-3,5 Länge zum Absteppen.

Ich benutze Klammern und nähe langsam, auch wegen den Rundungen.

 

LG Andrea

 

Danke!

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb drums030:

Man legt also die Hosenteile rechts auf rechts aufeinander und näht sie dann an der Außenkante zusammen, dann wendet man sie.

 

Nein, das ist kein Verstürzen, das ist einfaches Zusammennähen und es wird nicht gewendet, sondern nur auseinander geklappt.

Geschrieben

Beim Verstürzen liegen hinterher die linken Stoffseiten aufeinander und die Naht ist an der Kante. Die Nahtzugaben werden beschnitten und an Ecken und Rundungen eingeknipst, damit sich alles schön legt. Mit einer Overlocknaht geht das nicht.

 

Hast Du schon mal an einen Nähkurs gedacht? :)

Geschrieben

Puh... Also wenn ich an meine verschiedenen Nähprojekte denke, verstehe ich glaube ich den Unterschied. Wenn ich zB so Gürteltaschen / Bauchtaschen nähe gibt es auch öfter solche Nähte. Das sind dann vermutlich immer die, die man besser nochmal absteppt damit sie besser liegen, oder? Wobei ich immer noch den Sprung nicht ganz kriege. Bei dem Hosenbeispiel ist es ja schon so, dass ich die Hose (oder das Beinteil) am Ende wende. Also ich nähe Außennaht und Innennaht rechts auf rechts zusammen und wende dann das Hosenbein. Ich verstehe - im gedanklichen Vergleich mit den Taschen die ich genäht habe - dass das ein Unterschied sein muss aber ich verstehe noch nicht so ganz, woran ich sicher erkenne, was Verstürzen ist und was "nur" Zusammennähen. 

vor 5 Minuten schrieb lea:

Hast Du schon mal an einen Nähkurs gedacht? :)

 

Das klingt jetzt vielleicht ganz schrecklich aber ich habe beruflich den ganzen Tag mit Menschen zu tun und bin eigentlich wirklich froh, wenn ich in meiner Freizeit für mich (oder mit ausgewählten Menschen) zusammensein kann. Daher sind mir solche Kurse irgendwie ein Gräuel.. Ich sollte aber vermutlich wirklich zumindest nochmal in ein gutes Grundlagenbuch investieren 😉 Vielleicht bzw. hoffentlich wäre dann dort ja auch erklärt, wofür sich eine Overlockmaschine eignet und wofür nicht...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb drums030:

was Verstürzen ist und was "nur" Zusammennähen.

Verstürzen erfolgt an Kanten oder auch über ein ganzes Teil mit einem Futter oder auch einem Beleg

Das ergibt wie schon vorher hier erwähnt eine saubere Kante, bei der die Nahtzugaben innen liegen und nicht mehr sichtbar sind.

Dafür nimmt man eine einfache Naht mit der Nähmaschine.

 

Eine Jogginghose hat üblicherweise kein Futter, ist nachher einlagig und wird daher "nur" zusammengenäht.

Wenn Du in deine zusammengenähte Jogginghose reinguckst siehst Du die Beinnähte noch

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb akinom017:

Eine Jogginghose hat üblicherweise kein Futter, ist nachher einlagig und wird daher "nur" zusammengenäht.

Wenn Du in deine zusammengenähte Jogginghose reinguckst siehst Du die Beinnähte noch


Ah, da war der Denkfehler! Es geht hier immer um das Zusammennähen von Außenstoff und Futter. Danke! Gut, dann habe ich also einfach die falsche Maschine gewählt, schön blöd 😉 Mal schauen was da noch zu retten ist.

Geschrieben

Zuviel Ausstattung ist manchmal auch schlecht :D eigentlich reicht eine Nähmaschine für den Anfang ;)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb drums030:

Daher sind mir solche Kurse irgendwie ein Gräuel.

Das kann ich gut verstehen :)

Ich bin auch kein "Rudelnäher" und habe in meiner über 50-jährigen Nähkarriere noch nie einen Nähkurs gemacht, abgesehen von ein paar wenigen Wochenenden "Schnittkonstruktion" und "industrielle Verarbeitungstechniken".

Dann sollte man sich die nötigen Kenntnisse aber anderweitig aneignen - es macht auch mehr Spass, weil die Ergebnisse besser werden und mit weniger Anläufen glücken :D

Ich habe das Schneidern von meiner Mutter gelernt, kann das aber inzwischen besser als sie es je konnte.

