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Burda Style 12/2019


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Geschrieben
  Am 28.10.2019 um 06:06 schrieb Crusadora:

Und jetzt mit einem zeitlichen Abstand zu betrachten, macht es auch leichter, aber die Bandbreite ist nicht besonders groß.

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Das kann ja auch ein Vorteil sein. Wenn du nur bestimmte Kleidungsstücke immer wieder trägst, fällt die Auswahl leichter.

Klar kann es interessant sein, auch einmal etwas "ganz anderes" auszuprobieren, aber das funktioniert kosten- (und umwelt-)schonend nur, wenn man die Möglichkeit hat, im Kleiderkasten einer Freundin zu stöbern oder in der Stadt ein Kaufhaus hat, in dem man unbehelligt anprobieren und dann ohne Kauf wieder rausgehen kann.

 

Als ich eben nach Anuschka Rees googelte, ist mir ein Widerspruch aufgefallen, über den ich immer wieder stolpere. Einerseits erklärt sie, wie man sich gegen mehr oder weniger gut gemeinte Ratschläge und Kommentare von Mitmenschen wirkungsvoll zur Wehr setzt https://wienerin.at/anuschka-rees-6-arten-von-bodyshamern-und-wie-man-am-besten-mit-ihnen-umgeht

aber andererseits verfasst sie Ratgeberbücher über Schönheit, Selbstwertgefühl und Kleidung.

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Geschrieben
  Am 24.10.2019 um 14:51 schrieb Maruscha11:

Was habt ihr nur gegen rote “Michelin-Weibchen“?😁😱

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Ich habe mir das Kleid eben noch einmal angesehen. Jedes Detail betont die Breite: Breiter, relativ flacher V-Ausschnitt, darunter die sehr weit außen liegenden von vorne unsichtbaren Wiener Nähte mit den waagrecht verlaufenden Restabnähern, darunter die horizontale Taillennaht und darunter die Hüftpasse mit ebenfalls waagrechter Naht. Der Halsreifen ist auch eher flach und breit.

 

Die Linienführung wäre ideal für große dünne Frauen.

 

Und dann steht die gute Frau auf dem Foto auch noch so, dass der Rock an den Oberschenkeln spannt.

 

Wie schon jemand bemerkte: Die Abnäher weiter zur Mitte hin verlegen und das Vorderteil wirkt sofort nicht mehr so breit. V-Ausschnitt schmäler und eventuell tiefer, anderen Schmuck dazu tragen, eventuell den Rock mit Längsteilungsnähten versehen und dafür die Passe streichen. Aber bei soviel Änderungen stellt sich dann wieder die Frage, ob man nicht besser gleich einen anderen Schnitt nehmen sollte. Man könnte es auch aus einem gemusterten Stoff probieren, in dem die Quernähte mehr oder weniger unsichtbar sind.

 

Geschrieben

Jeans mit Pulli ist - leider - immer noch meine bevorzugte Kleidung.. Ich denke auch immer, dass ich mich so langsam mal irgendwie "schicker" kleiden könnte/sollte...? Aber für den täglichen Weg zur Arbeit mit dem Rad ist das einfach das praktischste. Wenn ich mit dem Auto fahren würde, sähe meine Kleidung ein wenig anders aus... okay, aber auch nicht so sehr... Mir ist bequem einfach wichtiger als schick. :D

 

Das mit den Fotos macht, glaube ich, dann noch mehr Sinn, wenn man gezielt einen Stil ausprobiert, so wie bei "Dress your truth" oder wenn man generell unterschiedliche Stile ausprobiert und dann guckt, worin man sich am besten gefällt. Wenn der eigene Kleiderschrank nicht viele unterschiedliche Stile enthält, dann gibt es auch keine Bandbreite bei den Fotos. Da müsste man vielleicht eher mal in ein großes Kaufhaus gehen, zig seltsame Sachen anprobieren und fotografieren und dann gucken, was geht.

Geschrieben
  Am 28.10.2019 um 08:57 schrieb Capricorna:

Jeans mit Pulli ist - leider - immer noch meine bevorzugte Kleidung..

