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Burda Style 12/2019


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Geschrieben

Einen wunderschönen guten Abend,

mir gefällt das rote Kleid auf Seite 40 der technischen Zeichnungen ganz gut.

Vielleicht könnte man die Gürtellösung  des hellgrauen Kleides  von Seite 13 nehmen? Bei dem hellgrauen Kleid stören mich lediglich diese angekräuselten Ärmel.  Dazu ist mein Kreuz zu breit. Dieser vorne gebundene Gürtel hingegen, gefällt mir.

@KarLa

Ich trage ebenfalls fast nur Röcke. Im Winter nur aus Wolle. Sie sind für mich wärmer im Winter als jede Jeans.

Wenn ich so etwas sehe, kaufe ich es auch. Nur gibt es selten etwas für meine Anforderungen passendes zu kaufen.

Einen schönen Abend wünscht

Maruscha

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Geschrieben
  Am 31.10.2019 um 17:35 schrieb Maruscha11:

Wenn ich so etwas sehe, kaufe ich es auch. Nur gibt es selten etwas für meine Anforderungen passendes zu kaufen.

Einen schönen Abend wünscht

Maruscha

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Ich habe bei Buttinette vor ein paar Jahren einen Wollstoff gekauft. Er war sehr reduziert. Ich hatte ihn für ein Probeteil gekauft. Es ist ein Trägerrock geworden und im Winter so warm, wie eine Daunendecke. Das Probeteil hat sich zum Lieblingsstück gemausert. 

 

Einen schönen (Feier)Tag,

Karin

 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe mir gestern die neue Burda gekauft und schon im Geschäft kam sie mir dünner vor. Zuhause war ich dann erstaunt... Der ganze Kosmetik Werbekram ist weg! Das freut mich ja Mal!

Geschrieben

... ich schleiche die ganze Zeit um den Mantel.

Hat jemand Zeit für mich übrig, dann würde ich ihn gerne nähen 😊

Geschrieben

@katha Diese Woche bekam ich drei alte Burda-Hefte aus 1998 bzw. 1999 geschenkt. Richtig dicke Dinger, was nicht nur an den vier Schnittmusterbögen lag (A-H), sondern auch am Magazin-Teil selbst. Frag' besser nicht, welche Mengen an Werbung, aber auch an Bastelideen, Kosmetiktips und anderen Handarbeitsideen in diesen Heften war ..... ;)

Geschrieben

Die aus den Jahren davor waren noch dicker... (ich hab hier aus '93  - '95 welche - gerollt hast Du 'ne prima Schlagwaffe...)

Geschrieben

Ich liebe diese "alten Schwarten". Das waren noch so richtige "Allrounder" und richtig schön zum Schmöckern! Ich habe noch einige von denen aufgehoben.

Geschrieben

Hallo und guten Abend,

 

ich habe mir die burda 12/2019 gekauft, spontan, ohne groß reinzuschauen. Leider.

 

Meine Mutter hat sehr viel genäht, die ganze Kinderkleidung (3 Mädchen, 2 Jungs), und auch Kleidung für sich. Alles nach burda-Schnitten, damit bin ich aufgewachsen; leider wurden die Hefte nicht aufbewahrt.

 

Von den heutigen Heften bin ich sehr enttäuscht. Schaue ich mir z.B. im aktuellen Heft den blauen Mantel plussize an und vergleiche mit der roten Satinjacke, ist klar, das ist derselbe Schnitt, nur mit unterschiedlicher Länge. Und das geht durchweg so, und ist auch in anderen burda-Heften so, die ich ausgeliehen habe zum vergleichen. Also sind von zehn Modellen mindestens 4 identisch, mit kleinen Längenänderungen. Lachhaft.

 

Also hier mal kurz durchgesehen: zweimal Kleider mit Fältchen - identisch, zweimal Blazer - identisch, zweimal Bluse plussize - identisch, Mantel und Blazer - identisch, zweimal schmale Kleider - identisch, zweimal legere Hose - identisch, zweimal Rock mit schrägem Sattel - identisch. zweimal Bluse mit angeschnittenem Ärmel - identisch.

 

Das ist nicht mehr DIE burda.

 

LG

 

Geschrieben

Das macht Burda schon seit einigen Jahrzehnten so. :classic_biggrin:  Grob geschätzt ungefähr, seit sie alle Schnitte in mehr als zwei Größen anbieten. Also seit irgendwann in den späten 1970er / frühen 1980er Jahren.


Mich stört es nicht, denn so sieht man sehr gut in der Praxis, wie man einen Schnitt durch Details und Verarbeitungsvariationen verändern kann. Eine mMn sehr effiziente Lösung, wenn man für eine gute Passform viel Anpassungen machen muss. Mich hat es außerdem zum Selber-Experimentieren mit angepassten Schnitten ermuntert, betrachte Schnittmuster und -anleitungen egal von welchem Hersteller als unverbindliche Vorschläge und Lehrmaterial und nutze meistens nur ein Detail eines Schnitts.

