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Burda Style 6/2021


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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 11.5.2021 um 07:49 schrieb Devil's Dance:

...naja, seitdem er da Chef ist, gefällt mir die Burda wieder deutlich besser als zu Dagmar Bilys Zeiten.
 

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Witzig, bei mir ist es genau andersherum. Von Anfang 2019 bis heute habe ich insgesamt gerade mal 4 Hefte gekauft.

Davor waren es im Schnitt mindestens 6-8 Hefte pro Jahr....

 

Mir ist im Grunde egal, ob Mann oder Frau. Wenn mir der Inhalt gefällt, kaufe ich das Heft; wenn nicht, dann eben nicht.

 

 

Bearbeitet von running_inch
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Geschrieben (bearbeitet)

...als "Plussie" fühlte ich mich von Frau Bily fast schon "gedissed" - die Plusstrecken waren damals m.M.n. unterirdisch   ...
Die Minus ;) -Schnitte guck ich nur mäßg interessiert an - aber auch da gefällt mir, was ich sehe...

Bearbeitet von Devil's Dance
Geschrieben

@Devil's Dance  Ah, verstehe. :) Bei Plus schaue ich wiederum eher mäßig interessiert; es sei denn, mir fällt ein besonders schöner Schnitt auf, den ich gern in kleinerer Größe - am besten noch in Kurzgröße - hätte... :o (Da gab es vor Jahren mal eine tolle "Italien" (?) Strecke in Plusgrößen, die ich liebend gerne in Gr. 18/19 gehabt hätte. Inzwischen tröste ich mich damit, dass ich eh kaum Kleider trage. So blutet mein Herz nur noch ein ganz kleines bisschen.)  :classic_unsure:

 

 

 

Geschrieben
  Am 12.5.2021 um 12:25 schrieb running_inch:

 ... :o (Da gab es vor Jahren mal eine tolle "Italien" (?) Strecke in Plusgrößen, die ich liebend gerne in Gr. 18/19 gehabt hätte. Inzwischen tröste ich mich damit, dass ich eh kaum Kleider trage. So blutet mein Herz nur noch ein ganz kleines bisschen.)  :classic_unsure:

 

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Die haben sich mir auch eingeprägt!  :rolleyes:  Wunderschöne Kleider. Ich habe trotzdem keins davon genäht. Ich traue mich da nicht rein. Ich habe keine Sanduhrfigur, keine dunkle Wallemähne, dafür dicke Knöchel und Füße, die nicht mal mehr einen 1,5 cm-Absatz vertragen. Irgendwas ist ja immer... :silly:

Geschrieben

Plusgröße heißt ja auch nur, dass man eine normal proportionierte Figur hat, nur gleichmäßig verteilt überall mehr davon. Es heißt nicht, dass man irgendwo außerhalb der Norm steht - nicht vergessen. :)

 

Und ich meine, dass auch bei den Plusgrößen immer wieder lange Kleider oder Hosen dabei sind. Und dicke Knöchel kann man ja auch als ansonsten schlanker Mensch bzw. mit sog. Normalgröße haben; das ist ja kein spezielles Übergrößen-Problem. :nix:

 

Was die fehlende Sanduhr angeht, auch da gibt es ja für jede Größe Schnitte, die einem besser stehen als andere; das ist ziemlich unabhängig vom Gewicht. Ich verweise da auf unseren Beitrag zum Thema Proportionen und Stil: 

 

Geschrieben
  Am 13.5.2021 um 09:31 schrieb Capricorna:

Was die fehlende Sanduhr angeht, auch da gibt es ja für jede Größe Schnitte, die einem besser stehen als andere; das ist ziemlich unabhängig vom Gewicht. Ich verweise da auf unseren Beitrag zum Thema Proportionen und Stil:

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Ha, danke für den Link!

Geschrieben

Ergänzung: Vogue gibt für seine Schnitte mit einer kleinen Grafik an, für welchen Figurtyp die geeignet sind.

 

Dieser Schnitt

https://somethingdelightful.com/v1773

ist angeblich für alle vier Figurtypen geeignet; erkennbar an den kleinen Symbolen, Dreiecke, Sanduhr, Viereck (Figure Flattery Info)

 

Ich vermute, dass diese Einteilung und die Beurteilung auf der klassischen Stil-Lehre beruht, wonach jeder Typ, der nicht wie Sanduhr aussieht, versucht, optisch diesen Eindruck zu erzielen, weil das als Ideal gilt. Wer das nicht anstrebt, kann solche Tipps ignorieren.

