Stoffliesel27 Geschrieben 10. September 2020 Autor Melden Geschrieben 10. September 2020 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Capricorna: Naja, das Bauchgefühl... Genau so wenig, wie die meisten Menschen heute noch intuitiv essen können, können viele eben auch nicht mit Farben und Stil oder Mode umgehen. Wenn man jahrzehntelang abtrainiert bekommt, was für einen gut ist, kann man das einfach nicht von heute auf morgen selbst rausfinden. Ja, die "Winter-Erfahrungen"... ich wusste ja ewig lange nicht, welcher Typ ich wohl bin, und schwankte nach der Lektüre von Büchern und Websites zwischen Frühling, Sommer und Herbst. Winter habe ich von vorneherein ausgeschlossen und war total geschockt nach der Beratung. Aber ich konnte im Spiegel ja deutlich sehen, dass sie recht hatte, Mist! - Soviel zum "Bauchgefühl"... .... Genauso ist es ! Eigentlich dachte ich immer, ich hätte ein gutes Farbgefühl . Aber wenn es dann um einen selbst geht, sieht die Sache plötzlich anders aus. Wenn ich so lese von Deinen drei Vermutungen ..... und jetzt an meine eigene denke (und an das, was ich schon so alles gelesen - nein durchgearbeitet habe..., oh je )). Darf ich fragen, woran Dir der Winter so deutlich wurde ? Ich weiß natürlich, welche Effekte in den Büchern beschrieben werden. Ich frage deshalb, weil mir bei der Beratung zB. öfters gesagt wurde bei dieser oder jener Palette würden die Haut"unebenheiten" verschwinden usw... . Das sah auch wohl so aus. Aber im Alltag und beim Verwenden der entsprechenden MakeUp Farben merkte ich deutlich, dass es nicht passte. Ich wüßte so gerne, woran man die Stimmigkeit der Farben im Gesicht denn nun wirklich erkennen kann ? Viele Grüße, Regina Bearbeitet 10. September 2020 von Stoffliesel27
nowak Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 Ich habe Capricorna vor ihrer Farbberatung kennen gelernt und auch danach persönlich getroffen. Der Effekt war drastisch... ich formuliere das jetzt auch mal etwas überspitzt (sie kennt mich ja... ) aber es war ungefähr von "intelligente Frau, optisch leider bisschen fader Typ, schade eigentlich ich, immerhin trägt sie bunte Farben, das peppt ein bisschen" zu "WOW, was für eine Frau!"
Ceri Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 vor 5 Stunden schrieb Capricorna: Ja, die "Winter-Erfahrungen"... ich wusste ja ewig lange nicht, welcher Typ ich wohl bin, und schwankte nach der Lektüre von Büchern und Websites zwischen Frühling, Sommer und Herbst. Winter habe ich von vorneherein ausgeschlossen und war total geschockt nach der Beratung. Aber ich konnte im Spiegel ja deutlich sehen, dass sie recht hatte, Mist! - Soviel zum "Bauchgefühl"... So ähnlich war es bei mir auch. Nach ausgiebiger Internetrecherche und einigen Selbsteinstufungstests war ich ziemlich fest davon überzeugt, dass ich ein Herbsttyp sei. Vor allem, weil ich braune Haare und grüne Augen habe, habe ich Sommer und Winter von vornherein ausgeschlossen. Für mich war es auch ein richtiger Schock, als Sommer-Wintertyp eingeschätzt zu werden. Überzeugt, dass ich kein Herbst bin, hat mich die Beraterin ziemlich schnell, indem sie ihren Kleiderschrank öffnete und sagte „ich bin ein Herbsttyp und das ist meine Kleidung“. Nee, das konnten wirklich nicht meine Farben sein. Als nächstes hat sie mittels eines goldenen und eines silbernen Tuches bestimmt, ob mir warme oder kalte Farben besser stehen und das war so eindeutig, dass ich es auch selbst gesehen habe. Dann würde es etwas schwieriger mit der Bestimmung und wir haben uns im weiteren Verlauf meiner kleinen Palette dann immer weiter angenähert, wobei sie mich die ganze Zeit auf der Reise mitgenommen hat. Ich hatte nicht das Gefühl, etwas aufgedrückt zu bekommen. Interessanterweise kamen dabei am Ende einige Farben raus, die ich als Teenager schon gerne getragen habe. Außerdem war ich echt froh, keinen Goldschmuck tragen zu müssen 😂. Silber und Weißgold hat mir (an mir) schon immer besser gefallen. Fazit: Der Hautton macht’s, braun ist nicht gleich braun - es kann rötlich, golden oder eben auch aschig kühl sein und manchmal lohnt ein Blick in die Vergangenheit. Vielleicht hat man in der Jugend noch ein intuitiveres, unverkopfteres Farbgefühl.
sikibo Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 vor 22 Minuten schrieb nowak: Ich habe Capricorna vor ihrer Farbberatung kennen gelernt und auch danach persönlich getroffen. Der Effekt war drastisch Grins, ich habe gerade versucht, auf deinem Blog die alten Fotos zu finden. Da gibt es ja eins von vorher und nachher. Ja, der Effekt war bei Capricorna drastisch.