 

Beim vielfältigen Angebot heute findest du sicher andere Schnittmusterhersteller, die deinen Bedürfnissen mehr zusagen. :)

Geschrieben

Ich habe seit längerem ein Abo und dieses Mal freue ich mich sehr, weil es diese etwas ausgefallenere Jogginghose bis Gr 46 gibt, auch wenn ich nicht glaube, dass das Bundfalten besonders figurfreundlich sind. Zuhause ist mir das aber herzlich egal, diese Hose werde ich auf jeden Fall nähen.

 

Was mich aber besonders reizt ist der Mantel, den müsste ich vergrößern und auch verlängern, da ich mit 1,75m doch ein wenig über der Standardgröße bei Burda liege. In meiner Vorstellung ist dieser unten ausgestellte, asymetrische Mantel 116 perfekt, um Pölsterchen zu überspielen. Oder ist das nur eine Wunschvorstellung? Was meint ihr, vergrößern auf oben 46, untenrum 48 möglich? 

 

Viele Grüße

 

Laciclista

Geschrieben

@Laciclista MMn ist das machbar. Volumen und Länge des Rockteils sind einfach auf deine Maße und Tragevorlieben zu bringen, das Oberteil mit etwas Bastelarbeit auch hinzukriegen. Ein Probeteil würde ich dir in jedem Fall anraten. Entscheidend für den Gesamteindruck wird auch die Stoffauswahl sein. Er muss mMn gut fallen und darf nicht abstehen, wie es manche dicke Wollstoffe tun.

Geschrieben

@PaulineK Immerhin kriegst Du bei Burda immer noch nicht ein und denselben Schnitt als Bluse, Kleid und Mantel, wie die fashion style/Knip mode es gerne tut. (Keinerlei Unterschiede in den Abmessungen, es ist wirklich ein und der selbe Schnitt.) Das ist wirklich katastrophal - weil entweder wird Kleid/Bluse zu weit, oder Mantel zu eng. Guter Sitz ist dann auch Glückssache...

 

Und die "wir haben 1 Schnitt" und machen da 3 Blusen draus ist wirklich schon Jahrzehnte alt.

Und noch älter ist "ich hab 1 gut sitzenden Schnitt und näh den aus drölf Stoffen". Und keiner merkt's...

;):odas kann man auch schon mal an der Bildervorschau und den Kommentaren dazu merken - Modell A ist toll, Modell B wird zerrissen - sobald die technischen Zeichnungen da sind, fällt auf: 1 Schnitt - 2 Stoffe. Und  'ne mehr oder weniger gelungene Fotopose...

Und ich kenn es andererseits auch noch (ich hab mal in einem Stoffgeschäft gearbeitet), das sich unglaublich viele Menschen einen Schnitt einfach nicht in anderem Stoff als abgebildet vorstellen können. Das ist manchmal sehr anstrengend bis frustrierend gewesen. Weil in rosa Pünktchen kann der Schnitt nix sein, wenn da doch rosa Minikaro abgebildet ist... das das Material - z.B. weichfallender Baumwollflanell wichtiger ist und man diesen Flanell nicht unbedingt durch festen Seidentaft ersetzen sollte... war dann schon einfacher vermittelbar.

Geschrieben
  Am 19.11.2019 um 05:40 schrieb Makerista:

Mich stört es nicht, denn so sieht man sehr gut in der Praxis, wie man einen Schnitt durch Details und Verarbeitungsvariationen verändern kann. Eine mMn sehr effiziente Lösung, wenn man für eine gute Passform viel Anpassungen machen muss. Mich hat es außerdem zum Selber-Experimentieren mit angepassten Schnitten ermuntert, betrachte Schnittmuster und -anleitungen egal von welchem Hersteller als unverbindliche Vorschläge und Lehrmaterial und nutze meistens nur ein Detail eines Schnitts.

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Das geht mir genauso.

Allerdings bin ich skeptisch, wenn derselbe Schnitt z.B. für ein Kleid und einen Mantel herhalten muss - dafür wären eigentlich verschieden grosse Bequemlichkeitszugaben erforderlich.

Was mich mehr an Burda stört, ist die "Simplifizierung" - keine Längenmasse mehr in den Masstabellen :mad:, dieses "Quick & Easy Gebastel" (1. Step / 2. Step./...), einfachere Schnitte und Verarbeitungstechniken, und vor allem fehlen mir raffinierte Schnitte mit interessanter Linienführung.

