jadyn Geschrieben 30. März 2022 Melden Geschrieben 30. März 2022 Meine Bernina Kombi kann auch Kettnaht + OVI Versäuberung...ich benutze das aber nicht....Ich kaufe meine Jeans....aber ich freue mich, daß die Industrie das so näht....macht es doch das Recyceln, Ändern oder Knieflicken aufnähen der Jeans so einfach...
3kids Geschrieben 30. März 2022 Melden Geschrieben 30. März 2022 vor 3 Stunden schrieb SiRu: Btw. selbst Einkaufsbeutel hab ich so schon "getackert". Und die haben auch erschreckend lange gehalten - dann war eher ein Loch im Stoff irgendwo kurz über'm Boden, als das die Seitennähte ausgerissen wären. genau bei EInkaufsbeuteln aus Nessel, die man früher mal geschenkt bekam oder statt Türen kaufen konnte, ist mir das mit dem Ausreißen passiert, die waren zum Teil mit einer 3-Faden-Overlock-Naht genäht, nur wurden die Fäden einfach kurz abgeschnitten und - Wunder oh Wunder - hat die Naht sich von unten her aufgetrennt, also bin ich mit der neuen Maschine mit 4-Faden drüber gelaufen, habe der Naht dann einen Knoten verpasst damit sie sich nicht auftrennt und nur wenige Wochen später war die Ecke unten ausgerissen, also die Schussfäden lose, die Kettfäden gesichert in der Kette. vor 2 Stunden schrieb Capricorna: Es gibt Ovis mit der 5-Faden-Sicherheitsnaht, die macht eben diese „normale“ 4-fädige Overlock-Naht und daneben noch diese weitere Naht und sie wird laut meinem schlauen Overlock-Buch auch hauptsächlich für Webware eingesetzt Ja, das ist mir klar, aber so eine Maschine gibt es nicht für das hier genannte Budget und ich imitiere das, in dem ich mit der normalen Nähmaschine nähe und mit der Ovi nur versäubern. LG Rita
franconia Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 ich hatte 4 Jahre die Gritzner 788, Haupteinsatz war die Versäuberung von Nahtzugaben von Webware. Oder mal schnell die Schnittkanten von neuen Stoffen vor dem Waschen zu versäubern, ohne dass alles ausfranst. Die Maschine war günstig, ich musste nie viel rumfummeln beim Einstellen und wenn mir nicht letztes Jahr eine gebrauchte Bernina L460 für einen guten Preis zugelaufen wäre, hätte ich sie heute noch. Grosser Vorteil, sie nimmt ganz normale Nähmaschinen Nadeln, und die Original Messer sind nicht allzu teuer. Meine hatte noch nicht die LED Beleuchtung, kam aber mit 5 Zusatzfüssen. Der Gummibandfuss war super, den vermisse ich bei der Bernina (teures Sonderzubehör). Die neuen Modelle haben aber auch schon LED Licht. Das Einfädeln geht auch gut, ist Übungssache, geht bei mir aber schneller als Anknoten. Preis-Leistung passt da schon, auch das Modell mit den 5 Zusatzfüssen gibts für unter 300,00 Euro.