Stoffliesel27 Geschrieben 10. September 2020 Autor Melden Geschrieben 10. September 2020 vor 33 Minuten schrieb nowak: Ich habe Capricorna vor ihrer Farbberatung kennen gelernt und auch danach persönlich getroffen. Der Effekt war drastisch... ich formuliere das jetzt auch mal etwas überspitzt (sie kennt mich ja... ) aber es war ungefähr von "intelligente Frau, optisch leider bisschen fader Typ, schade eigentlich ich, immerhin trägt sie bunte Farben, das peppt ein bisschen" zu "WOW, was für eine Frau!" ... das klingt wahrhaft spannend !!
Stoffliesel27 Geschrieben 10. September 2020 Autor Melden Geschrieben 10. September 2020 (bearbeitet) vor 27 Minuten schrieb Trulla242: So ähnlich war es bei mir auch. Nach ausgiebiger Internetrecherche und einigen Selbsteinstufungstests war ich ziemlich fest davon überzeugt, dass ich ein Herbsttyp sei. Vor allem, weil ich braune Haare und grüne Augen habe, habe ich Sommer und Winter von vornherein ausgeschlossen. Für mich war es auch ein richtiger Schock, als Sommer-Wintertyp eingeschätzt zu werden. Überzeugt, dass ich kein Herbst bin, hat mich die Beraterin ziemlich schnell, indem sie ihren Kleiderschrank öffnete und sagte „ich bin ein Herbsttyp und das ist meine Kleidung“. Nee, das konnten wirklich nicht meine Farben sein. Als nächstes hat sie mittels eines goldenen und eines silbernen Tuches bestimmt, ob mir warme oder kalte Farben besser stehen und das war so eindeutig, dass ich es auch selbst gesehen habe. Dann würde es etwas schwieriger mit der Bestimmung und wir haben uns im weiteren Verlauf meiner kleinen Palette dann immer weiter angenähert, wobei sie mich die ganze Zeit auf der Reise mitgenommen hat. Ich hatte nicht das Gefühl, etwas aufgedrückt zu bekommen. Interessanterweise kamen dabei am Ende einige Farben raus, die ich als Teenager schon gerne getragen habe. Außerdem war ich echt froh, keinen Goldschmuck tragen zu müssen 😂. Silber und Weißgold hat mir (an mir) schon immer besser gefallen. Fazit: Der Hautton macht’s, braun ist nicht gleich braun - es kann rötlich, golden oder eben auch aschig kühl sein und manchmal lohnt ein Blick in die Vergangenheit. Vielleicht hat man in der Jugend noch ein intuitiveres, unverkopfteres Farbgefühl. ..... das mit dem Hautton usw... weiß ich ja wohl. Ich habe sämtlich Bücher von CBM, Karin Hunkel und anderen hier stehen. Ich kann die Texte schon fast auswendig herunterbeten . Hilft mir aber nicht)). Ich wüßte nur zu gerne: Erkennt man selbst dann auch "ich strahle" ? Oder wie würdet ihr das beschreiben - ich meine, man selbst sollte diesen WOW - Effekt danndoch auch haben, oder wie sehe ich das ? Also, geht da plötzlich ein Licht an.......? Ich komme mir gerade vor wie das schlafende Dornröschen.... Bearbeitet 10. September 2020 von Stoffliesel27
Ceri Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 Schwer, es anders zu beschreiben, als es in den Büchern steht. Ich habe es gesehen. Es ging kein Licht an und es haben keine Glocken geläutet, aber ich sah mit dem silbernen Tuch irgendwie gesünder, frischer, ausgeschlafener aus. Mit dem goldenen Tuch eher fahl. Hast du nichts silbernes und goldenes, das du dir mal umlegen und dich mit einem Spiegel ans Fenster stellen könntest? Zur Not funktioniert vielleicht auch eine Rettungsdecke.
