yvsso Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 Hallo Zusammen, in meinem Büro ist etwas platz frei geworden und da ich mir schön seit längerem ein Stickmaschine für meine selbst designten T-Shirts wünsche, dachte ich das jetzt der richtige Moment ist. Leider ist die Auswahl so riesig, als Neuling ist es wirklich sehr schwierig da eine Auswahl zu treffen. Mir wäre es wichtig, das die Fläche die bestickt werden kann größer ist. ich möchte nicht viel Geld ausgeben 500-700 Euro ist meine Schmerzgrenze. Danke für eure Tipps, ich freue mich schon die ganzen Ideen die in meinem Kopf sind auf die T-Shirts zu bringen.
namibia2003 Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 vor 15 Minuten schrieb yvsso: Mir wäre es wichtig, das die Fläche die bestickt werden kann größer ist. Wie groß soll denn diese Fläche sein, die bestickt werden soll? Es gibt 10 x 10 cm Rahmen, 13 x 18 cm und weitere Größen, darüber solltest Du Dir erst mal klar werden. vor 15 Minuten schrieb yvsso: Danke für eure Tipps, ich freue mich schon die ganzen Ideen die in meinem Kopf sind auf die T-Shirts zu bringen. Um Deine eigenen Ideen auf Shirts zu sticken brauchst Du außer der Stickmaschine auch die passende Software um Deine Ideen in eine stickbare Datei zu bekommen. Auch da solltest Du mal schauen, es gibt unter anderem Embird oder Hatch oder die passende Software zur Maschine. Alternativ kannst Du Stickmuster kaufen und damit die Maschine füttern aber das sind dann halt keine individuellen Muster.
lea Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 vor 20 Minuten schrieb yvsso: 500-700 Euro ist meine Schmerzgrenze. Für eine gewerblich genutzte Maschine ("kleines Fashionlabel")? Übrigens - aufgepasst: bei Nähmaschinen gelten bei gewerblicher Nutzung meines Wissens andere Garantiebestimmungen. Möglicherweise ist das auch bei Stickmaschinen so. vor 3 Minuten schrieb namibia2003: Alternativ kannst Du Stickmuster kaufen und damit die Maschine füttern Darf man Sachen mit diesen Stickereien denn verkaufen? Ich weiss es nicht, aber das würde ich vorher klären!
mecki.m Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 vor 14 Minuten schrieb lea: Für eine gewerblich genutzte Maschine ("kleines Fashionlabel")? Übrigens - aufgepasst: bei Nähmaschinen gelten bei gewerblicher Nutzung meines Wissens andere Garantiebestimmungen. Möglicherweise ist das auch bei Stickmaschinen so. Darf man Sachen mit diesen Stickereien denn verkaufen? Ich weiss es nicht, aber das würde ich vorher klären! Das kommt darauf an bei wem man die Dateien kauft. Z.B. bei Urban Threads darf man, dann gibt es Firmen, die Lizenzen verkaufen und wieder andere, da darf man die Dateien nur für den Eigenbedarf nutzen. Was nirgends geht, ist, dass man die Dateien selbst verkauft.