Geschrieben

Ich konnte heute die Burda in der Bibliothek ergattern und habe mich sehr gefreut.

 

Nachdem ich sie durchgeblättert habe, wollte ich auch lesen, was hier im Forum zu diesem Heft gesagt wird.

 

Ich bin auch eurer Meinung, dass die Modelle, bis auf wenige Ausnahmen, sehr durchschnittlich sind, da wünsche ich mir schon die Burda International zurück.

 

Beim hier Lesen bin ich auch auf die Befragung gestoßen, die mir beim ersten Durchblättern im Heft gar nicht aufgefallen ist, gleich mitgemacht und entsprechend bewertet und meine Anmerkungen notiert. Solche Umfragen werden schon ernst genommen, so kenne ich es aus meinem Berufsleben. Hoffe es ist auch bei Burda so.

 

Von den Downloadschnitten diverser Anbieter halte ich auch nicht viel, außer von Mia Führer, sie hat mal ab und an ein anspruchsvolleres Teil im Angebot.

 

ich werde mir aus diesem Heft ein Paar Schnitte kopieren, wahrscheinlich die Nr. 122, 118, 110A und 103A.

 

 

Geschrieben

@Capricorna und wenn man ein Bügeleisen empfielt, riskiert man aus der Grupe zu fliegen. Schon erlebt.

Geschrieben
  Am 17.5.2021 um 18:21 schrieb knittingwoman:

@Capricorna und wenn man ein Bügeleisen empfielt, riskiert man aus der Grupe zu fliegen. Schon erlebt.

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Hm, das finde ich jetzt zwiespältig. Klar ist da jede Menge Unwissenheit und ein ganzer Sack voll Anfängerfehler. Aber es ist immer besser, jemanden für seine ganz persönliche Entwicklung zu loben, und nicht vorzuhalten, dass man kein ideales Produkt abgeliefert hat. Wenn jemand nicht explizit nach Kritik fragt (so wie hier oft), sondern ganz stolz etwas zeigt (wie meist auf FB), ist das der falsche Zeitpunkt, auf Fehler hinzuweisen. Egal, wie sehr sie uns als Fortgeschrittene ins Gesicht springen. Ich habe da auch immer Mühe, mich auf die Finger zu setzen... Aber wie mal irgend ein berühmter Mensch im Internet gesagt hat: Meine besten Beiträge sind die, die ich nie abgeschickt habe. ;)

Geschrieben

@Capricorna Ich hatte mich damals schon kräftig auf meine Finger gesetzt, es war durchaus auch Lob dabei. Ich kann damit leben,aus manchen Gruppen hab ich mich freiwillig zurückgezogen und dann hat es auch wunderbar mit dem Vorsatz funktioniert: Internetzeit zu reduzieren.

Geschrieben
  Am 28.4.2021 um 07:37 schrieb AndreaS.:

Für das graue Kleid mit dem Gummizug habe ich, glaube ich, den perfekten Stoff hier. Mal schauen was die Stoffempfehlung ist.

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Hat das schon jemand genäht (#119 oder den Overall #120 mit dem gleichen Oberteilschnitt? Der Rückenteil ist zwischen den Armlöchern und direkt unter den Armlöchern deutlich breiter als der Vorderteil. Genau da staut sich der Stoff bei mir am genähten Oberteil, auch wenn ich bequem stehe und nicht "Brust heraus, Schultern zurück". Und durch die mit Besatz verstürzten und dann übereinander gelegten "Flügerl" an den Schultern kommen dort sehr viele Stofflagen zusammen, die das Einsetzen des Ärmels nicht eben erleichtern und dann prompt ziehen. An sich gefällt mir das Modell ja sehr gut, aber jetzt bin ich froh, dass ich noch keine Gelegenheit hatte, dafür neuen Stoff zu kaufen, sondern zuerst ein billiges Stück aus den Beständen genommen habe.