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Das ist ja nicht schlecht, wenn sie zu deinem Leben passt. Was nützen die schönsten Outfits, wenn sie beim Aufsteigen auf's Rad die ersten Flecken abbekommen oder wenn sich weite Hosenbeine oder Röcke in der Kette verhängen? Und auch Jeans und Pulli sehen gut aus, wenn Schnitte und Farben zur Person passen.

 

Zu dem "Kleiderschrank-Projekt" ist mir noch eingefallen, dass es solche Ratgeber ja vor 30, 40 Jahren auch schon gab, zum Teil auch als Modeberatung in Nähbüchern und in Frauenzeitschriften aller Art. Alle waren sich einig, dass man mit wenigen, gut passenden, Stücken besser gekleidet ist als mit einer Vielzahl von wild zusammengekauften Oberteilen, Röcken, Hosen, Accessoires. Eine Zeitlang habe ich mich auch recht gut an mein Konzept gehalten, irgendwann setzt dann wieder Schlendrian ein und irgendwann ändern sich mit den Lebensumständen auch die Kleidungsbedürfnisse und dann muss man das Konzept und den Inhalt des Kleiderkastens anpassen.

Geschrieben

@ju_wien Ich hatte mal angefangen Modezeichnen zu üben: Ich habe eine angepasste Figurine entwickelt, quasi ein Mini-Me, und konnte "mir" dann zeichnerisch neue Stile verpassen. Allerdings ist das natürlich dann auf meine zeichnerischen Fähigkeiten und meine modische Kreativität begrenzt. Denn mit der Kreativität ist das ja immer so eine Sache, es fällt einem eben immer nur ein, was man auf eine Weise schon kennt.

Sich im Alltag dann zu bewegen, ist natürlich dann wieder eine ganz andere Sache.

 

Und auf gewisse Weise hat sich mein "Jeans mit Pulli"-Look auch wieder etwas gewandelt und ist auch femininer und reifer geworden.

Für den Alltag passt das ja auch irgendwie, und für wirklich feine Gelegenheiten habe ich dann auch etwas. Was mir fehlt, ist eigentlich das dazwischen. Wenn man eingeladen ist, aber auch nicht gleich superchic, dann wird die Auswahl in meinem Kleiderschrank dünn.

Außerdem steht mir ein ein feminineres Outfit einfach wirklich gut. So sehr, dass ich, wenn ich mich femininer kleide, gleich von Menschen in meiner Umgebung angesprochen werde.

 

Um Herauszufinden, welche Silhouette schmeichelhafter sein könnte, habe ich am WE vor dem Spiegel mal ausprobiert und Stoffe einfach mal angehalten/drapiert.

1. Ein weites kurzes Tunika/Hängerchen-Kleid, wie bei dem blauen Modell aus der Vorschau

2. Ein schmales Shirt mit einem ausgestellten Rock

 

Und ich fand beide echt gut und habe mir schon zwei Modelle ausgesucht, die ich Nähen möchte. Schließlich habe ich schon genügend Schnitte da, ohne die neue Burda zu kaufen. ;)

 

Geschrieben

Ja, meine Pullis, Shirts und Jeans passen dank Farb- und Stilberatung gut zu mir; das hat wirklich was gebracht. Mein Kleiderschrank ist auch nicht besonders groß; ich teile mir zusammen mit meinem Mann einen 2 Meter-Kleiderschrank für uns beide, und ich ziehe geschätzte 80 % meiner Sachen auch regelmäßig an. (Im Gegensatz zu Umfragen, wonach angeblich die meisten Frauen nur 20 % ihres Schrankinhaltes wirklich tragen.)

