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Dieser Stoff regt mich auf!


heija

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Und mich würde auch die Maschine interessieren mit der du nähst, den Füßchdruck kann man doch bei fast allen selbst verstellen( außer vielleicht bei den billigen Maschinen aus dem Discounter)

 

Diese Aussage wundert mich jetzt. Ich habe zwei Maschinen, keine aus dem Discounter, und bei beiden kann man den Füßchendruck nicht wirklich verstellen. Was geht, ist, das Füßchen hochzustellen für dicke Lagen, da gibt es einen Riegel.

 

Sind allerdings schon älter, meine Maschinen, vielleicht liegt's daran.

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Und mich würde auch die Maschine interessieren mit der du nähst, den Füßchdruck kann man doch bei fast allen selbst verstellen( außer vielleicht bei den billigen Maschinen aus dem Discounter)

 

Bei meiner Pfaff 7570 kann man den Füßchendruck nicht verstellen. Gut, ist schon ein altes Modell, aber damals die teuerste Maschine die Pfaff herstellte.

Wie es bei den derzeitigen Modellen aussieht, weiß ich nicht, ist jedenfalls keine Eigenschaft, die nur bei sehr günstigen Maschinen zu finden ist.

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@lanora: längselastisch werden Hosenstoffe gemacht, damit man sich mit engeren Hosen auch bücken und niedersetzen kann.

 

:banghead: daran hab ich ja gar nicht gedacht.....beim hinsetzen und hinknien muß der Stoff ja nachgeben

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Diese Aussage wundert mich jetzt. Ich habe zwei Maschinen, keine aus dem Discounter, und bei beiden kann man den Füßchendruck nicht wirklich verstellen. Was geht, ist, das Füßchen hochzustellen für dicke Lagen, da gibt es einen Riegel.

 

Sind allerdings schon älter, meine Maschinen, vielleicht liegt's daran.

 

:confused: echt jetzt , wurde das irgendwann mal wieder abgeschafft ? .....meine Maschinen sind alle älter als von 1965 ....und alle haben einen verstellbaren Füßchendruck . Nur bei den "grauen Elefanten" von Pfaff muß man den Frontdeckel zum verstellen abnehmen , bei allen anderen geht das so.

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Naja, Pfaff hab ich, zwei Stück, eine 90 und eine hobbymatic 919. Vielleicht weiß ich es auch nur nicht, weil ich es noch nie gebraucht habe, aber ich wüsste nicht, wo man da etwas einstellen könnte.

 

Den Transporteur kann man versenken und die Fadenspannungen einstellen, das war's. Für die 90 hab ich grad in der Bedienungsanleitung geschaut.

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Wenn die Bernina 1011 nicht verstellt ist sollte das gehen.

 

Meine Bernina 1230 hat auch keine für den Nutzer erreichbare Verstellmöglichkeit für den Nähfußdruck, was ich bei ihr aber auch nie vermisst habe.

Und ich nähe damit auch elastische Stoffe und Gummiband an Unterhosen Kanten.

 

Möglicherweise liegt es wirklich an dem speziellen Stoff

Er ist ca 30%xyz und 70% BW und elastisch wie ein Gummiband.

 

Vorschlag, den Stoff vor der weiteren Verarbeitung nochmal waschen und dabei stärken. Also mit der normalen Wäschesteife behandeln, gut bügeln.

Stichlänge nicht zu kurz usw.

 

Und die Maschine mal putzen und ölen, frische Nadel, so ein paar "Streicheleinheiten" wirken manchmal Wunder.

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Meine Pfaff 6091 Jeans&Stretch hat auch keinen verstellbaren Füßchendruck.

30%xyz? Heißt das 30%Elasthan, oder was sind die 30%? 30% Stretchanteil wäre schon heftig.

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Pfaff hat lange Zeit die Philosophie gefahren, daß man mit IDT keinen verstellbaren Nähfußdruck braucht. Aber wie das im Leben so ist... auch diese Philosophie kommt bei manchen Konstellationen an ihre Grenzen. Zumal wohl Standardmäßig der Nähfußdruck sehr fest eingestellt war (ich nehme mal an, damit das IDT besser funktioniert). Und ich kann mich aus meiner Jugend in den 1980ern dran erinnern, daß der Standardsatz von Pfaffhändlern und auch eingefleischten Usern war: "Für elastische Stoffe/Jerseys/Strickstoffe muß man eh eine Overlock haben."