rotschopf5 Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 (bearbeitet) Vergiß beim Etat auch nicht Stickgarn, verschiedene Stickvliese und Sticknadeln. Bei einem Motiv bist Du ganz schnell bei 10 - 12 verschiedenen Farben. Eine Maschine mit 10 x 10 cm großen Rahmen ist ganz schnell ausgeschöpft. Auch bei den zu kaufenden Stickdateien ist man deutlich eingeschränkt. Mir fällt in dieser Preisklasse so ad hoc nur eine Brother mit 10 x 10 cm-Rahmen ein. Alles andere ist deutlich teurer, selbst gebraucht. Bearbeitet 27. Oktober 2021 von rotschopf5
Bineffm Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 Für unter 700,- - finde ich jetzt spontan genau eine Maschine..... Von daher - ist das mit der Riesenauswahl nicht soooo schwierig.... Sabine
yvsso Geschrieben 27. Oktober 2021 Autor Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 Danke für eure Antworten. vor einer Stunde schrieb namibia2003: Wie groß soll denn diese Fläche sein, die bestickt werden soll? Je größer umso besser , ich würde gerne über die Brust sticken. Welche Größen sind möglich in der Preisklasse? vor einer Stunde schrieb namibia2003: Embird oder Hatch Individuelle Patches sind ein Muss. Solange das mit beiden Programmen möglich ist bin ich sicher das ich mit beiden klar komme. Ich bin beruflich mediengestalter und arbeite täglich mit Design Programmen. vor einer Stunde schrieb lea: bei Nähmaschinen gelten bei gewerblicher Nutzung meines Wissens andere Garantiebestimmungen. Darauf wäre ich nicht gekommen, morgen werde ich mich mal schlau machen und halte euch dann auf dem laufenden vor 15 Minuten schrieb rotschopf5: Alles andere ist deutlich teurer, selbst gebraucht. Ich habe mir schon gedacht das ich mehr ausgeben muss , mit wie viel Euro muss ich ungefehr rechnen. Könnt ihr mir ein paar Modelle empfehlen mit großen Stickflächen. vor 19 Minuten schrieb Bineffm: Für unter 700,- Ich bin bereit mehr zu zahlen, welche würdest du empfehlen?
Großefüß Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 Oder stattdessen Plotter und Design aufbügeln? Da ist groß deutlich günstiger. (Über die Geräte gibt es mehrere Themen hier.)
yvsso Geschrieben 27. Oktober 2021 Autor Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 vor 14 Minuten schrieb Großefüß: Oder stattdessen Plotter und Design aufbügeln? Da ist groß deutlich günstiger. (Über die Geräte gibt es mehrere Themen hier.) Einen Plotter besitze ich schon.
nowak Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 Plott gibt aber nur relativ monochrome Flächen, feine Abstufungen an Farben kann das nicht. Ich habe eine Näh-Srick Kombimaschine, die auch große Rahmen hat (wobei ich den größten nicht habe, den müßte man gesondert kaufen), da kannst du an deine Preisvorstellung mal locker eine null hinten dran hängen. Wenn du nur sticken willst, wäre das aber etwas overkill. Brother hatte mal ein Modell, das sie als Semi-gewerblich vermarktet haben. Wobei sie es in den Garantiebedingungen dann doch wieder als Haushaltsmaschine einsortiert haben.... aber die kostete weniger. (Webseite von brother zeigt auch deren Näh- und Stickmaschinen.) Oder ich würde mir gleich eine Mehrkopfmaschine kaufen, wo man nicht bei jedem Farbwechsel von Hand den Faden wechseln muß. Ich habe auf einer Messe mal bei Tajima gefragt, das lag dann preislich ähnlich der Brother, war aber für gewerbliche Nutzung ausgelegt. Bei der Software muß man sich gedanklich von der Idee Grafikprogramm verabschieden. Man schreibt ein Steuerprogramm für eine Maschine. CNC Programmierung dürfte ein besserer Vergleich sein. Stichdichte, Richtung und Länge der Stiche, Schichtung übereinander sind alles Faktoren, die wichtig sind. Und die einem die Automatiken der Programme mehr oder weniger gut abnehmen.
schnittmonsterkiki Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 Bei den Anforderungen an Maschine und Software würde ich mal grob von 3500 bis 4000 Euro min. ausgehen. Und wenn man mit designprgrammen arbeitet heißt das vermutlich noch nicht, dass man Stickmotive digitalisieren kann. Das weiß ich aber nicht genau.
haming Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 Und beachten das T-Shirts besticken vom Stoff her nicht trivial ist. Eine gute Fixation des Stoffs, die richtigen Nadeln (gerne Löcher !) und eine angepasste Stichdichte helfen meist, aber nicht immer. Schon kleinere Motive haben gerne 20.000 Stiche aufwärts, genauso oft sticht die Nadel in den Stoff. Jersey als gestrickter Stoff hat da schnell zerhackte Fäden und damit Laufmaschen. Viele Grüße Nina
Karina.S Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 vor 1 Stunde schrieb yvsso: Ich habe mir schon gedacht das ich mehr ausgeben muss , mit wie viel Euro muss ich ungefehr rechnen. Könnt ihr mir ein paar Modelle empfehlen mit großen Stickflächen. Es gibt bei den großen Händlern online Filter zur Vorauswahl, aber mit sehr großer Stickfläche gibt es eh nicht sehr viele Maschinen zur Auswahl.