Ceri Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 Ach so, das „braun“ oben bezog ich auf die Haare 😂. Bei der Haut kommt es eher drauf an, ob sie mehr rosig ist oder einen gelblichen Unterton hat.
fusselmieze Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 vor 35 Minuten schrieb Trulla242: Vielleicht hat man in der Jugend noch ein intuitiveres, unverkopfteres Farbgefühl. So war es tatsächlich bei mir. In den Achtzigern waren 'meine' Farben mordern und ich habe sie geliebt. Royalblau, Fuchsia, Smaragdgrün, Schwarz, Rot, Weiß. Später dann dachte ich, dass mein Kleiderschrank ja wohl kaum nur schwarz, anthrazit und rot beinhalten kann und fing an mit Orange und Grasgrün zu experimentieren. Bis unsere Empfangsdame mich fragte, ob es mir nicht gut ginge, obwohl ich mich ganz gesund gefühlt habe. Da trug ich ein orangefarbenes T-Shirt. Ich bin dann wieder zu 'meinen' Farben zurück gerudert. vor 13 Minuten schrieb Stoffliesel27: Ich wüßte nur zu gerne: Erkennt man selbst dann auch "ich strahle" ? Also 'ich strahle' war es bei mir nicht. Aber ich habe bei einer Schmalspurfarbberatung an der VHS schön sehen können, dass ich zwar kühle Farben tragen sollte, dass aber nicht alles was kühl ist auch funktioniert. So sehe ich z.B. in einem hellen Penatenpuderblau aus wie 80. Damit war klar, dass ich kein Sommer bin sondern ein Winter. Alles was grau überpudert ist lässt mich aussehen wie meine eigenen Oma. Und das konnte ich direkt bei der Farbberatung im Spiegel sehen. Ich sah auf einmal ganz müde aus und die Falten hatten tiefe Schatten. Wenn ich Orange trage habe ich einen goldenen Schimmer im Gesicht, der mich krank aussehen lässt.
nowak Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 Ich trag ja auch immer mal Farben, die nicht ganz optimal sind, wenn mir danach ist. Das sehe ich aber... mehr Fältchen unter den Augen... ich sehe älter aus. Nicht so krass, wie bei Farben die mir gar nicht stehen, aber sichtbar. Und der Wunsch nach Make-Up ist dann immer laut....
nowak Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 Ich glaube übrigens, besonders wenn man sich unsicher ist, ist eine Methode, bei der man die Farben selber nicht sieht besser. Denn Farben verbinden wir mit allerhand und es kann schon sein, daß wir eine Farbe nicht mögen, obwohl sie uns super steht oder eine andere unbedingt "schön sehen" wollen, weil wir die Farbe an sich mögen. Da kann man sich schon selber blockieren auch.
PaulineK Geschrieben 10. September 2020 Melden Geschrieben 10. September 2020 vor 5 Stunden schrieb Stoffliesel27: Erkennt man selbst dann auch "ich strahle" ? Oder wie würdet ihr das beschreiben - ich meine, man selbst sollte diesen WOW - Effekt danndoch auch haben, oder wie sehe ich das ? Also, geht da plötzlich ein Licht an.......? Manchmal ist das tatsächlich ein WOW-Effekt. Mir ging es erst vor ein paar Tagen so. Ich habe ein Batik-T-Shirt in grün geschenkt bekommen und angezogen. Im Spiegel dann mein Gesicht betrachtet dachte ich, oje-blaß-farblos-am besten wieder ins Bett. Ich habe das T-Shirt ausgezogen und ein dunkelblaues T-Shirt angezogen. Wieder vor den Spiegel getreten habe ich mich nur noch angelächelt. Da habe ich mich wieder wohlgefühlt. Klar ist das nicht immer so gut zu sehen, manchmal ist eine Farbe nur ein Naja, geht so, dafür ist eine andere Farbe dann absolut top. Eine liebe Freundin trägt gerne Kleidung in apricot. Das ist eine wunderschöne Farbe und sie sieht darin toll aus. Ich würde darin aussehen wie seekrank. So schön die Farbe ist, ich kann sie unmöglich tragen.
Lehrling Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 als Rock oder Hose sind auch nicht typgerechte Lieblingsfarben tragbar. Alles was nah am Gesicht ist beeinflußt das Aussehen.
