Dharia Geschrieben 1. März 2017 Melden Geschrieben 1. März 2017 Schönen Abend zusammen bevor ich woanders Unsinn treibe, probiere ich hier aus, ob ich auch weiss was ich hier mache... Liebe Grüße, Dharia
gabi die erste Geschrieben 2. März 2017 Melden Geschrieben 2. März 2017 schickes kostüm - aber was ist das? ein drache oder ein puma? (bilder einstellen, kannst du schon mal , jetzt darfst du loslegen, mit unsinn treiben ;))
Lehrling Geschrieben 2. März 2017 Melden Geschrieben 2. März 2017 ein kleiner Drache mit Fleckfieber, ist ähnlich wie Masern bei den Menschen
Alex.andra Geschrieben 2. März 2017 Melden Geschrieben 2. März 2017 (bearbeitet) ein kleiner Drache mit Fleckfieber, ist ähnlich wie Masern bei den Menschen Ich halt es für extrem Problematisch mit der Krankeiheit (Seuche) Fleckfieber, besonders mit der Forschung um diese in Deutschland, schabernack zu treiben: Fleckfieber ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien hervorgerufen wird. Diese werden durch Kleiderläuse auf den Menschen übertragen. In Deutschland kommt es extrem selten vor. Typisch sind hohes Fieber, das tagelang anhält, und Hautausschlag. Mit rechtzeitiger Behandlung heilt Fleckfieber folgenlos ab. Besonders Napoleons Russland-Armee „Grande Armee“ wurde von Fleckfieber dahingerafft. 17.000 Soldaten und ebenso viele Zivilisten starben an dieser Krankheit. Eine weitere Epidemie mit etwa 2.500.000 Todesopfern ereignete sich in Folge von Krieg und Bürgerkrieg zwischen 1918 und 1922 in Russland. Zur Erforschung von möglichen Impfstoffen gfegen Fleckfieber, die besonders im Rußlandfeldzug zum Problem geworden war, wurden von NS- Ärzten, an Gefangenen im KZ-Buchenwald durchgeführt. An der künstlich herbeigeführten Infektion starben dort tausende meschliche Versuchslkaninchen. Auch im KZ-Natzweiler, im Lager-Schirmbeck und im KZ-Bergen-Belsen wurden derartige Versuche vorgenommen. Dabei „glänzte“ vor allem der spätere Forschungs-Chef des Pharma-Unternehmens Grünthal, Heinrich Mückler (der auch für die Contergan-Fälle verantwortlich war). Er war ab 1940 Stabsarzt und stellvertretender Direktor des Instituts für Fleckfieber- und Virusforschung des OKH (Oberkomando das Heeres) in Krakau (zugleich Verwaltungshauptsitz von Auschwitz), dieser hat für die Erforschung eines Impfstoffs gegen Fleckfieber KZ-Insassen als Wirte für die Erregerläuse missbraucht. Nach Kriegsende entzog er sich dem Haftbefehl durch Flucht in den Westen und wurde später Forschungs-Chef bei Grünthal. Bearbeitet 3. März 2017 von Alex.andra
Nera Geschrieben 2. März 2017 Melden Geschrieben 2. März 2017 (bearbeitet) Hier ist der Spielplatz Hoffentlich erwischen wir dich nicht mal, mit nicht ganz so politisch korrekten Aussagen. Und Spaß verstehst du scheints eh nicht. Schade. Edit: Ach ja, etwas wörtlich zu zitieren und die Quelle nicht zu nennen ist auch nicht die feine englische Art. Bearbeitet 2. März 2017 von Nera
Dharia Geschrieben 3. März 2017 Autor Melden Geschrieben 3. März 2017 Das ist schon ein Drache, mit dem Foto von vorne sind Schwanz und Rückenzacken leider untergegangen. Beim Stoff hatte ich die Wahl zwischen diesem eher Raubtiermuster (hat allerdings schon jemand eine rote Raubkatze gesehen?) oder einem wirklich fischigem Schuppenmuster. Da Feuerrot besser passte als Fischschuppen, entstand so die Katzen-Drachen-Kreuzung. Dem Kind gefällt es, das ist die Hauptsache. Viele Grüße, Dharia
charliebrown Geschrieben 3. März 2017 Melden Geschrieben 3. März 2017 Willkommen Dharia, Mir gefällt dein Drache. Es muss ja nicht jeder Drache Grün sein.
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