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Oberfadenspannung bei Bernina 950


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Geschrieben

Update: Vorgestern kam die bestellte Fadenspannung (und eine neue Spulenkapsel und ein Kniehebel). [*] Der Einbau war ganz einfach - man muss nur darauf achten, dass die Scheiben nicht am Schlitz des Gehäuses anstreifen. Das Nähgefühl ist jetzt gaaaanz anders und die Nähte sehen auch an der Unterseite aus, wie man sich das von einer Bernina erwartet. Der Kniehebel ist nicht so vielseitig anpassbar und komfortabel wie bei einem Industrietisch, aber besser als nichts.

 

[*] Hat etwas länger gedauert, da die Lieferungen aus Fernost coronabedingt wochenlang auf freie Plätze auf Frachtschiffen und auf die Abladung im Zielhafen warten müssen. In diesem Sinne: seid lieb zu euren Nähmaschinen :) und auch zu allen anderen Geräten.

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb ju_wien:

und eine neue Spulenkapsel

 

Wofür brauchst Du die denn?

Geschrieben
Am 2.7.2019 um 14:09 schrieb ju_wien:

Noch eine Frage, diesmal zur Spulenkapsel: Ist es normal, dass die Feder so absteht? Mir sieht sie ein wenig verbogen  (und mit Schraubenzieher oder Scherenspitze malträtiert) aus.

bernina-950-spulenkapsel.jpg.JPG

 

Die Form der Feder sieht durchaus normal aus, die Schrauben sollten allerdings beide drin sein.

 

Am 4.7.2019 um 09:42 schrieb jettaweg:

jedenfalls den Jojo-Test machen =

volle Spule in die Kapsel einsetzen und unter die Feder führen usw. , dann am ca. 10 cm langen Faden mit 2 Fingern halten

und damit schnell zwischen 5-10 cm nach unten gehen und stoppen;

dabei muss -bei richtiger Einstellung- die Spulenkapsel (mit Spule drin) bzw. der Faden um ca. 5-10 cm nachrutschen und dann wieder stehenbleiben;

rutscht nix = Spannung zu hoch, läuft sie weiter = Spannung zu niedrig...

 

Dieses ganze Jo-Jo-Gedöns bringt meist nur Murks, vor allem bei der Bernina 950.

Die 950 wie auch die anderen Maschinen mit dem alten Umlaufgreifer brauchen recht massive Spannungen.

 

 

Am 4.7.2019 um 09:42 schrieb jettaweg:

und VOR dem Einlegen des Oberfadens die Spannung auf Null stellen, erst danach den Mittelwert einstellen...

wenn eine Spannung sich erst bei Maximum einstellt, sind Flusen zwischen den Spannscheiben des Oberfadenspanners oder sie sind angerostet -gibts öfter, je nach Lagerung usw.-

 

Es kann durchaus "Verklebungen" der Spannungscheiben geben, das funktioniert auch ganz ohne Öl und Rost, wenn sie beide schon plan geschliffen sind. 

Es reicht vollkommen zu prüfen, ob die Scheiben sich bei hochgestelltem Nähfuß lösen. Tun sie das nicht, prüft man die Auslösung durch Handbedienung und sonst baut man das besser mal auseinander. 

 

Geschrieben
Am 27.7.2019 um 17:43 schrieb jettaweg:

Füsschenhub  höher stellen =

Füsschen absenken, dann

die Halteschraube der Füsschenstange nur um so viel lösen, dass sich das Füsschen unter leichtem Widerstand verdrehen lässt;

dann den Schraubenblock der Halteschraube schrittweise um so viel nach unten schieben(und festschrauben),

dass sich das Füsschen durch Anheben des Füsschenlifterhebels grad noch oben sicher arretieren lässt,

das ist das maximal mögliche an Hub...

 

Die maximale Füßchenhöhe richtet sich nach dem UT der Nadelstange, weil ansonsten der Nadelhalter auf das Füßchen knallt.