Capricorna Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 vor 16 Stunden schrieb nowak: Ich habe Capricorna vor ihrer Farbberatung kennen gelernt und auch danach persönlich getroffen. Der Effekt war drastisch... ich formuliere das jetzt auch mal etwas überspitzt (sie kennt mich ja... ) aber es war ungefähr von "intelligente Frau, optisch leider bisschen fader Typ, schade eigentlich, immerhin trägt sie bunte Farben, das peppt ein bisschen" zu "WOW, was für eine Frau!" Oh, danke für die Blumen! vor 16 Stunden schrieb Stoffliesel27: Darf ich fragen, woran Dir der Winter so deutlich wurde ? Ich weiß natürlich, welche Effekte in den Büchern beschrieben werden. Ich frage deshalb, weil mir bei der Beratung zB. öfters gesagt wurde bei dieser oder jener Palette würden die Haut"unebenheiten" verschwinden usw... . Das sah auch wohl so aus. Aber im Alltag und beim Verwenden der entsprechenden MakeUp Farben merkte ich deutlich, dass es nicht passte. Wenn du die Texte schon kennst, sage ich dir ja nichts neues. Die Augen strahlen, die Zähne wirken weißer, die Lippen haben auf einmal mehr Farbe, die Haut wirkt reiner, nicht so gereizt-rötlich etc. Das habe ich in der Beratung im Spiegel ganz deutlich gesehen. Vorher war ich unsichtbar; auf einmal war ich "da". Ich selbst trage außerdem nie Make up im klassischen Sinne; meistens trage ich gar nix; manchmal ein bisschen Wimperntusche, Lidstrich, Rouge und einen Pflegestift in der Farbe meiner Lippen; das ist eigentlich das Höchste der Gefühle. Bei mir wird der Effekt der Farbe also nie von irgendwas übertüncht. Mit viel Make up kann man sich natürlich fast jede Farbe tragbar machen bzw. den eigentlichen Effekt überdecken. - Make up ist eh ein spezielles Thema. Die meisten Empfehlungen, die ich für Winter-Typen sehe, sind mir viel zu krass; diese schreienden Farben will ich gar nicht im Gesicht haben. Könnte sein, dass das einfach mangelnde Gewöhnung ist...? Ich will halt auch nicht rumlaufen wie ein Musikvideo aus den 80ern... Aber mit Anthrazit, Rosenholz, sanftes Pink, gräuliches Beige komme ich besser zurecht als mit Schwarz, Knallrot, Knallblau im Gesicht. Ich glaube, man macht oft den Fehler, nur die extremsten Farben aus der Palette für das Make up zu nehmen? Eine Nummer kleiner geht oft besser. - Ich weiß noch, wie ich zu meiner Hochzeit, kurz nach der Farbberatung, bei der Kosmetikerin ein Augen-Make up mit blauem Lidschatten ausprobiert hatte. Rein nach der Theorie müsste mir das ja gut stehen. Sah aber eher so aus, als ob man mir ein blaues Auge gehauen hätte; das haben wir dann nicht verwendet. Ich habe auch mal in einem Farbberatungs-thread gelesen, dass man bei Make up eher auf den Oberton der Haut gucken sollte, und nicht auf den Unterton. Und meine Hautoberfläche ist gelblich, nicht bläulich wie meine Adern. Vielleicht sieht das deswegen unpassend aus? vor 15 Stunden schrieb fusselmieze: Bis unsere Empfangsdame mich fragte, ob es mir nicht gut ginge, obwohl ich mich ganz gesund gefühlt habe. Da trug ich ein orangefarbenes T-Shirt. --- Wenn ich Orange trage habe ich einen goldenen Schimmer im Gesicht, der mich krank aussehen lässt. Den Effekt kann man ja übrigens auch gut nutzen, wenn man mal einen Tag frei haben oder beim Arzt Eindruck schinden will... Ein Teil in der grund-verkehrten Farbe zu behalten kann später mal nützlich sein. Bei mir hatte die Beratung auch ganz viel mit der Psyche zu tun; das muss ja nicht für jeden so sein. Ich habe mich ganz lange in Herbstfarben versteckt; in Beige verschmelze ich buchstäblich mit der Wand. Ich wollte um Gottes Willen nirgendwo auffallen und Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Deswegen war es für mich undenkbar, so kräftige, strahlende Farben anzuziehen, und deswegen habe ich die von vorneherein so kategorisch ausgeschlossen. Ich wollte doch lieb, sanft und ungefährlich/ungefährdet sein, oder wenigstens so wirken... Und interessanterweise habe ich nach der Beratung festgestellt, dass ich bei Kleidungsstücken, die dafür gemacht sind, aufzufallen, instinktiv schon immer zu den richtigen Farben gegriffen habe. Also wenn es um irgendeine Feier geht, oder einen Anlass, wo man ganz klar repräsentieren möchte - auf der Hochzeit einer Freundin mit Mitte 20 hatte ich ein strahlend Yves-Klein-blaues Kleid an; und mein Lieblingsteil für edlere Anlässe war jahrelang ein ganz schlichter, schwarzer Jumpsuit mit schwarzen Pailletten. (Ja, die waren in den 80ern schon mal in. ) Da war ich schon auf der richtigen Linie, aber im Alltag wollte ich halt nie auffallen. Heute ist das schon deutlich anders geworden; nicht zuletzt auch aufgrund der Beratung, die mir sehr deutlich gezeigt hat, dass ich eigentlich jemand ganz anders bin...