namibia2003 Geschrieben 27. Oktober 2021 Melden Geschrieben 27. Oktober 2021 @yvsso Meine Brother z.B. hat einen Stickrahmen von 13x18 cm, meine Bernina einen von 25x14,5 cm. Um Oberteile zu besticken hat mir bisher der kleinere Rahmen mehr als gereicht. Mit meiner Brother sitze ich allerdings bei einem mehrfarbigen Motiv auch gerne mal eine Stunde und länger dran, weil immer wieder Garnwechsel und je nach Stoffart muss ich die Stickgeschwindigkeit anpassen. Ich sticke sehr gerne aber mit meinen Maschinen möchte ich das nicht professionell machen, dafür sind sie einfach nicht gemacht. Und preislich kann ich Dir da keine Summe nennen, weil ich davon echt keine Ahnung habe.
rotschopf5 Geschrieben 28. Oktober 2021 Melden Geschrieben 28. Oktober 2021 @nowak Du willst aber direkt hoch hinaus . Eine Mehrkopfstickmaschine sind mehrere Stickmaschinen nebeneinander, die über eine Software gesteuert werden. Dann kannst Du z.B. bei einer 10-Kopf-Maschine 10 T-Shirts gleichzeitig besticken. Als Preisbeispiel kostet eine Einkopfmaschine von Ricoma mit 15 Fäden ca. 10.000 Euro. Dazu kommt natürlich noch eine Software von rd. 3.500 Euro. Das rechne dann mal auf eine Mehrkopfmaschine hoch. Die Stickfläche wäre max. ca. 56 x 38 cm. Mit einem Aufpreis aufstockbar auf 120 x 30 cm. Zum Farbwechsel kann ich bei einer mehrfädrigen Maschine aus eigener Erfahrung sagen, daß es zwar schön ist, wenn Du nicht immer einen Farbwechsel während des Stickens machen mußt, aber dafür bei jedem andersfarbigen Design. Also wenn Du nicht mehrere gleiche Motive hintereinander stickst, mußt Du auch hier immer die akutellen Garne einfädeln. Und bei jedem Motiv muß auch die Farbreihenfolge eingespeichert werden. Willst Du ein Motiv, welches Du vielleicht vor 3 Monaten gestickt hast, zwischendurch andere Konen eingefädelt für andere Projekte einfädelt hast, heute nochmal sticken, dann mußt Du auch an die Aktualisierung der programmierten Garne berücksichtigen. Ich liebe meine Maschine, aber eine Arbeitserleichterung bei Individualstickerei ist es nicht. Dafür aber wesentlich robuster und leistungsfähiger. Es gibt von Brother eine mehrfädrige Maschine (ich glaube 12) im Preisbereich von ca. 9.000 Euro. Dann gibt es noch bei Bernina die Maximalgröße von 26 x 40 cm für die Bernina B880. Da liegt die Maschine bei ca. 8.000 Euro und der Rahmen kommt extra. Die Bernina B590 liegt mit Stickmodul bei ca. 4.200 Euro und kann max. 40 x 15 cm sticken, ist aber auch nicht im Kaufpreis enthalten. Mit anderen Maschinen kenne ich mich leider auch nicht aus. Aber ein Richtwert ist halt: Je größer der Rahmen, desto teurer die Maschine. Je mehr Qualität, desto teurer die Maschine.
jadyn Geschrieben 28. Oktober 2021 Melden Geschrieben 28. Oktober 2021 Ich habe schon für eine kleine Firma gearbeitet...der Plan war, als ich aufgehört habe, eine eigene Maschine zu kaufen und jemanden für diesen Part einzustellen...aber das wäre alles viel zu teuer geworden.... Die preiswerteste Lösung wäre, einen Subunternehmer zu suchen...denn da man sehr wenig individuelle Stickereien sieht, es ist gerade in Deutschland in kleiner Stückzahl nicht billig, wenn es etwas Besonderes sein soll...und auch nicht schnell mal so dahin gestickt....