Die maximal nähbare Dicke des Nähgutes richtet sich nach der Nadel und ist bei einer 287WH, 134R und 705H nichts, was man mit gigantischen Füßchenhöhen steigern könnte.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb peterle:

 

Wofür brauchst Du die denn?

 

Man gönnt sich ja sonst nichts :) Da ich den Ersatzteil bestellen musste, ging das gleich in einem Aufwaschen.  Bei den Füßchen habe ich mich ohnehin beherrscht, bzw. waren die sinnvollen Füßchen dabei (und offenbar kaum verwendet). Nur das Universalnähfüßchen sah aus, als hätte die Vorbesitzerin Schleifpapier oder dgl. genäht. Aber da fand ich schon voriges Jahr günstig ein Gebrauchtes als Ersatz.

Geschrieben

"""Die 950 wie auch die anderen Maschinen mit dem alten Umlaufgreifer brauchen recht massive Spannungen. """ hä ??? :classic_huh:

Wieviel denn dann genau in Gramm ? und muss dann die Oberfadenspannung nicht auch in einem adäquaten

d. h. ausgewogenem Verhältnis zur Unterfadenspannung stehen...

also ebenfalls sehr hoch geschraubt werden ? :classic_wink:

...weil imho nur dann die Fadenverschlingung im Material auch -etwa- mittig sitzt ?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb jettaweg:

Wieviel denn dann genau in Gramm ?

 

Jenseits der 140g, je nachdem, was man da so nähen wollte.

Die Maschinenbauart ist nicht so fire & forget, wenn man es optimal für jeden Stich haben will. 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb peterle:

 

Jenseits der 140g, je nachdem, was man da so nähen wollte.

Oioioi, das ist heftig viel.

Geschrieben (bearbeitet)

@peterle @jettaweg

@det

Ich bin jetzt ein wenig irritiert: 140g ist das Gewicht, das bei einer alten ELNA Lotus lt. Service-Manual, frei hängend ab hochgestelltem Fadenzughebel gerade noch ablaufen soll, wenn die Fadenspannung auf 4 steht. Bei 4,5 soll es stehen bzw. hängen bleiben. Bei der 5 befindet sich die Standard-Markierung (Skala von 0 bis 9).

 

Von daher hab ich diesen Wert mal so als normal für Haushaltsnähmaschinen angenommen, aber noch nie gecheckt (muss ich zugeben). Bisher reichte immer (m)eine Alkali-Mignonbatterie am Unterfaden als Einstellhilfe (beim Jojo fällt mir zu gerne die Spule raus) und die Oberfadenspannung (-seinstellung) hab ich danach ggf. im Zickzack angepasst und zuletzt deren Skala auf 4,5 bis 5 gesteckt/verdreht.

 

ELNA nimmt für den Unterfaden ein 60g-Gewicht, zieht allerdings den Faden unter dem Transporteur her und durch den Fadenzughebel, was natürlich mehr Reibung fabriziert. Das hab ich mangels einer Lotus auch noch nie probiert.

 

Hohe Fadenspannungen führen doch bei dünnen Stoffen im Zickzack auch leicht zur "Raupenbildung"?

 

Was wäre denn Eurer Kenntnis nach ein guter Richtwert für die Oberspannung bei Haushaltsmaschinen?

 

Die selbe Frage stelle ich mir auch bei Overlocks aus dem Eindruck heraus, dass die vier "Spannungen" sich bei identischer Zahl bisher bei allen Maschinen untereinander verschieden anfühlten (hab leider noch kein Feder- oder elektronisches Dynamometer in der Werkzeugsammlung).