Stoffliesel27 Geschrieben 11. September 2020 Autor Melden Geschrieben 11. September 2020 vor 14 Stunden schrieb nowak: Ich glaube übrigens, besonders wenn man sich unsicher ist, ist eine Methode, bei der man die Farben selber nicht sieht besser. Denn Farben verbinden wir mit allerhand und es kann schon sein, daß wir eine Farbe nicht mögen, obwohl sie uns super steht oder eine andere unbedingt "schön sehen" wollen, weil wir die Farbe an sich mögen. Da kann man sich schon selber blockieren auch. Das glaube ich auch, denn ich würde das tun wollen )).
Stoffliesel27 Geschrieben 11. September 2020 Autor Melden Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 53 Minuten schrieb Capricorna: Oh, danke für die Blumen! Wenn du die Texte schon kennst, sage ich dir ja nichts neues. Die Augen strahlen, die Zähne wirken weißer, die Lippen haben auf einmal mehr Farbe, die Haut wirkt reiner, nicht so gereizt-rötlich etc. Das habe ich in der Beratung im Spiegel ganz deutlich gesehen. Vorher war ich unsichtbar; auf einmal war ich "da". ... Ja, Du beschreibst genau, was all die Bücher schildern. Tja...., nun habe ich schon mehrere Beratungen hinter mir (Erinnerung: mehrmals Herbst, 3 x Sommer, 1 x Winter).... und hatte dieses Erlebnis trotzdem bei keiner dieser Beratungen. Und hier erfahre ich: Das gibt es. Tja, bei mir anscheinend nicht.... Zitat Ich selbst trage außerdem nie Make up im klassischen Sinne; meistens trage ich gar nix; manchmal ein bisschen Wimperntusche, Lidstrich, Rouge und einen Pflegestift in der Farbe meiner Lippen; das ist eigentlich das Höchste der Gefühle. Bei mir wird der Effekt der Farbe also nie von irgendwas übertüncht. Mit viel Make up kann man sich natürlich fast jede Farbe tragbar machen bzw. den eigentlichen Effekt überdecken. - Make up ist eh ein spezielles Thema. Die meisten Empfehlungen, die ich für Winter-Typen sehe, sind mir viel zu krass; diese schreienden Farben will ich gar nicht im Gesicht haben. Könnte sein, dass das einfach mangelnde Gewöhnung ist...? Ich will halt auch nicht rumlaufen wie ein Musikvideo aus den 80ern... Aber mit Anthrazit, Rosenholz, sanftes Pink, gräuliches Beige komme ich besser zurecht als mit Schwarz, Knallrot, Knallblau im Gesicht. Ich glaube, man macht oft den Fehler, nur die extremsten Farben aus der Palette für das Make up zu nehmen? Eine Nummer kleiner geht oft besser. - Ich weiß noch, wie ich zu meiner Hochzeit, kurz nach der Farbberatung, bei der Kosmetikerin ein Augen-Make up mit blauem Lidschatten ausprobiert hatte. Rein nach der Theorie müsste mir das ja gut stehen. Sah aber eher so aus, als ob man mir ein blaues Auge gehauen hätte; das haben wir dann nicht verwendet. Das würde ich genauso handhaben. Ich glaube auch nicht, dass es eine Frau wirklich schöner macht, wenn sie dicker aufträgt (besonders nicht, wenn man reifer wird). Auch dann nicht, wenn es die richtigen Farben sind. Ich selbst trage nur noch Makeup, wenn ich wichtige Termine habe. Ansonsten verwende ich Concealer, wo es sein muss und betone sparsam Augen und Mund. Ab und an etwas Rouge. Bei Terminen noch die Wimperntusche... . Lippenstift nehme ich so gut wie gar nicht (vielleicht auch, weil keine Farbe mich bisher umhaute). Farbiger Gloss, ode rich nehme Kontourenstift und Labello. Margit Käßmann (ehem. Bischöfin und bekannte Buchautorin) ist ein Winter. Die schaue ich mir gerne als Beispiel für "Winter-Makeup dezent" an. Aber noch bin ich keiner ... Zitat Ich habe auch mal in einem Farbberatungs-thread gelesen, dass man bei Make up eher auf den Oberton der Haut gucken sollte, und nicht auf den Unterton. Und meine Hautoberfläche ist gelblich, nicht bläulich wie meine Adern. Vielleicht sieht das deswegen unpassend aus? OK..., dass der Winter auch eine gelbliche Haut haben kann, ist interessant. Wg. dem Makeup-Ton.... ich bin ja auch Laie. Und bin mit einer kleinen Probe im Gesicht immer raus ans Tageslicht und