Man kann natürlich auf einfach so herumprobieren, aber beim Schneidern gibt es wie in jedem Handwerk bewährte Techniken und man muss das Rad eigentlich nicht neu erfinden.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb akinom017:

Zuviel Ausstattung ist manchmal auch schlecht :D eigentlich reicht eine Nähmaschine für den Anfang ;)

 

Ich weiß, man will es bei meinen völlig dilettantischen Fragen kaum glauben, aber ich nähe schon einige Jahre und habe auch schon einige Kleidungsstücke und Taschen genäht. Die Overlock habe ich mir für so Jersey-Klamotten holen wollen. Ich finde einfach, dass die NäMa-Nähte im Inneren von so Sweatkleidern oder Joggingshosen unsauber und nicht so schön aussehen..

vor 2 Stunden schrieb drums030:

Mal schauen was da noch zu retten ist.

 

Dazu vielleicht mal noch off topic eine (vermutlich wieder sehr banale) Frage: Ich weiß ja, dass man sich formal immer an den Fadenlauf halten muss beim Zuschneiden... Nun ist die Frage: Ist das bei einem Material wie Softshell sehr wichtig? Ich könnte nämlich - wenn ich einen Teil um 90° auf dem Stoff gedreht zuschneide - alle notwendigen Teile nochmal ausschneiden und könnte dann mit dem Projekt nochmal von vorne anfangen anstatt mit dem - schon halb verdorbenen - Stück weiterzunähen..

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb lea:

Dann sollte man sich die nötigen Kenntnisse aber anderweitig aneignen - es macht auch mehr Spass, weil die Ergebnisse besser werden und mit weniger Anläufen glücken :D

 

Absolut richtig! Zu Beginn (vor einigen Jahren) hatte ich tatsächlich auch mal ein Einsteigerbuch. Aber man vergisst die Dinge einfach schnell wieder finde ich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb drums030:

Ist das bei einem Material wie Softshell sehr wichtig? Ich könnte nämlich - wenn ich einen Teil um 90° auf dem Stoff gedreht zuschneide - alle notwendigen Teile nochmal ausschneiden

Um 90° kann man Stoffe oft drehen (aber nicht um 60° oder 79° ;)) Es kommt hier darauf an, ob der Stoff nur in einer Richtung eine Dehnbarkeit hat, die Du brauchst.

Aber: kannst Du die missratene Overlocknaht nicht auftrennen (oder wegschneiden - ein Hundemantel wird ja wohl nicht so passformsensibel sein)?

 

Und noch was: eine Overlockmaschine ist was absolut Feines zum Versäubern von Webstoffen und zum Zusammennähen von Jersey.

 

Bearbeitet von lea
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb lea:

Aber: kannst Du die missratene Overlocknaht nicht auftrennen (oder wegschneiden - ein Hundemantel wird ja wohl nicht so passformsensibel sein)?

 

Was würde ich ohne euch machen.... (jedenfalls nicht nähen 😅). Gemacht, mit der NäMa zusammengenäht --> geht besser. Hihi. Danke!

Geschrieben
Am 26.12.2022 um 17:12 schrieb drums030:

der Alpenfleece, den ich erstanden habe, hat keinen Elastananteil und ist trotzdem superdehnbar..

Ich habe noch mehrere Pakete Alpenfleece in meiner Materialsammlung, nix davon ist dehnbar. Jedenfalls nicht über das sweatshirtübliche Maß hinaus.. nach meiner Kenntnis ist Alpenfleece ein kuscheliger Sweatschirtstoff aus Baumwolle mit ein paar Prozent Polyester.

 

Ich käme im Traum nicht auf die Idee, so etwas bei Vorhandensein einer Ovi mit ner Nähma zu verbandeln..wenn Du Probleme mit Deiner Ovi hast: üben!

Immer noch Probleme?

Weiter üben. UNd üben, .. und da capo..e.t.c.

 

Seit mehr als 20 Jahren besitze ich ein hochwertiges Winterradtrikot, seinerzeit auf Empfehlung aus den USA importiert, extremst flexibel, extremst atmungsaktiv.

Irgendeine Wirkware unbekannter Zusammensetzung, auf der Vorderseite mit einer unltradünnen Mikrofaserwindbrakerflattermembran versehen. Wie bei allen hoch- und höchstwertigen Sportklamotten keine einzige Naht zu sehen, ausschließlich gelockt und gecovert.

Geschrieben (bearbeitet)

@bianchifan Wenn es um einen Pulli ginge, oder eine Hose, Jacke, Kleid: Würd ich  (und so ziemlich alle anderen hier) durchaus zustimmen.

 

Es geht aber um einen verstürzten Hundemantel... da taugt die ovi nicht für. Nicht für die naht, mit der die beiden lagen erstmal re auf re aufeinandergenäht, um danach gewendet zu werden.

 

(Wobei ich - Ich. Persönliche Note und so, nech? -  Fleece, auch Alpenfleece, aber auch "normale Sweats und die meisten Jerseys lieber mit der Nähma als der Ovi verarbeite - die Nähte werden flacher...

Und ich  - Anmerkung wie oben schon mal... -  mag es eher nicht, wenn meine Kleidung nach Stangenware von innen aussieht...)

Bearbeitet von SiRu

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