rotschopf5 Geschrieben 28. Oktober 2021 Melden Geschrieben 28. Oktober 2021 Eine recht einfache Stickdatei erstellen (z. B. ein Firmenlogo) kostet auch ab 50 Euro aufwärts zzgl. MwSt.
nowak Geschrieben 28. Oktober 2021 Melden Geschrieben 28. Oktober 2021 @rotschopf5 Stimmt, Mehrnadel tut es auch. Wie gesagt, die "echten" gewerblichen liegen im gleichen Preisbereich wie die "Semi-Gewerbliche" von Brother. Und es gibt durchaus auch gebrauchte. Oft beim Hersteller bzw. dem Generalvertreter. Wenn man es wirklich selber machen will... Argumente für auslagern wurden ja schon genannt.
Hummelbrummel Geschrieben 28. Oktober 2021 Melden Geschrieben 28. Oktober 2021 Zur Größe: Das kommt halt wirklich sehr darauf an, was man vorhat. In Baby/Kleinkindershirts passt gar kein großer Rahmen. Mein Sohn ist "gut gebaut", hat die Figurform "Schrank" und trägt min. XXL. Auf meinem Blog (klick) zeige ich zwei Beispiele, wie sich Motive in 20x20cm-Rahmen auf XXL-T-Shirts ausnehmen. Da bekommst Du vielleicht ein bisschen ein Gefühl dafür und siehst auch, was oben damit gemeint war, dass das Einspannen "nicht ganz trivial" sei. Ich finde die Größe für diese Motive so ok, aber es gäbe grundsätzlich Motive, die ich mir theoretisch in größer auch vorstellen könnte. (z-B. Ranken, wobei man bei filigraneren Motiven mit "Lücken" auch ganz gut umspannen, also ein Muster in mehreren Etappen sticken, kann.) Größer als 20x20 habe ich T-Shirts noch nicht bestickt. Ein Puma im größten 14x20-Rahmen meiner ersten Stickmaschine schien mir auf dem XXL-Shirt doch etwas mickrig, davon habe ich kein Bild. Ich sticke aktuell auf einer Janome 550E, die kann bis 20x36, wobei ich den ganz großen Rahmen sehr selten nutze, den als Sonderzubehör erstandenen 20x28 etwas öfter, aber bislang nicht im T-Shirt. Die Sache mit der Stickdichte wurde oben ja schon angesprochen. Wenn speziell T-Shirts im Fokus sind, ist auch ein Freiarm nicht zu verachten, das erleichtert das Einspannen für "Schlauch" enorm. Aber da fällt mir in Kombi mit großem Rahmen nur die nicht ganz billige Bernina 770 ein, (die ich jedoch nicht aus eigener Anschauung kenne). Es gibt im Netz Videos, wo gezeigt wird, wie man damit ein T-Shirt einspannt. Inwieweit es sinnvoll oder wirtschaftlich ist, mit einer "einköpfigen" Stickmaschine Serien zu besticken, hängt m.E. wiederum davon ab, wie groß die Serie, wie groß und wie mehrfarbig das Motiv ist, und was man "nebenbei" macht: Ich könnte mir schon vorstellen, ein einfarbiges Motiv, das eine halbe Stunde stickt, nacheinander auf 10 T-Shirts zu sticken, während ich in den halben Stunden, in denen die Maschine arbeitet, etwas anderes arbeite. (Ich höre es sehr gerne, wenn meine Maschine stickt, während ich putze oder aufräume.) Bei einem Muster, bei dem man in der gesetzten halben Stunde alle 1-5 Minuten die Farbe wechseln muss, ist man mit 10 Exemplaren 5 Stunden lang ausschließlich damit beschäftigt, wobei Zeiten zum Shirt vorbereiten und Einspannen noch nicht mitgerechnet sind. Sollte auf viele Shirts ein kleines Patch mit meinem Firmenlabel müssen, würde ich die vermutlich von einer Firma in großer Stückzahl herstellen lassen und aufnähen oder -bügeln. (Wobei man viele kleine Patche in einem Rahmen auch "auf einmal" sticken kann, das vereinfacht den Arbeitsablauf. In diesem Fall ist eine Maschine sinnvoll, die die Farben entsprechend gruppieren kann, wie z.B. meine Janome.)