 

Es ist mehr so, dass ich so blöde „sollte“-Sätze im Kopf habe, wie: „Ich sollte mich in meinem Alter schicker anziehen, damit ich nicht legerer als die 20jährige Praktikantin rumlaufe“. Oder „Ich sollte meine Kleider und Röcke öfter tragen“. Ich denke immer, ich könnte „mehr“ aus mir machen; auf der anderen Seite fühle ich mich dann doch zu leicht verkleidet, und das bin dann eben nicht mehr ich... :silly:

 

Jedenfalls habe ich keinen erkennbaren „Stil“, da ich fast nur Jeans plus Pullover oder Bluse oder T-Shirt trage. Damit laufe ich zwar rum wie die restlichen 95 % der Bevölkerung (laut meiner völlig subjektiven Beobachtung jeden Morgen in der S-Bahn), aber irgendwie bin ich mit der Gesamtsituation unzufrieden... :nix:

 

Sorry fürs thread-Kapern und rumjammern... zählt die Prä-Menopause als Entschuldigung...? :rolleyes:

Geschrieben
  Am 28.10.2019 um 17:49 schrieb Capricorna:

Jedenfalls habe ich keinen erkennbaren „Stil“, da ich fast nur Jeans plus Pullover oder Bluse oder T-Shirt trage. Damit laufe ich zwar rum wie die restlichen 95 % der Bevölkerung (laut meiner völlig subjektiven Beobachtung jeden Morgen in der S-Bahn), aber irgendwie bin ich mit der Gesamtsituation unzufrieden... :nix:

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Ich halte es für einen guten Kompromiss zwischen bequem und schick, etwas schickere Kleidungsstücke aus Jersey zu nähen, z.B. Blusen oder Blazer - die meisten Leute tragen ja eher T-Shirts. Ich liebe z.B. die Bluse Umeko_B von B-Patterns. Oder etwas origineller geschnittene Shirts, wie Agathe von Konfetti Patterns. Burda hat auch originelle Schnittmuster, aber die kann ich nicht auswendig sagen, weil sie keine Namen haben ...

 

Hmm, vielleicht kann man die Diskussion zum Stil abspalten?

Geschrieben
  Am 28.10.2019 um 13:03 schrieb Crusadora:

@ju_wien Ich hatte mal angefangen Modezeichnen zu üben: Ich habe eine angepasste Figurine entwickelt, quasi ein Mini-Me, und konnte "mir" dann zeichnerisch neue Stile verpassen. Allerdings ist das natürlich dann auf meine zeichnerischen Fähigkeiten und meine modische Kreativität begrenzt. Denn mit der Kreativität ist das ja immer so eine Sache, es fällt einem eben immer nur ein, was man auf eine Weise schon kennt.

Sich im Alltag dann zu bewegen, ist natürlich dann wieder eine ganz andere Sache.

 

Und auf gewisse Weise hat sich mein "Jeans mit Pulli"-Look auch wieder etwas gewandelt und ist auch femininer und reifer geworden.

Für den Alltag passt das ja auch irgendwie, und für wirklich feine Gelegenheiten habe ich dann auch etwas. Was mir fehlt, ist eigentlich das dazwischen. Wenn man eingeladen ist, aber auch nicht gleich superchic, dann wird die Auswahl in meinem Kleiderschrank dünn.

Außerdem steht mir ein ein feminineres Outfit einfach wirklich gut. So sehr, dass ich, wenn ich mich femininer kleide, gleich von Menschen in meiner Umgebung angesprochen werde.

 

Um Herauszufinden, welche Silhouette schmeichelhafter sein könnte, habe ich am WE vor dem Spiegel mal ausprobiert und Stoffe einfach mal angehalten/drapiert.

1. Ein weites kurzes Tunika/Hängerchen-Kleid, wie bei dem blauen Modell aus der Vorschau

2. Ein schmales Shirt mit einem ausgestellten Rock

 

Und ich fand beide echt gut und habe mir schon zwei Modelle ausgesucht, die ich Nähen möchte. Schließlich habe ich schon genügend Schnitte da, ohne die neue Burda zu kaufen. ;)

 

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sorry, hab gerade zu wenig Zeit. Aber ich finde, genau so fängt es an: einfach mal schauen, worin man sich vom Schnitt her gefällt! Dazu gehören dann auch Finetunings wie Shirt- und Ärmellängen, Weiten, Ausschnitte, Linien. Ich nähe jetzt ernsthaft seit 1,5 Jahren und habe damals mit dem Schnitt angefangen. Natürlich immer kombiniert mit meinen Lieblingsfarben- und mustern. Vor Kurzem musste ich feststellen, dass ich da immer schwieriger, sprich anspruchsvoller und überlegter werde, welchen Schnitt ich verwende und welche Materialen, Farben und Muster. Ich werde einiges aussortieren, was ich anfangs genäht habe...aber ich merke, dass ich immer mehr schaffe, was mir richtig gut gefällt.