 

 

 

 

Bearbeitet von Technikus
Geschrieben

Hallo Technikus,

peterle schreibt von 140 gr Unterfadenspannung und das ist ungewöhnlich hoch,

 

Gruß

Detlef

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb det:

peterle schreibt von 140 gr Unterfadenspannung und das ist ungewöhnlich hoch,

 

Nein, das bezog sich auf die Oberspannung und ist durchaus fest im Vergleich zu dem, was sonst so möglich ist. Die alten Elias waren auch nicht für ihre sensiblen Spannungen bekannt. ;) 

Geschrieben

OK, dann habe ich mich wohl verlesen, danke für den Hinweis.
Der Wert ist dann zwar hoch, aber nicht so extrem.
 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb det:

Der Wert ist dann zwar hoch, aber nicht so extrem.

 

Wenn man mehr auf so grobes Zeugs steht, dann ist der nicht so extrem. ;) 

Geschrieben
Am 8.2.2021 um 13:48 schrieb peterle:

 

Nein, das bezog sich auf die Oberspannung und ist durchaus fest im Vergleich zu dem, was sonst so möglich ist. Die alten Elias waren auch nicht für ihre sensiblen Spannungen bekannt. ;) 

der Jojo Effekt ist ja wohl kaum mit der Oberfadenspannung möglich...

und den hat Peterle als weniger wichtig abgetan...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jettaweg:

der Jojo Effekt ist ja wohl kaum mit der Oberfadenspannung möglich...

und den hat Peterle als weniger wichtig abgetan...

 

Das Problem des "Jo-Jo" Unterfadenspannungseinstellen ist zum einen, daß einem ungeübten die Kapseln dabei leicht runterfallen und Schaden nehmen, die Unterspannung in einer Art belastet werden, für die sie nicht gemacht sind, die Reibungswiderstände der Fäden anders zur Geltung kommen.

Man kann damit oft irgendwas einstellen, was nicht ganz falsch ist, aber das kann man auch einfacher erreichen, in dem an die Unterspannung einfach von unwirksam bis gerade wirkend einstellt.

Das Spannungsverhalten dieser alten Wheeler-Wilson-Versionen bei Bernina 950, 217 und wie sie alle hießen, ist "hart". Man hat also ab Werk in der Regel den Fadenknoten oft unter dem Material sichtbar und der Zickzack ist unruhig, ebenso hat man in dünnen Materialien gerne eine hohe Querspannung und damit eine Tunnelbildung.

Nun kann man die Spannungen weiter Festklatschen oder sich in derart lose Einstellungen begeben, daß die Ergebnisse oft nicht auf derselben Maschine reproduzierbar werden.

Alternativ dazu muß man den Arbeitsbereich einschränken was die Nähgutarten, Stichbreiten, Stichlängen und Sticharten meint und kann sehr tief in den Einstellungen Änderungen vornehmen. Das ist durchaus ergiebig.

 

Die Greiferart bietet einem dafür eine enorme Stichsicherheit auch in merkwürdigsten Materialien, nahezu Unzerstörbarkeit bei regelmäßigem Ölen und das alles gepaart mit einer gigantischen Stichbreite von maximal 12mm.

Eine wirklich schöne Bauart, die ich sehr mag und immer wieder gerne repariere und revidiere.

Geschrieben
Am 9.2.2021 um 22:09 schrieb peterle:

 

.


Eine wirklich schöne Bauart, die ich sehr mag und immer wieder gerne repariere und revidiere.

Wenn du Urlaub in Wien machst, hätte ich da was für dich :) :)

Sie näht ja jetzt ordentlich, und das "normale" Putzen und Ölen mache ich selbst, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Maschine schon lange kein Service gesehen hat.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ju_wien:

Wenn du Urlaub in Wien machst, hätte ich da was für dich :) :)

Sie näht ja jetzt ordentlich, und das "normale" Putzen und Ölen mache ich selbst, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Maschine schon lange kein Service gesehen hat.