MOC Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 Hallo, ich hatte auch dir Gritzner als erste Overlock.......bin ganz gut zurechtgekommen, das Einfädeln und einstellen fand ich nicht so toll. Dann bin ich auch an eine Bernina L460 geraten und es hat sich gelohnt. Ich komme viel besser zurecht und habe es nicht bereut mehr Geld inverstiert zu haben
Nopi Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 Am 28.3.2022 um 20:41 schrieb Quälgeist: Was ich noch zu bedenken geben möchte, die günstigen Maschinen haben oft kein automatisches Lösen der Spannung wenn man den Nähfuß hebt. ich finde das bei einer Overlock auch nicht notwendig die Oberfäden zu entspannen, denn man endet mit der Naht nicht im Stoff sondern lässt die Maschine doch weiter ketteln. Zumindest hab ich das so gesehen und dann hab das dann auch so übernommen
Bineffm Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 Jepp - man muss nur beim Einfädeln dran denken, dass man die Spannung löst, damit der Faden zwischen die Spannungsscheiben rutschen kann... Sabine
Hells Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 Hey, also meine Gritzi hat an der Seite so einen Knopf, wenn ich den drücke, macht sie alle Spannungsscheiben auf. Ich knote neues Garn oben an, halte den Knopf gedrückt und lasse dann das Garn durchlaufen... Ciao Hella
Bineffm Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 Genau - das ist die manuelle Lösung der Spannung - bei meiner kleinen Bernina Overlock löst sich die Spannung automatisch, wenn ich den Nähfuß hebe - ohne, dass ich dafür nochmal einen zusätzlichen Knopf drücken muss. Sabine
antjehh Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 Guten Tag ich kann ja mal berichten: Ich habe letztens über Ebay-Kleinanzeigen einen Nähmaschinen-Mechaniker kennengelernt, weil ich Probleme mit meiner Singer-Overlock hatte... mit dem habe ich kurz gesprochen, und wir haben überlegt, ob ich diese einfach in eine eintausche, die er gerade überholt hat. Als wir darüber beraten haben, welches Modell es denn nun sein soll, sagte er tatsächlich, dass seine Lieblingsmaschine die Overlock von Medion ist (Modell 16600). Diese habe ich dann kurzum bei ihm bestellt... und ich muss sagen, ich bin bisher sehr zufrieden. Gerade wenn man nur versäubern will... braucht man wirklich nicht viel Schnick-Schnack. Auch das Einfädeln geht wirklich einfach. Aber ich konnte auch Jersey gut verarbeiten. Also, es muss a) nicht immer eine neue Machine sein und b) ich weiss dass die sogenannten Discounter-Maschinen belächelt werden, aber das kann man ruhig mal ausprobieren. Viel Spass noch antje
AndreaS. Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 Belächelt ist glaube ich nicht der richtige Ausruck, @antjehh Erfahrungsberichte zeigen einfach, dass es bei manchen Discounter-Maschinen einfach zu Problemen führen kann, die es in dieser Form, also die Fehler, weit weniger bei Marken-Maschinen gibt. Und wenn du eine Maschine hast mit der du glücklich bist? Herzlichen Glückwunsch & viel Spaß damit
Hells Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 vor 17 Minuten schrieb Bineffm: Genau - das ist die manuelle Lösung der Spannung - bei meiner kleinen Bernina Overlock löst sich die Spannung automatisch, wenn ich den Nähfuß hebe - ohne, dass ich dafür nochmal einen zusätzlichen Knopf drücken muss. Sabine Ach okay, mit nur Fuß heben habe ich natürlich nicht. Aber ich muss auch "nur" einen Knopf drücken und nicht 4 Rädchen auf "0" stellen, wie irgendwo auch stand 😉
Nopi Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 vor 1 Stunde schrieb Bineffm: Jepp - man muss nur beim Einfädeln dran denken, dass man die Spannung löst, damit der Faden zwischen die Spannungsscheiben rutschen kann... Sabine Beim Einfädeln etwas am Faden ziehen und anschließend kontrollieren, ob der Faden zwischen den gefederten Platten gerutscht ist. Nur wenn der Faden zwischen den sauberen Platten liegt kann die an der Feder eingestellt Spannung auch tatsächlich funktionieren. Darum pflegen und warten manche Zeitgenossinnen ihre Nähmaschinchen von Zeit zu Zeit
_Lilly_ Geschrieben 31. März 2022 Autor Melden Geschrieben 31. März 2022 Hallo zusammen und erstmal herzlichen dank für die vielen Antworten Merk schon da gibt es noch viel, was ich mir anlesen muss. Ich schau mir auf jeden Fall erstmal die Maschinen genauer an, die genannt wurden.
AndreaS. Geschrieben 31. März 2022 Melden Geschrieben 31. März 2022 @_Lilly_ und wenn du die Möglichkeit hast in ein Näh Café zu gehen, oder einen guten Näma-Fachhändler in deiner Nähe ist, solltest du uuuuunbedingt mal verschiedene Maschinen ausprobieren:) Ich hatte damals das Glück, dass ich in einem Näh Café meine erste Overlock ausprobieren durfte. Und das über einen längeren Zeitraum. Dann gab es einen Sonderverkauf und sie durfte bei mir einziehen
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