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Geschrieben

Hallo zusammen,

bin gerade über die Seite von Terry Dresbach gestolpert und schwer verliebt. Mit welcher Liebe zum Detail die Sachen entstanden sind. Die Vorstudien zu diversen Rüschen und Raffungen sind auch total spannend.

Also wer es noch nicht kennt und gerne historisierende Kostüme und deren Entstehung schaut:

http://www.terrydresbach.com

 

LG Ayne

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  • adeptedecouture

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  • Tarlwen

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  • ayne

    1

  • Christine56

    1

Geschrieben

Danke für den Link :hug:

Ich bin zwar absolut kein Fan der Serie aber die Seite find ich trotzdem interessant. :)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Die Kostüme sind tatsächlich wunderschön gearbeitet und sehr authentisch - vor allem die 1. Staffel ist optisch wirklich gut, die teureren Kleider sind etwas modernisiert worden - aber ich finde sie passen optisch immernoch super. Auf jedenfall Schönes fürs Auge :)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für den Link. :)

Ich finde die Kostüme sind wunderschön auch wenn sie nicht 100% original historischen Vorgaben entsprechen. Da ich Vintage-Blusen und besonders Rüschen, Raffungen und Spitzenbordüren liebe, finde ich diese Kostüme eine tolle Inspiration auch für moderne Näharbeiten.

Bearbeitet von adeptedecouture
Geschrieben

Nun ja, die Kostümdesignerin hat ja teilweise auch bewußt mit dem historischen Stil gebrochen. Bei den Kleidern für Claire in Paris beispielsweise hat sie bewußt stilistische Anleihen in den 1940 gemacht, wo diese Figur ja ursprünglich herkam, so daß die Kleider genauso wie die Trägerin eine Kreuzung aus beiden Zeiten wären. Es gibt ein relativ schlichtes Kleid, bei dem das sehr deutlich ist.

 

(Leider weiß ich nicht mehr, wo genau es war, daß sie sich näher darüber äußerte, ich dachte, es sei ihr eigener Blog gewesen, aber nun ja. Google gibt mir hierzu einen Artikel aus VanityFair.)

Geschrieben (bearbeitet)
Nun ja, die Kostümdesignerin hat ja teilweise auch bewußt mit dem historischen Stil gebrochen. Bei den Kleidern für Claire in Paris beispielsweise hat sie bewußt stilistische Anleihen in den 1940 gemacht, wo diese Figur ja ursprünglich herkam, so daß die Kleider genauso wie die Trägerin eine Kreuzung aus beiden Zeiten wären. Es gibt ein relativ schlichtes Kleid, bei dem das sehr deutlich ist.

 

(Leider weiß ich nicht mehr, wo genau es war, daß sie sich näher darüber äußerte, ich dachte, es sei ihr eigener Blog gewesen, aber nun ja. Google gibt mir hierzu einen Artikel aus VanityFair.)

 

 

Diesen Stilmix mit Anleihen aus verschiedenen Epochen finde ich faszinierend. Der Artikel in Vanity Fair dazu ist sehr interessant.

Ich gebe zu, daß ich von der Serie Outlander schon gehört habe aber sie nicht schaue. Allerdings bin ich jetzt sehr neugierig geworden und werde mir mal eine Folge anschauen. :)

Bearbeitet von adeptedecouture

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