habe genau beobachtet, ob es mit der Haut verschmilzt. Und welcher Ton das nicht tut. So kam ich immer auf ein helles, gelbliches Beige. Und wenn ich es mal komplett aufgetragen habe, sah das immer gut aus. Der Concealer auch. Welcher Typ auch immer )). Zitat Den Effekt kann man ja übrigens auch gut nutzen, wenn man mal einen Tag frOK..ei haben oder beim Arzt Eindruck schinden will... Ein Teil in der grund-verkehrten Farbe zu behalten kann später mal nützlich sein. Bei mir hatte die Beratung auch ganz viel mit der Psyche zu tun; das muss ja nicht für jeden so sein. Ich habe mich ganz lange in Herbstfarben versteckt; in Beige verschmelze ich buchstäblich mit der Wand. Ich wollte um Gottes Willen nirgendwo auffallen und Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Deswegen war es für mich undenkbar, so kräftige, strahlende Farben anzuziehen, und deswegen habe ich die von vorneherein so kategorisch ausgeschlossen. Ich wollte doch lieb, sanft und ungefährlich/ungefährdet sein, oder wenigstens so wirken... Und interessanterweise habe ich nach der Beratung festgestellt, dass ich bei Kleidungsstücken, die dafür gemacht sind, aufzufallen, instinktiv schon immer zu den richtigen Farben gegriffen habe. Also wenn es um irgendeine Feier geht, oder einen Anlass, wo man ganz klar repräsentieren möchte - auf der Hochzeit einer Freundin mit Mitte 20 hatte ich ein strahlend Yves-Klein-blaues Kleid an; und mein Lieblingsteil für edlere Anlässe war jahrelang ein ganz schlichter, schwarzer Jumpsuit mit schwarzen Pailletten. (Ja, die waren in den 80ern schon mal in. ) Da war ich schon auf der richtigen Linie, aber im Alltag wollte ich halt nie auffallen. Heute ist das schon deutlich anders geworden; nicht zuletzt auch aufgrund der Beratung, die mir sehr deutlich gezeigt hat, dass ich eigentlich jemand ganz anders bin... Das ist auch bei mir ein treibender Grund, warum ich "immer noch weitermache". Die Eigenfarben sagen einem etwas. Ich bin jemand, der sich bisher eher angepasst hat, anderen oft den Vortritt gelassen usw. . Aber das ist anerzogen. Je älter ich werde, umso mehr merke ich, dass auch ich eine andere bin. Mir ging das Ganze gestern nicht aus dem Kopf und ich habe ein kleines Album zur Hand genommen. Da bin ich von klein bis zur jungen Frau. Meine Eigenfarben ließen (lt. Buch CBM) einen brünetten, warmen Herbst vermuten. (Haare in leuchtendem Kastanienbraun, eine ganz helle warmbeige Haut). Aber ich sehe den Wald wirklich vor lauter Bäumen nicht mehr. Eigentlich müsste es für einen Profi doch zu schaffen sein, was ich in der Vergangenheit teuer bezahlt, aber nie erlebt habe. Ich kann nur vermuten, dass noch andere Farben hätten bei mir getestet werden müssen.... . Zitat Bearbeitet 11. September 2020 von Stoffliesel27
sikibo Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 vor 8 Minuten schrieb Stoffliesel27: dass der Winter auch eine gelbliche Haut haben kann, ist interessant Das ist wohl bei vielen Asiaten so.
Stoffliesel27 Geschrieben 11. September 2020 Autor Melden Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) Ich habe gerade mal den Erstling von Color me beautiful aufgeschlagen. Dort steht: "Es gibt zahlreiche blaßgelbliche Wintertypen, die goldfarben zu sein scheinen. Diese ordnen sich dann fälschlicherweise den Herbstypen zu. Aber die auf Gold basierenden Töne lassen sie noch gelblicher erscheinen..... ". Da haben wir es ... Huch, ich wollte jetzt eigentlich nur für Kersin schauen. Gerade werde ich blaß. und zwar gelb-beige-blaß . Vielleicht retten mich meine goldbraunen Augen und Kastanienhaare )). Ich und leuchten, und dann noch Winterfarben ? ich komme wohl um eine zehnte Farbberatung nicht drumherum .... Bearbeitet 11. September 2020 von Stoffliesel27
andreahub Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 DU kannst dich doch selbst beraten. Im Internet gibt es soviele Videos und anderes Material dazu.