 

Das wünsche ich dir auch! Du bist da doch schon auf einem guten Weg.

Geschrieben

Danke ♥ !

Für den Schnitt der roten Satinjacke (Plusstrecke)  hab ich einen passenderen ;) Stoff :D - die wird genäht !

 

Geschrieben

Danke für den Link mit den TZ.

 

Ich fürchte, ich muss sie doch kaufen. Es sind zwei Kleider und zwei Oberteile drin, die mir gut gefallen. Das ist doch mal ganz gut.

Geschrieben
  Am 28.10.2019 um 18:36 schrieb Giftzwergin:

Ich halte es für einen guten Kompromiss zwischen bequem und schick, etwas schickere Kleidungsstücke aus Jersey zu nähen, z.B. Blusen oder Blazer - die meisten Leute tragen ja eher T-Shirts. Ich liebe z.B. die Bluse Umeko_B von B-Patterns. Oder etwas origineller geschnittene Shirts, wie Agathe von Konfetti Patterns. Burda hat auch originelle Schnittmuster, aber die kann ich nicht auswendig sagen, weil sie keine Namen haben ...

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Oh, danke, diese beiden Schnitte finde ich tatsächlich sehr interessant! Meine Lieblingsbluse war lange Zeit auch eine aus dickerem Jersey, bevor ich die wegen Altersschwäche (des Stoffs, nicht meiner :D ) aussortieren musste. Ich wollte die immer mal nachnähen, aber wie das so ist, ich komme zu nix... Mit so einem Schnitt ist das doch gleich viel einfacher. Und Agathe sieht auch super aus; ich liebe betonte Schultern! :)

Geschrieben

Also der gelb geblümte Rock gefällt mir auch gut. Aber abgesehen davon, dass mir die Version zu lang wäre, habe ich Zweifel, dass die Passe mit breiten Hüften und etwas Bauchspeck gut aussieht. Also für mich persönlich eher nichts...

Den Mantel drüber finde ich eigentlich auch schön. Aber ob der es jemals an die Spitze der To-Do-Liste schaffen würde :confused:?

Insgesamt bin ich immer noch sehr unschlüssig...

Geschrieben

Danke für den Link mit den TZ!

 

  Am 24.10.2019 um 10:52 schrieb lea:

Das blaue Kleid fand ich beim ersten Hinsehen ganz schön. aber die (angeschnittenen?) Ärmel finde ich furchtbar.

Naja, mal die TZ abwarten

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Aha - die Ärmel sind doch eingesetzt - dafür sitzen sie aber sehr seltsam, wenigstens auf dem Foto.

Grüsse, Lea

Geschrieben

Danke für den Link mit den TZ. :hug:

 

Mir gefallen der Blazer - mal wieder :rolley:  - und der Mantel. Da ich aber bereits mehr als genug Schnittmuster in der Richtung habe, bleibt dieses Heft wieder im Laden. *uff* :o 

Geschrieben

Schön; mir gefällt die Vorschau.

Wenn nicht nur 08/15 Modelle enthalten sind, bin ich mit dem Heft schon zufrieden. 

 

Samba

Geschrieben

Danke für den Link.

 

Der gelbe Rock ist nun ein MUSS. Aber auch das Samtoberteil und das luftige Blümchenkleid. Und noch so ein zwei....Ja...das ist eine schöne Ausgabe für mich.

Geschrieben

Es freut mich, dass einige dann doch etwas für sich gefunden habe. Dieses ständige Genörgel an der Zeitschrift geht mir manchmal nämlich ziemlich auf die Nerven. :rolleyes:

Und so schlecht machen sie es dann ja wohl doch nicht.