Geschrieben
  Am 21.5.2021 um 12:53 schrieb ju_wien:

Hat das schon jemand genäht (#119 oder den Overall #120 mit dem gleichen Oberteilschnitt? Der Rückenteil ist zwischen den Armlöchern und direkt unter den Armlöchern deutlich breiter als der Vorderteil. Genau da staut sich der Stoff bei mir am genähten Oberteil, auch wenn ich bequem stehe und nicht "Brust heraus, Schultern zurück". Und durch die mit Besatz verstürzten und dann übereinander gelegten "Flügerl" an den Schultern kommen dort sehr viele Stofflagen zusammen, die das Einsetzen des Ärmels nicht eben erleichtern und dann prompt ziehen. An sich gefällt mir das Modell ja sehr gut, aber jetzt bin ich froh, dass ich noch keine Gelegenheit hatte, dafür neuen Stoff zu kaufen, sondern zuerst ein billiges Stück aus den Beständen genommen habe.

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Ich habe mir die Schnittteile beider Modelle kopiert und wollte noch Stoffe heraussuchen. Auf die Weite am Armloch werde ich morgen genau schauen und am Schnitteile nachmessen, danke für den Hinweis.


Muss der Jersey sehr dehnbar sein, habe gerade nur Jersey von Trigema zur Verfügung ohne Elastan.

 

Geschrieben
  Am 21.5.2021 um 23:37 schrieb Beaflex:

Muss der Jersey sehr dehnbar sein, habe gerade nur Jersey von Trigema zur Verfügung ohne Elastan.

 

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Ich habe einen elastischen aber festen Lycrajersey verwendet, vom Schnitt her muss er nicht sehr elastisch sein.

(Anders das Kleid #108 und die "Tunika" #109 aus dem Juniheft, die sind nämlich mit Minuszugabe an der Brustlinie konstruiert.) Die Ärmelweite nachmessen, die sitzen bei mir recht anliegend. Den Schlitz im Rücken kann man sich übrigens ersparen, der Ausschnitt ist mehr als groß genug zum An- und Ausziehen.

 

Geschrieben

Ich habe jetzt mal mit dem Shirt 121 angefangen und für die den Jumpsuit habe ich einen leichten cremefarbenen Sommersweat gefunden, vielleicht reicht er ja, muss ich noch ausprobieren. 
 

@Ju_Wie, festerer Jersey ist eine gute Wahl, bin gespannt wie er dann bei deinem Projekt fällt.

Geschrieben

Auch wenn es hier eigentlich off topic ist, aber da es hier mal Thema war tue ich das Kommentar trotzdem mal hierhin:

Ich habe gerade einen Einzelschnitt auf der Burda-Seite aufgerufen. Gedruckter Einzelschnitt 6,50 Euro. Schnitt als Downolad-PDF 6,99 Euro. Da heißt der Download, bei dem man ja noch das Ausdrucken dazurechnen muß, ist schon ohne diese Extrakosten (und das Zusammenpuzzeln) höher. Oooookay.

Geschrieben

Mein letztes Teil aus dieser Burda ist die Bleistifthose 103. Ich bin geradehin der Endphase, also Bund innen annähen und Saum umschlagen. Bei der Hose habe ich noch Gürtelschlaufen ergänzt.

Geschrieben
  Am 30.5.2021 um 11:43 schrieb sisue:

Ein Burda-Schnitt: 6452.

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... ja, denn :nix: ...

Der Papierschnitt ist irritierend günstig, finde ich ;) ...

Das ist der Preis von "vor der Preisanpassung" - der Downloadschnitt ist mit "angepasst" :D.

Ich finde, im Vergleich zu StyleArc, Butterick, Vogue & Co. sind die Burdaschnitte immer noch recht günstig.

Und mit den Independent-Labels mit den seltsamen Namen würde ich sie nicht vergleichen.

Die haben weniger Gemeinkosten und meistens auch weniger Qualität

Geschrieben

Als Verlagsmitarbeiterin würde ich hier mal anmerken, dass digitale Produkte auch Kosten verursachen, zB für die Erstellung, die Gestaltung, die Server, die Auslieferung, die Abrechnung etc. pp. Wenn die bisherige Struktur nur für Print ausgelegt war, ist der Aufbau dieser komplett neuen Infrastruktur und des Know-hows erstmal nur ein Kostenfaktor; und hierzulande ist es immer noch so, dass mehr Print als Digital verkauft wird; der Bereich ist also kleiner, kostet aber an Anlaufkosten in den ersten Jahren/Jahrzehnt erstmal mehr. - Privat ist so eine Datei schnell kopiert und verschickt; geschäftlich sieht das etwas anders aus...

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