Capricorna Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 Nö, kann halt nicht jeder. Ich selbst habe mich damit auch lange in die Irre geführt. Ich war froh um die professionelle Beratung. Und, @Stoffliesel27, bei meiner Beratung damals hat sie mir quasi den kompletten Katalog umgelegt, damit ich selbst sehe, was passiert. Und die Effekte waren jetzt nicht super-dramatisch. Aber wenn man weiß, worauf man achten muss, eben auch nicht zu leugnen. Dass man die Farben selbst nicht sieht, die Haare aus dem Gesicht genommen werden und man ohne Make up vor einem grell beleuchteten Spiegel sitzt, nimmt einem jede Möglichkeit, irgendwelche anderen Faktoren in die Beurteilung einzubeziehen. Da guckt man der harten Wahrheit ins Gesicht... Und diese Bedingungen sind bei den meisten "einfacheren" Kurz-Beratungen á la VHS & Co. meist gar nicht gegeben. Dann noch ein paar Kommentare von den anderen Frauen, und schon wird man wieder beeinflusst...
PaulineK Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 vor 4 Minuten schrieb Capricorna: bei meiner Beratung damals hat sie mir quasi den kompletten Katalog umgelegt, damit ich selbst sehe, was passiert. Und die Effekte waren jetzt nicht super-dramatisch. Aber wenn man weiß, worauf man achten muss, eben auch nicht zu leugnen. Dass man die Farben selbst nicht sieht, die Haare aus dem Gesicht genommen werden und man ohne Make up vor einem grell beleuchteten Spiegel sitzt, nimmt einem jede Möglichkeit, irgendwelche anderen Faktoren in die Beurteilung einzubeziehen. Da guckt man der harten Wahrheit ins Gesicht... Oh ja, das war bei mir genauso. Auch cbm, lange her. Es war eindeutig, bei manchen Farben echt krass. Manche Farben passen, mag ich aber nicht besonders, die fallen also aus meinem Beuteschema, obwohl ich sie tragen könnte. Hat wohl auch etwas mit der Psychologie zu tun, darf frau nicht unterschätzen.
nowak Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 vor 5 Stunden schrieb Stoffliesel27: nun habe ich schon mehrere Beratungen hinter mir (Erinnerung: mehrmals Herbst, 3 x Sommer, 1 x Winter).... und hatte dieses Erlebnis trotzdem bei keiner Tja, entweder die Beratungen waren schlecht oder du bist ein Frühling... Als "Test" finde ich ja: Blick in den Spiegel eines Hotelbadezimmers am Morgen vor dem Schminken. Wenn man so nicht vor die Zimmertür gehen würde, ist die Farbe falsch. Ich habe ja bei jeder Farbe eine unruhige Haut, immer noch etwas Akne, Rötungen, durchscheinende Äderchen... deswegen benutze ich im Alltag schon Make Up, aber schon immer ein leichtes, kein massiv-deckendes. Ganz toll finde ich die aus Korea rübergeschwappte Mode der "Water Cusion" Make Ups, weil man die sehr einfach auftragen und auch nur als ganz leichte Schicht verwenden kann. Und wenn irgendwo Rötungen sind, da etwas mehr. Sehr gut dosierbar. (Rötungen verschwinden so natürlich nicht ganz, aber so zugekleistert, dass man keine Poren mehr sieht, war noch nie meins. Ich bin ja keine Puppe...) Und sonst habe ich im Alltag eher dezent, aber es gibt schon auch ein paar kräftigere Lippenstiftfarben.... Oder auch mal etwas intensiveres Augenmake Up. Je nach Laune.