Grüsse, Lea

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.11.2019 um 10:13 schrieb lea:

Das geht mir genauso.

Allerdings bin ich skeptisch, wenn derselbe Schnitt z.B. für ein Kleid und einen Mantel herhalten muss - dafür wären eigentlich verschieden grosse Bequemlichkeitszugaben erforderlich.

Was mich mehr an Burda stört, ist die "Simplifizierung" - keine Längenmasse mehr in den Masstabellen :mad:, dieses "Quick & Easy Gebastel" (1. Step / 2. Step./...), einfachere Schnitte und Verarbeitungstechniken, und vor allem fehlen mir raffinierte Schnitte mit interessanter Linienführung.

Grüsse, Lea

 

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Ein und denselben Schnitt für Kleidungsstück mit unterschiedlichen Bequemlichkeits- bzw. Bewegungsweiten zu nutzen ist natürlich Mist. Kenne ich aber, wie SiRu auch schrieb, eher von Knipmode (Fashion Style).

 

Die abgemagerte Maßtabelle ärgert mich auch kolossal. Ich kann die Begründung, dass sie Anfänger verwirrt, auch nicht nachvollziehen. Am ärgerlichsten aber finde ich, dass eine vollständige Tabelle noch nicht mal im Netz hinterlegt ist. Sie ist umfangreicher als die im Heft, hat aber immer noch Lücken. Jedenfalls, als ich sie das letzte Mal aufgerufen habe. Also liegt eine Kopie einer alten Ausgabe immer in Griffweite.

Verarbeitungstechniken sind auch so eine Sache .... bei Schnitten aus Webware finde ich es mit wenigen Ausnahmen okay, aber bei Jersey und Strick würde Burda ein bisschen Nachhilfe von Fachleuten, die sich mit Industrieverarbeitungstechniken auskennen, nicht schaden. ;) 

Raffinierte Linienführung könnte häufiger sein, sehe ich auch so. Aber da diese Linien an meinem Körper nie dort sitzen wo sie gedacht sind, zeichne ich sie lieber gleich selbst am Körper ein (am Probeteil; transformational reconstruction nennt es Shingo Sato) und gucke dafür auch bei Herstellern vorbei, die ungewöhnliche Linienführung noch im Fokus haben (Vogue, Marfy) und natürlich bei Kaufkleidung.

Bearbeitet von Makerista
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.11.2019 um 10:29 schrieb Makerista:

Am ärgerlichsten aber finde ich, dass eine vollständige Tabelle noch nicht mal im Netz hinterlegt ist.

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Ich glaube, hier bekommt man die, die früher im Heft war (das ist ein Download-Link, also ist das pdf dann in Eurem Download Ordner):

https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/burda-product-cms/default/2018-02/Damen_Maßtabellen_online.pdf

Allerdings kommt kein Mensch darauf, dass die dort zu finden ist, man muss nämlich dazu auf der Seite

https://www.burdastyle.de/richtig-massnehmen-damen

auf den rosa Button "Vorlage öffnen" klicken :klatsch:

 

Warum machen die das?

Ich selbst habe natürlich die Tabellen. Was mich so ärgert, ist, dass Anfängern so systematisch Grundlagenwissen vorenthalten wird. Denen sagt doch keiner, dass z.B. die Rückenbreite oder die vordere Taillenlänge ganz wesentliche Dinge sind, die man kontrollieren und ggf. am Schnitt ändern muss.

Wenn ich die dämlichen Anmerkungen in der Burda zu Lang- und Kurzgrössen lese ("Der Unterschied zu den Normalen Körpergrössen liegt nur in der Körpergrösse, die Weitenmasse sind gleich"), rollt es mir die Fussnägel auf.

Grüsse, Lea

 

Bearbeitet von lea
Tippfehler
Geschrieben

ich hab den Eindruck, da sind hauptsächlich Mediengestalter am Werk, die selbst nicht nähen......da ist dann das Aussehen eben wichtiger als das Grundwissen zum Schneidern. Ist ja leider meist der Haupttenor: muß gut aussehen...... ob es wirklich gut i s t  bleibt offen....

 

liebe Grüße

Lehrling

Geschrieben (bearbeitet)

@lea Ich vermute, dass viele Näherinnen, gerade jüngeren Alters, es nicht interessiert. Burda macht meines Wissens nach Marktforschung und hat auch eine Art Leserinnen-Beirat. Wenn ich mir anschaue, mit welchen Passformmängeln Männlein und Weiblein in allen Altersklassen herumlaufen und es sie entweder nicht stört oder es ihnen nicht bewusst ist, wundert mich nicht, dass Burda dem in gewissem Umfang Rechnung trägt. Wobei sich der Gang zur Änderungsschneiderin für Teile von schwedischen oder spanischen Herstellern auch kaum rentiert. Auch viele Verkäufer und Verkäuferinnen haben heute meiner Erfahrung nach von Passform wenig Ahnung oder behalten sie für sich. 