 

Ha, eine Möglichkeit einer Geschäftsreise ins Ausland und das in Coronazeiten. :lol: :p 
Ich war noch nie in Wien, will da aber immer mal hin. Vielleicht denke ich dann an Dich. :) 

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, bei uns dürfen Hotels derzeit nur beruflich Reisende aufnehmen, keine Touristen - insofern bist du im Vorteil! Ein weiterer Vorteil der derzeitigen Lage ist, dass man in der Nähe von Sehenswürdigkeiten gelegentlich sogar Parkplätze findet :) Die Planung kann allerdings durchaus in Arbeit ausarten, wenn du vorab wissen willst, was wann offen ist und welche besonderen Vorschriften gelten. Die Museen sind hier seit Montag wieder offen, FFP2-Maske und 2 m Abstand vorgeschrieben. Eintrittskarten soll man nach Möglichkeit vorab online kaufen.

Da die Kaffeehäuser geschlossen sind und Restaurants großteils nur zum Abholen geöffnet haben dürfen, sollte man Proviant wie auf einer Bergtour oder Expedition dabei haben. Und in den nächsten Tagen auch abgehärtet sein: ein Kälteeinbruch hat uns im Raum Wien Temperaturen zwischen Null und Minus 10 Grad beschert, plus Wind. Da ist Sightseeing erfrischend :classic_biggrin:

//Ich hör schon wieder auf mit offtopic.

Bearbeitet von ju_wien
Geschrieben (bearbeitet)

@peterle @ju_wien

 

Find ich ja sympathisch - mich sehnsuchtet es auch schon länger wieder nach Wien.

 

Ich würde aber auch endlich mal das eine oder andere Repaircafé bzw. entsprechende Initiativen besuchen wollen und überhaupt ist das 'Draußen' in Wien einfach schön. Mein Ruhe- und Konzentrationspunkt war letztes Mal das Kaiserin Elisabeth Denkmal - und das Nice Rice, das "Oben", das Glacis Beisl, der Naschmarkt, das Phil oder das Cafe Menta (nahe unserer Ferienwohnung) und andere Schanigärten sind auch schöner bei gutem Wetter und an warmen Abenden. (Das Nice Rice war auch eine Regenzuflucht in der Mariahilfer, wenn man da war, bevor alle da waren.)

 

Meine nächsten 'Reiseführer' sollen "Auf Freiheit zugeschnitten: Emilie Flöge" von Margret Greiner und das regelrecht geliebte "Das Zeitalter der Erkenntnis: Die Erforschung des Unbewussten in Kunst, Geist und Gehirn von der Wiener Moderne bis heute" von Eric Kandel werden. Mich interessiert der ganze Touristenkram weniger - den Abriss der Hofburg würde ich weniger bemerken, als wenn die Zäune drumherum verrostet wären und die Parks dort vertrocknet. Aber, zugegeben, Grinzing war auch nett, so leer, wie es Mittags (auf einer Wanderung) noch war. Ach, das MQ hab ich noch vergessen als Schönwetterziel und überhaupt: Das Fahrradfahren in Wien.

 

Nee, also lieber weit genug nach Corona, wenn es auch wieder klassische Konzerte gibt.

 

(Sorry, musste jetzt auch sein...):beleidigt

Bearbeitet von Technikus
Geschrieben (bearbeitet)

Zur Erinnerung für dich und mich

(bei mir ist es immer beim "Vornehmen" geblieben, bis ich irgendwann auf das Museum vergessen hatte).

 

PS: Der Verweis auf den anderen Thread funktioniert nicht, wie ich mir das vorgestellt hatte - es geht um den Besuch im Bezirksmuseum Hernals, wo es Erinnerungsstücke an die ehemalige Nähmaschinenfabrik von Josef Anger gibt.

