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Wie entfernt Ihr das Garn aus Eurer Maschine...?


Gast dark_soul

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Da kommen ja noch ganz andere Tips, mit denen ich beim starten dieses Threads nie gerechnet hätte. Danke Mädels, ihr seid spitze :super:

 

Ich habe übrigens gestern die abgeschnittenen Rest-Fäden zum heften von hexagons verwendet. So landen die zwar auch im Müll, haben aber vorher noch was nützliches getan :D

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Hallo!

Bitte kurze Frage:

Das "Faden am Nahtanfang festhalten" bezieht sich nur auf Stick- und Nähmaschinen, oder?

Bei der Overlock haltet ihr die Kette nicht, oder?

 

Also ich schau dass ich bei der Overlock bis zum Ende der Naht so wenig wie möglich mit den Fingern wo rumspiel um nix falsch zu machen, erst wenn die Naht "fertig" ist und ich das Werkstück nach hinten wegzieh zieh ich eben nach hinten dran.....

(wenn ich den Anfang mit rein nähen will brems ich für den Moment ja und leg nur den Faden von hinten rein, da fummel ich sonst auch nix herum und zieh nirgends)

Liebe Grüße!

Bearbeitet von Carni
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Hallo!

Bitte kurze Frage:

Das "Faden am Nahtanfang festhalten" bezieht sich nur auf Stick- und Nähmaschinen, oder?

 

Bei der Overlock haltet ihr die Kette nicht, oder?

 

Liebe Grüße!

 

Es kommt drauf an was ich mit der Overlock nähe und auf das Material. ;) :D

 

Nach Overlock ganz neu einfädeln nähe ich erst eine lange Kette und schaue mir die Kette gut an.Ich höre mit einer langen Kette auf und verliere keinen Faden wenn ich eine andere Naht anfange. Leichtes Material oder Quilting/Patchwork mit Overlock halte ich die Kette am Anfang fest. :D

 

"Serge with Confidence" by Nancy Zieman ........Hier rechts oben # 8 steht .....”Chain 3” to 4” to provide a thread chain to hold onto at the beginning of stitching. Begin serging layers together at one corner.” .............

Bearbeitet von Schnuckiputz
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Du benutzt einfach den Abschneider nicht und ziehst das Nähgut wie früher nach hinten raus. ;)

 

Hallo Peter,

 

ja, so einfach kann das sein, wenn man sich nicht immer von der ganzen Technik blenden läßt :D. Die Lösung ist so einfach, daß ich sie bei der ganzen vollautomatischen Sache echt vergessen habe. Peinlich, peinlich. Deshalb nochmals: Danke.

 

Liebe Grüße von (back to the roots)

Claudia

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hmhm...es gibt auch Leute, die die Reihfäden möglichst im Ganzen ziehen und sie dann noch zum durchschlagen verwenden :D

 

Das mach ich jetzt nicht, irgendwo ist mal gut...

 

aber da die meisten Kommentare hier lauten "da wirft man aber so viel Garn weg wenn man auf diese Weise ausfädelt" wollte ich das mal angemerkt haben...

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Das mach ich jetzt nicht, irgendwo ist mal gut...
Sollte keine Anspielung auf deine Garnverwertung sein, im Gegenteil, find ich gut.

Das mit dem Reihgarn kommt von meiner alten Nähkursleiterin/Schneidermeisterin, die vor...ich weiß nicht...40 Jahren oder so ein eigenes Atelier hatte und erzählte, dass das früher so gehandhabt wurde. Wir haben im Kurs auch drüber gelacht.

 

aber da die meisten Kommentare hier lauten "da wirft man aber so viel Garn weg wenn man auf diese Weise ausfädelt" wollte ich das mal angemerkt haben...
Hatten wir das Thema nicht schon mal? Ich meine, Ulla hätte damals geschrieben, dass sie bei der 830 so viel Abfall hat.
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Wie vermutlich die meisten von uns schneide ich bei der Nähmaschine den Faden unten ab und ziehe nach oben raus. Meine beiden Maschinen haben sich noch nie beschwert....

 

Mache ich genauso, bisher bei allen Nähmaschinen, und meine laufen nun auch schon 12 und 14 Jahre...

Overlock wird angeknotet, und dann nach unten hinten raus.

 

Wüsste auch nicht, auch nicht vom Händler her empfohlen oder so, warum man das anders machen sollte...

 

Ah sehe, Ihr seid schon lange weiter damit...

 

Liebe Grüsse

Silvia

Bearbeitet von Scherzkeks
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Indem sich der Fadenanfang selber nach unten zieht oder zumindest ein Teil des Fadens mit dem Stoff nach unten gedrückt wird. Da schlauft es dann und wurschtelt sich in den Greifer oder neuerdings auch gerne in Fadenabschneider und was da sonst noch so eingebaut ist.