Stoffliesel27 Geschrieben 11. September 2020 Autor Melden Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Capricorna: Nö, kann halt nicht jeder. Ich selbst habe mich damit auch lange in die Irre geführt. Ich war froh um die professionelle Beratung. Und, @Stoffliesel27, bei meiner Beratung damals hat sie mir quasi den kompletten Katalog umgelegt, damit ich selbst sehe, was passiert. Und die Effekte waren jetzt nicht super-dramatisch. Aber wenn man weiß, worauf man achten muss, eben auch nicht zu leugnen. Dass man die Farben selbst nicht sieht, die Haare aus dem Gesicht genommen werden und man ohne Make up vor einem grell beleuchteten Spiegel sitzt, nimmt einem jede Möglichkeit, irgendwelche anderen Faktoren in die Beurteilung einzubeziehen. Da guckt man der harten Wahrheit ins Gesicht... Und diese Bedingungen sind bei den meisten "einfacheren" Kurz-Beratungen á la VHS & Co. meist gar nicht gegeben. Dann noch ein paar Kommentare von den anderen Frauen, und schon wird man wieder beeinflusst... ... nur mal : Was meine damaligen Beratungen betrifft, das waren alles andere, als VHS-Kurse (den hatte ich zusätzlich ). Sondern alles qualifizierte Beraterinnen: zB "Dagmar Röcken" hatte damals ein fachlich vielbeachtetes Farb- und Stilbuch geschrieben. Zwei weitere Beraterinnen waren von Color me beautiful; die Adressen wurden mir über die Zentralstelle vermittelt. Und die Dame mit den "ausschließlichen Sommerpastel-Farben" war eine "ganzheitliche Farbberaterin", von Karin Hunkel ausgebildet..... . Vielleicht kann man erahnen, wieviel Geld ich über die Jahre investiert habe.... . Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß.. . Nach Deiner Beschreibung klären sich allmählich meine Nebelschwaden. Will heißen: Die Spiegel meiner Beratung waren nie grell beleuchtet (was sicher nicht angenehm, aber deutlich zum Erkennen geeignet ist). Und offensichtlich gab Dir das die Chance, die Wirkung selbst zu sehen. Bei mir lobten sich die Beraterinnen jeweils über die passenden Farben aus ("Schauen Sie mal, wie schön klar Ihre Gesichtskonturen sind". ich hab geschaut, aber nicht wirklich etwas erkannt). Ganz anders dagegen hat die Beraterin Dir offensichtlich die Zeit und Gelegenheit gegeben, die Wirkung der Farben selbst zu erkennen. So sollte es sein.... . Dann, so schreibst Du, hat sie den ganzen Katalog der Farbvorlagen zur Verfügung gestellt. Bei mir war es so, dass keine weiteren Farben mehr getestet wurden, nachdem die jeweilige Beraterin sich festgelegt hatte. Das klingt mal ganz anders . Da ist anscheinend tatsächlich viel Glück dabei, an wen man gerät..... . Viele Grüße, Regina Bearbeitet 11. September 2020 von Stoffliesel27
Stoffliesel27 Geschrieben 11. September 2020 Autor Melden Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb nowak: Tja, entweder die Beratungen waren schlecht oder du bist ein Frühling... ... Du sprichst da meine Gedanken aus )). In meiner Verzweifelung fragte ich heute eine farbsensible Freundin (draussen vor der Eisdiele). Hobbynäherinnen haben ja manchmal Stoffproben dabei, die vielseitig einsetzbar sind .... . Ergebnis: "Du brauchst leuchtende Farben, aber ein paar Herbstfarben kannst Du auch tragen". Zitat Als "Test" finde ich ja: Blick in den Spiegel eines Hotelbadezimmers am Morgen vor dem Schminken. Wenn man so nicht vor die Zimmertür gehen würde, ist die Farbe falsch. Da stimme ich uneingeschränkt zu. Deshalb kaufe ich nichts gedämpftes mehr.... . Zitat Ich habe ja bei jeder Farbe eine unruhige Haut, immer noch etwas Akne, Rötungen, durchscheinende Äderchen... deswegen benutze ich im Alltag schon Make Up, aber schon immer ein leichtes, kein massiv-deckendes. Ganz toll finde ich die aus Korea rübergeschwappte Mode der "Water Cusion" Make Ups, weil man die sehr einfach auftragen und auch nur als ganz leichte Schicht verwenden kann. Und wenn irgendwo Rötungen sind, da etwas mehr. Sehr gut dosierbar. (Rötungen verschwinden so natürlich nicht ganz, aber so zugekleistert, dass man keine Poren mehr sieht, war noch nie meins. Ich bin ja keine Puppe...) Und sonst habe ich im Alltag eher dezent, aber es gibt schon auch ein paar kräftigere Lippenstiftfarben.... Oder auch mal etwas intensiveres Augenmake Up. Je nach Laune. Der Trick mit dem Wasser funkioniert übrigens auch so (ich habe das irgendwann mal ausprobiert, da ich auch keine Schichten mag): Ich trage einen Klecks Grundierung auf, die selbst schon recht flüssig ist. Dann lasse ich Wasser über die Hände fließen und verteile mit den nassen Händen die Grundierung. Dadurch entsteht eine Art getönte Lotion und die Farbpigmente verteilen sich ganz fein. Das Ergebnis ist eine hauchzarte Schicht MakeUp.. . Viele Grüße, Regina Bearbeitet 11. September 2020 von Stoffliesel27
nowak Geschrieben 11. September 2020 Melden Geschrieben 11. September 2020 vor 36 Minuten schrieb Stoffliesel27: Der Trick mit dem Wasser funkioniert übrigens auch so Ist aber unterwegs nicht so praktisch, wie die fertigen Kissen... (Mit denen man auch untertags schnell auffrischen kann.)
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