Bearbeitet von ju_wien
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb ju_wien:

Minus 10 Grad

 

Da ziehen wir in der Eifel ein T-Shirt an und kurze Hosen zum Schneeschippen ... ;) :p

Geschrieben

Passend zum Offtopic: Das Management der "Schönbrunn Group" kündigt an, dass im Herbst 2021 in einem Nebentrakt des Schlosses ein 'Heuriger' eingerichtet werden soll: https://wien.orf.at/stories/3089673/

Es gibt dort jetzt schon jede Menge hochpreisige Cafés und Konditoreien, die Einheimische sich nur von außen anschauen. Ob der 'Heurige' "vermehrt die Wienerinnen und Wiener ansprechen" wird, wie Herr Panholzer sich das wünscht, hängt also in erster Linie von der Preispolitik ab. Heurigenlokale befinden sich traditionell am Standort der Produktion, also direkt am Weinberg oder beim Keller oder beim Presshaus und sie sind traditionell nur wochenweise geöffnet, da nur Nebenerwerb der Winzer. Es gab in Wien aber immer auch schon Stadtheurige (der Augustinerkeller und der Zwölfapostelkeller sind die bekanntesten), das sind Restaurantbetriebe mit Restaurantkonzession und ich nehme an, dass in Schönbrunn so etwas geplant ist. Eben fand ich übrigens heraus, dass man sich auf der elektronischen Stadtkarte Wiens die (echten) Heurigen anzeigen lassen kann, die "ausgesteckt" haben, also derzeit geöffnet sind. Lustigerweise findet man das Feld zum Ankreuzen unter "Kultur und Freizeit" -> "Sportstätte" https://www.wien.gv.at/stadtplan/

Die markierten Spazier- und Wanderwege, die man sich ebenfalls im Stadtplan anzeigen lassen kann, sind übrigens durchaus empfehlenswert, wenn jemand länger als 1-2 Tage in Wien ist.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Zur Abwechslung wieder was Technisches zur Maschine: Die hat ja Rundkolbennadeln Nadelsystem 287 WH (1738). Beim Zuschneiden eines T-Shirts ist mir eingefallen, dass ich das ja auf der Bernina nähen könnte, dann aber für den Saum eine Zwillingsnadel brauchen würde. Und für Industriemaschinen gibt es keine Zwillingsnadeln.

 

Aber: Für das System 287 WH schon! Es gibt sogar eine Drillingsnadel! Ich habe sie noch nicht (dürften auch nicht zur gängigen Lagerware jedes Nähmaschinenhändlers gehören), aber ich bin ganz begeistert und werde irgendwann berichten, ob das Abenteuer auch funktioniert. (Die Gebrauchsanleitung schweigt sich zu Zwillingsnadeln aus. Grundsätzlich können die meisten Zickzacknähmaschinen zwar auch mit Zwillingsnadeln nähen, aber es gibt Ausnahmen, bleibt also spannend.) Falls es schon jemand ausprobiert hat, bitte melden :)

Geschrieben
Am 9.2.2021 um 22:09 schrieb peterle:

Alternativ dazu muß man den Arbeitsbereich einschränken was die Nähgutarten, Stichbreiten, Stichlängen und Sticharten meint und kann sehr tief in den Einstellungen Änderungen vornehmen. Das ist durchaus ergiebig.

 

 

Da ich das eben noch einmal nachgelesen habe - eboli hat ja zwei Maschinen dieser Bauart, soweit ich weiß und sie hat einmal erwähnt, dass ihr der Nähmaschinenmechaniker die eine für Wirkwaren und die andere für Webstoffe eingestellt hat. Da eboli auf den Maschinen Dessous näht, ist das sinnvoll und wahrscheinlich auch nötig für ein schönes Ergebnis. Wenn man die Maschine "universell" verwenden will, muss man halt immer wieder Kompromisse eingehen.

 

Aber, falls du eine Dienstreise nach Wien machen willst, Peterle, freuen ebolis Maschinen sich vielleicht auch über einen Besuch, denn ihr früherer Bernina-Mechaniker ist in Pension gegangen.

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