Dann betätigt man den eingeklemmten Fadenabschneider und die Zahnräder springen über oder der Greifer verstellt sich oder sonstwas, was mir gerade nicht einfällt.

 

Jetzt muss ich doch nochmal nachfragen...

Ich habe bei meiner grösseren Janome einen Fadenabschneider, den ich auch nutze.

Wenn ich dann die nächste Naht anfange, dann habe ich doch gar keinen Anfangsfaden zum festhalten... :confused:

Oder muss ich mir den Anfang dann eigentlich rausfummeln und rausziehen, damit ich den Faden wieder beim Losnähen festhalten kann?

Das wäre doch irgendwie dann sinnlos einen Fadenabschneider zu nutzen, oder? :rolleyes:

 

Bei Stickmaschinen verstehe ich das ja. Und das Stickgarn dann mehr fusselt, da verstehe ich das auch.

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Wenn ich dann die nächste Naht anfange, dann habe ich doch gar keinen Anfangsfaden zum festhalten... :confused:

Oder muss ich mir den Anfang dann eigentlich rausfummeln und rausziehen, damit ich den Faden wieder beim Losnähen festhalten kann?

 

Falls der Oberfaden nicht schon vom letzten Rausziehen des letzten Stoffstückes oben ist, fährst Du z.B. mit einer Pinzette unter dem hochgestellten Nähfüßchen her und holst Dir damit den Oberfaden. Den hältst Du fest, betätigst die Nadel-Hoch/Runter-Taste zweimal (oder Handrad einmal komplett rumdrehen) und ziehst dann mit dem Oberfaden den Unterfaden hoch. Insofern - ja, Du musst Dir die Faden rausfummeln.

 

Das wäre doch irgendwie dann sinnlos einen Fadenabschneider zu nutzen, oder? :rolleyes:

 

Ich nutze idR auch immer den automatischen Abschneider, da er bei meiner Maschine ganz schnell und flott mit Tritt auf's Pedal schneidet und ich noch nicht mal eine extra Taste drücken muss. Allerdings sehe ich zu, dass zumindest der Oberfaden beim Losnähen oben ist. Wenn man dann nicht direkt an der Kante losnäht und nicht gerade einen Problemstoff unter der Nadel hat, dann funktioniert das auch - zumindest bei meiner Maschine. Ansonsten - siehe oben :p:cool:

 

LG Silvia

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Tipp zur Verwendung der ganzen Garnreste: Eine Freundin von mir hat jedes Garnrestchen in einer leeren Eisdose gesammelt, den großen Haufen dann zwischen Soluvlies gepackt und kreuz und quer übernäht. Den entstandenen "Stoff" hat sie dann als Außenseite für ein Kosmetiktäschchen genommen.

Sah nicht schlecht aus.

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Falls der Oberfaden nicht schon vom letzten Rausziehen des letzten Stoffstückes oben ist, fährst Du z.B. mit einer Pinzette unter dem hochgestellten Nähfüßchen her und holst Dir damit den Oberfaden. Den hältst Du fest, betätigst die Nadel-Hoch/Runter-Taste zweimal (oder Handrad einmal komplett rumdrehen) und ziehst dann mit dem Oberfaden den Unterfaden hoch. Insofern - ja, Du musst Dir die Faden rausfummeln.

 

 

 

Ich nutze idR auch immer den automatischen Abschneider, da er bei meiner Maschine ganz schnell und flott mit Tritt auf's Pedal schneidet und ich noch nicht mal eine extra Taste drücken muss. Allerdings sehe ich zu, dass zumindest der Oberfaden beim Losnähen oben ist. Wenn man dann nicht direkt an der Kante losnäht und nicht gerade einen Problemstoff unter der Nadel hat, dann funktioniert das auch - zumindest bei meiner Maschine. Ansonsten - siehe oben :p:cool:

 

LG Silvia

 

Hallo Ihr Lieben,

 

danke für die Erklärung wie Du es machst.

 

Also bei meiner Nähmaschine ist nach dem Betätigen des Fadenabschneiders der Oberfaden quasi "verschwunden".

Und ich lasse das dann auch so, und habe seltens Probleme damit.

Manchmal, aber das ist dann halt ein Problemstoff, z.B. sehr weicher feiner Jersey o.ä., dann zieht er sich den gerne runter. Das merke ich aber schnell und beginnen dann halt nochmal von vorne, etwas weiter weg von der Kante und mit Faden am Start festhalten :)

Bisher bin ich damit sehr gut gefahren, und die Maschine habe ich mittlerweile 12 Jahre.

 

Ehrlich gesagt war der autom. Fadenabschneider eines der Hauptmerkmale mir damals diese Maschine zuzulegen. Darauf verzichten würde ich sehr ungern...

 

Liebe Grüsse

Silvia

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