rotschopf5 Geschrieben 29. Oktober 2021 Melden Geschrieben 29. Oktober 2021 vor 11 Stunden schrieb Hummelbrummel: Wenn speziell T-Shirts im Fokus sind, ist auch ein Freiarm nicht zu verachten, das erleichtert das Einspannen für "Schlauch" enorm. Aber da fällt mir in Kombi mit großem Rahmen nur die nicht ganz billige Bernina 770 ein, (die ich jedoch nicht aus eigener Anschauung kenne). Es gibt im Netz Videos, wo gezeigt wird, wie man damit ein T-Shirt einspannt. Ich kann Hummelbrummel i. o. genannten wirklich zustimmen. Allerdings gibt es bei Bernina einen winzig kleinen Rahmen, gerade für kleine Anziehsachen. Aber auch wenn die Maschine als Freiarmmaschine beschrieben wird, ist es kein Zuckerschlecken, damit Freiarm zu arbeiten. Bei den gewerblichen kann man den Freiarm auch wirklich als solchen nutzen. Auch gibt es da Rahmen für kleine Babybodys. Im Moment gibt es gebraucht eine Brother Entre.. (mir fällt gerade die Schreibweise nicht ein) 1000. Die hat einen Freiarm und ist 10fädrig. Schon ein ordenliches Teil für ca. 3000 Euro. T-Shirts besticke ich auch nicht mit riesigen Motiven, aber bei einem Kuschelkissen mit Appli und Schriftzug, welches fertig dann 50 x 50 cm wird, muß ich mit meinem 38er Rahmen schon tricksen.
Berninafan Geschrieben 29. Oktober 2021 Melden Geschrieben 29. Oktober 2021 Nur zum Sticken tut es doch auch die Bernina B700. Bis 400 x 210 mm Stickfläche. Findet man zur Zeit - sogar mit Stickmodul - gebraucht von privat ab 2500,- oder ab ca. 2800,- bei Händlern. Allerdings sind bei Bernina für große Stickrahmen auch mal eben schnell 300 Euro weg.
schokostern Geschrieben 30. Oktober 2021 Melden Geschrieben 30. Oktober 2021 Ich denke man sollte den Aufwand ein Stickmotiv zu erstellen nicht unterschätzen. Eine gute Software kann auch gerne noch bis zu 1000€ kosten wenn man mit einer kostenlosen an seine Grenzen stößt. Auch wie sich die Stoffe verhalten beim Sticken, das korrekte einspannen usw…sind ein erheblicher Zeitfaktor. Ein Maschine welche da das einspannen mit Hilfe einer App oder Kamera erleichtert könnte da auch sinnvoll sein. Um den Einspannprozess zu vereinfachen… Aber da sind Preise jenseits der 5000€ fällig….🙄 Ich sticke gerne und finde es auch schön. Habe da auch diverse Möglichkeiten zur Auswahl…je öfters man es macht, desto mehr Routine bekommt man und das einspannen und so geht schneller und einfacher von der Hand. Aber ich finde es ist ein eigenständiger Bereich welcher von seinem Zeit,- und Kostenaufwand nicht unterbewertet werden sollte. Seinen Sachen eine persönliche Note zu verleihen und sie so einzigartig zu machen finde ich eine gute Idee. Viele Grüße Michaela
rotschopf5 Geschrieben 30. Oktober 2021 Melden Geschrieben 30. Oktober 2021 @schokostern Den Spaßfaktor kann ich auch nicht verleugnen. Die Brother 1050 x hat einen Projektor, mit dem das ganze Stickmotiv auf den Stoff geworfen wird. Da war ich schon angefixt. Aber mir ist dann eine gebrauchte, aber fast neue Ricoma für das gleich Geld vor die Augen gehüpft, da konnte ich nicht widerstehen. Schlimme finde ich die Farbauswahl bei den Stickgarnen, da weißt Du ja gar nicht, was Du allen nehmen sollst
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