Ich bin bei dieser Ausgabe weder enttäuscht noch begeistert. Ich denke, ich habe genügend Schnittmuster um diese mal auszulassen, zumal ich gerade erst meine Schnittmuster und Stoffe sortiert habe, die To Do-Liste ist schon lang genug. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 30.10.2019 um 14:51 schrieb Crusadora:

Dieses ständige Genörgel an der Zeitschrift geht mir manchmal nämlich ziemlich auf die Nerven.

Aufklappen  

 

Na, wenn dich sonst nix nervt.:rolleyes:

Erinnert mich in einem der ersten Post der nächsten Vorstellung daran, daß ich wenn ich nix Positives finde,gefälligst auch nix schreibe.

Scheint ja jetzt so üblich zu sein, daß wenn man nicht mit dem Mainstream schwimmt, oder anderer Meinung ist, gefälligst die Schnauze halten soll.

Nach den technischen Zeichnungen gefällt mir für die Plusies immer noch nix.

Bearbeitet von Nera
Geschrieben

Wie wäre es, wir gewähren allen Beteiligten, ihre Meinung zu äußern? Sowohl denen, die eine Ausgabe gut finden, als auch denen, die das nicht tun, oder jenen, die eine Meinung zu der einen oder anderen Reaktion haben. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 30.10.2019 um 17:06 schrieb Nera:

 

Na, wenn dich sonst nix nervt.:rolleyes:

Erinnert mich in einem der ersten Post der nächsten Vorstellung daran, daß ich wenn ich nix Positives finde,gefälligst auch nix schreibe.

Scheint ja jetzt so üblich zu sein, daß wenn man nicht mit dem Mainstream schwimmt, oder anderer Meinung ist, gefälligst die Schnauze halten soll.

Nach den technischen Zeichnungen gefällt mir für die Plusies immer noch nix.

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Nein! So ist das wirklich nicht gemeint!

 

Ich kenne nur leider viele, -  das bezieht sich nicht auf dich! - die an allem etwas zu nörgeln haben. Gerade dann, wenn man etwas organisiert oder plant, selber aber nichts produktives beizutragen haben. Denen kann man es nicht recht machen... Und ich mag diese Einstellung einfach nicht.

Außerdem gibt es dann noch diejenigen, deren höchstes Lob es ist, wenn sie nichts zu meckern haben, neulich hat ein Kollege von mir das typisch deutsch genannt. Und so möchte ich nicht sein und so möchte ich auch unsere Kultur nicht sehen.

 

Das bezieht sich aber nicht darauf, dass man seine ehrliche Meinung nicht mehr äußern solle. Im Positiven wie im Negativen. Ich bin die letzte, die sagen würde, dass man mich, meine Handlungen oder meine Meinung blos nicht kritisieren darf.

 

Ich hoffe, du verstehst jetzt, was ich meine.

 

PS: Ich habe doch auch keine Lobhudelei gestartet, irgendwie verstehe ich deine Reaktion nicht. Jedenfalls wollte ich dir nicht in irgendeiner Weise etwas vorschreiben oder dich angreifen.

Bearbeitet von Crusadora
Geschrieben

Vielen Dank @beateka für den Link.

 

Es sind in der Tat ein paar Schnitte drin, die mich interessieren. Das Kleid mit den Falten im Vorderteil könnte mich reizen. Ebenso das helle Kleid mit den gekräuselten Ärmel. Ich bin überzeugte Kleiderträgerin. Es gibt für mich momentan nichts, was sich bequemer und kuscheliger anfühlt als ein Strickkleid. Mit dem richtigen Untendrunter steht es auch in punkto Wärme einer Hose in nichts nach.

 

Ich habe mir neulich ein wunderbares Strickkleid gekauft :classic_love:. Ich muss gestehen, dass ich mich auch nicht schäme, mal etwas zu kaufen... Im Moment komme ich nicht wirklich zum Nähen. Manchmal ist das Leben 1.0 zu sehr im Mittelpunkt und bevor ich struddelig nähe, kaufe ich mir lieber, was ich brauche. Ist für mich mal was Neues. Ich habe über viele Jahre fast gar nichts Gekauftes getragen. Ihr merkt es bestimmt: Ich habe irgendwie doch ein bisschen schlechtes Gewissen...

 

Einen schönen Abend,

Karin 

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