 

Das sofortige Erfolgserlebnis, überhaupt etwas selbst gefertigt zu haben, steht meinem Eindruck nach bei vielen auf Platz 1, 2, 3, 4 und 5. Dann kommt lange nichts und irgendwann eine gute Passform. Keine Kritik, jede*r entscheidet das für sich. Ich bin völlig gegen den Strich gebürstet, bei mir ist Passform auf Platz 1b. :classic_biggrin: 

 

Als Ergänzung zum Mangel an raffinierter Linienführungen hier ein Artikel über die Methode von Shingo Sato auf der Webseite von Müller & Sohn: https://www.muellerundsohn.com/allgemein/meister-der-schnitt-innovation/   Im Netz gibt's auch einiges mehr, allerdings auf Englisch. Mit der Methode kann man sich in kreativen Linien so richtig austoben. :classic_smile:

Bearbeitet von Makerista
Geschrieben
  Am 19.11.2019 um 11:41 schrieb Makerista:

Als Ergänzung zum Mangel an raffinierter Linienführungen hier ein Artikel über die Methode von Shingo Sato von Müller & Sohn:

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Besten Dank!! Das werde ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen - erinnert mich beim ersten Blick ein bisschen an die "Pattern Magic"-Reihe.
Lea

Geschrieben
  Am 19.11.2019 um 12:09 schrieb lea:

Besten Dank!! Das werde ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen - erinnert mich beim ersten Blick ein bisschen an die "Pattern Magic"-Reihe.
Lea

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Das Origami-Oberteil ist ganz sicher im Stil von Pattern Magic. :)  Ich meinte das geschlängelte Kleid (oder Tunika ? ) darunter, das ist ganz glatt, ohne Faltungen, Knoten, Weben oder ähnlich Plastisches, sondern zeichnet sich durch die Freestyle-Linien aus.

Geschrieben
  Am 19.11.2019 um 11:30 schrieb Lehrling:

ich hab den Eindruck, da sind hauptsächlich Mediengestalter am Werk, die selbst nicht nähen......da ist dann das Aussehen eben wichtiger als das Grundwissen zum Schneidern. Ist ja leider meist der Haupttenor: muß gut aussehen...... ob es wirklich gut i s t  bleibt offen....

 

liebe Grüße

Lehrling

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Oh ja, diesen Eindruck habe ich auch - und nicht nur beim Schneidern, sondern auch beim Kochen und Backen! Da gibt es Rezepte . . . unbeschreiblich! Es sind weniger die Zutaten, eher die Anleitungen!

Geschrieben

Und die Anleitungen in der burda sind auch nicht wirklich anfängerfreundlich, finde ich - ich bin zwar kein Anfänger, aber manchmal rätsele ich schon etwas.

 

:)

Geschrieben

@Laciclista schön - Mantel und Jogginghose, finde ich auch beides interessant 😊

Geschrieben
  Am 19.11.2019 um 14:19 schrieb PaulineK:

Und die Anleitungen in der burda sind auch nicht wirklich anfängerfreundlich, finde ich - ich bin zwar kein Anfänger, aber manchmal rätsele ich schon etwas.

 

:)

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...das stimmt - sie setzen Grundkenntnisse voraus - aber ich finde das in Ordnung.

Die Modelle sind komplexer und durchkonstruierter als das Durchschnitts-Ebook, das ja heute scheinbar Maß aller Dinge ist, und so erfordern sie i.d.R. auch mehr Nähkenntnisse.

Simpel-Schnitte gibt's genug am Markt - ich hoffe, dass Burda das technische Niveau hält und es nicht dem Mainstream opfert

Geschrieben
  Am 19.11.2019 um 11:41 schrieb Makerista:

Als Ergänzung zum Mangel an raffinierter Linienführungen hier ein Artikel über die Methode von Shingo Sato auf der Webseite von Müller & Sohn: https://www.muellerundsohn.com/allgemein/meister-der-schnitt-innovation/ 

Aufklappen  

:ohnmacht::classic_love:

 

Die Wellen-Jacke in grauem Stoff mit kontrastigen Ziernähten und nem kleinen Stehkragen als Blazer....

 

Vermutlich ganz schön haarig. Aber reizen würd mich das gewaltig. Einfach für den Sport...

Geschrieben

Das Heft werde ich mir morgen holen,  bin gespannt.

 

Thema fehlende Längenmaße: Da geht mir gleich das Hütchen hoch. 

Schade, dass BurdaStyle so weitermacht und aufdiesbezügliche Kritik nicht reagiert.

 

Samba

 

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