 

(Ich hatte das nähen auf der alten Singer meiner Oma gelernt und weder meine Oma noch die Maschine "wußten", daß man ohne Ovi nichts elastisches nähen kann, daher ging das ohne Probleme. Man stellte halt den Nähfußdruck passend ein. :D )

 

Es gibt aber auch heute noch einfache Modelle, die den Nähfußdruck nicht verstellen können, aber trotzdem ganz gut mit elastischen Stoffen klar kommen. Von Elna hatte ich da schon welche vor der Nase, die alten mechanischen Modelle von Bernina bekommen das in der Regel auch gut hin, aber auch die "Einfachsinger", die meine Oma sich dann Ende der 1980er kaufte (als ich ihre alte "entführte") kann den Nähfußdruck nicht verstellen und kommt trotzdem mit Jerseys und Co klar.

 

Wenn die Bernina Probleme hat, kann ggf. der Mechaniker generell den Nähfußdruck etwas reduzieren. Oder man macht halt das Gehäuse auf, wenn man weiß, wie die Schraube sitzt...

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Ich habs geschafft, und es ging gut!

Der Trick war das Stick&Stopffüßchen. Nähen ohne Zickzack war allerdings fast unmöglich:), da ich das Geradenähen ohne die klassische Führung und bei dem doch etwas umfangreicheren und steifen Stoffmengen doch nicht ganz so leicht fand. Aber es hat sich auch auf den langen Nähten kaum gewellt. Aufs Absteppen hab ich allerdings verzichtet.

P1000065.JPG.47d2b563e94aa26e571cc10ba901f472.JPG

Ich hab nochmal eine Nahaufnahme vom Stoff gemacht. Cord-Rohgewebe(aber gefärbt), sieht so ähnlich aus wie Cord, aber als ob man die Rippen vielleicht noch aufschneiden müßte oder so...

Die genaue Zusammensetzung weiß ich leider nicht mehr. 30% Elasthan find ich viel... Aber so wie sich der Stoff anfühlt, ist reichlich Elasthan drin. Manche Polyfasern können ja auch ganz hübsch dehnbar sein, aber die Elastikfasern sind doch irgendwie anders. Mehr switch.

Danke an Alle für die Unterstützung!

LG

Heija

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Sieht tragbar aus. Die Querrippen an der Passe gefallen MIR nicht, das ist für mich ungewohnt. Aber, mir kommen die Stiche recht kurz vor :o Hast Du auf Deinem Probestück verschiedene Stichlängen ausprobiert?

Kurze Stichlänge = viel Garn IM Stoff = elastischer Stoff wird gedehnt.

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Es ist der Tascheneingriff, aber ich hab ihn nicht mit Vlieseline verstärkt. Hab ich noch nie gemacht und bin auf den Gedanken gar nicht gekommen. Und: Nach den Nähen sah es ganz anständig aus! Vom vielen Hantieren ist es jetzt so geworden, und jetzt hab ich keine Lust mehr zum Trennen. Gottseidank bin ich auch sicher, dass meine Mutter sich nicht dran stören wird, so kann ich mir das leisten.

Nur für mich selber ist es eine Sache, aus der ich gelernt hab, und das mit der Vlieseline ist gar keine schlechte Idee.

Das mit den Querrippen ist deshalb, weil der Stoff mehr als knapp war. Ich hab auch einen Zwickel eingenäht (oder wie nennt man das, die Spitze des hinteren Hosenschnitteiles gestückelt), sonst hätte es gar nicht gepasst.

Viele Stiche - ja kann sein. Ich hab einfach losgenäht, ohne zu probieren, erst als ich die erste Tasche fertig hatte, hab ich gemerkt, dass es ein Problem gibt.

Alles in Allem bin ich froh, das das Hosenmonster fertig ist. Es ist wirklich ein Monster geworden mit dem Fleecefutter... Zieht einem beim Ansehen die Mundwinkel zu den Ohren (Auf dass der Morgen fröhlich beginne). Aber meine Mutter hats warm und das ist ja der Sinn gewesen.

LG

Heija

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[...]Das mit den Querrippen ist deshalb, weil der Stoff mehr als knapp war. Ich hab auch einen Zwickel eingenäht (oder wie nennt man das, die Spitze des hinteren Hosenschnitteiles gestückelt), sonst hätte es gar nicht gepasst.[...]

Oh, das ist ein sehr gut nachvollziehbarer Grund :D Hast Du gut hinbekommen!

Die Passe = Tascheneingriffe kann man gut aus einem anderen Stoff machen. Wenn der farblich passt, aber glatt ist, dann sieht das "gewollt" aus: das muss so sein, damit man besser in die Tasche greifen kann (und bei gemustertem Stoff, damit man leichte Verschmutzungen nicht so schnell sieht ;))

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