Topcat Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 Das Festhalten des Fadens am Nahtanfang übrigens auch. Das geht tausendmal gut und dann schrottet man unnötig die Maschine. :confused: danke für die Info............. warum steht dann ausdrücklich in der Bedienungsanleitung der Nähma (Hus Quilt 750): halten Sie den Fadenanfang beim Losnähen fest (nicht dran ziehen).......... sinngemäß, weil ich Anleitung nicht zur Hand hab Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 :confused: danke für die Info............. warum steht dann ausdrücklich in der Bedienungsanleitung der Nähma (Hus Quilt 750): halten Sie den Fadenanfang beim Losnähen fest Ich habe Peterle so verstanden: es gehört weiterhin zum guten Ton in der Bedienung einer Nähmaschine, dass man den Faden am Nahtanfang festhält. Das geht tausendmal gut, wenn man es nicht macht, und dann schrottet man unnötig die Maschine. Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Topcat Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 danke - ich habs genau andersrum verstanden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rotschopf5 Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 Hallo dark_soul, weil es bei mir in der Bedienungsanleitung meiner B830 auf Seite 19 unter der Überschrift "Fadenwechsel" steht . Geärgert hat es mich aber schon, so viel Faden durch den sehr langen Weg wegzuschmeißen, wenn ich bei manchen Stickmustern mehrere Objekte mit nur 120 Stichen hatte. Ein Angestellter eines Näh-Ma-Geschäftes in Wesel hat mir gesagt, daß er das nie mache, außer wenn der Faden gerissen und ausgefranst ist. Er löst auch immer die Fadenspannung und zieht den Faden nach hinten heraus. Es nervt ja schon, wenn bei Fadenbruch der Faden hinter der Abdeckung verschwunden ist und diese dann erst mal abgemacht und dann der Faden gesucht werden muss.. Ich glaube, auch hier werden sich die Geister wieder scheiden. Liebe Grüße Claudia (ja, schaut ruhig auf Seite 19 nach ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 Wie schrottet man so denn die Maschine? Indem sich der Fadenanfang selber nach unten zieht oder zumindest ein Teil des Fadens mit dem Stoff nach unten gedrückt wird. Da schlauft es dann und wurschtelt sich in den Greifer oder neuerdings auch gerne in Fadenabschneider und was da sonst noch so eingebaut ist. Dann betätigt man den eingeklemmten Fadenabschneider und die Zahnräder springen über oder der Greifer verstellt sich oder sonstwas, was mir gerade nicht einfällt. ... warum steht dann ausdrücklich in der Bedienungsanleitung der Nähma (Hus Quilt 750): halten Sie den Fadenanfang beim Losnähen fest (nicht dran ziehen)... Weil das richtig so ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schnuckiputz Geschrieben 10. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2016 Ich glaube, auch hier werden sich die Geister wieder scheiden. Liebe Grüße Claudia (ja, schaut ruhig auf Seite 19 nach ) Hi,hi,wie Bild ? Mann will oben rum,ich von unten. Zum Glück habe ich meinen eigenen "Raum" wo ich machen kann wie ich will. Er kann machen wie er will wenn er die Rolle im grösseren Raum erneuert. Wiki Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast dark_soul Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Der Fadenweg ist darauf ausgelegt, daß der Faden von der Garnrolle aus zur Nadel kommt und dabei in der Regel Oberspannung, Anzugsfeder und Fadenhebel auf diesen einwirken können. Kurz gesagt, in Richtung Nadel ist mit keinen Hindernissen zu rechnen, wenn man den Faden schnell in diese Richtung zieht. In die andere Richtung sieht das anders aus und so ein loses Fadenende, welches unkontrolliert durchgezogen wird, kann dann z.B. mal die Anzugsfeder mitnehmen oder der Faden kommt an einer scharfen Kante vorbei, an der er Reste hinterläßt, die er in die andere Richtung nicht hätte. Das ist alles relativ selten geworden, aber es gehört weiterhin zum guten Ton in der Bedienung einer Nähmaschine. Das Festhalten des Fadens am Nahtanfang übrigens auch. Das geht tausendmal gut und dann schrottet man unnötig die Maschine. Danke Peter, darauf hab ich gehofft das ein Profi uns das erklärt Da steht aber auch keine Begründung dabei, nur: "The best way to avoid damaging your machine is to clip the thread at the first thread guide and then pull the clipped thread from the needle end." Es würde mich echt interessieren, auf welche Art und Weise die Maschine beschädigt werden soll, wenn man das Garn nach oben herauszieht Grüsse, Lea Das habe ich auch nie behauptet. Ich wollte euch lediglich den Artikel zeigen, aufgrund dessen ich mir die Frage gestellt habe, wie andere hobbyschneiderinnen das handhaben... Indem sich der Fadenanfang selber nach unten zieht oder zumindest ein Teil des Fadens mit dem Stoff nach unten gedrückt wird. Da schlauft es dann und wurschtelt sich in den Greifer oder neuerdings auch gerne in Fadenabschneider und was da sonst noch so eingebaut ist. Dann betätigt man den eingeklemmten Fadenabschneider und die Zahnräder springen über oder der Greifer verstellt sich oder sonstwas, was mir gerade nicht einfällt. Aus dem Grund halte ich noch immer die fäden beim losnähen fest, obwohl die Maschine einen fadenschneider hat... den benutze ich so gut wie nie. Beim Sticken habe ich die schneidefunktion abgestellt. Was ich da schon für Nester hatte.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Quälgeist Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 in einem craftsy kurs sah ich neulich auch wieder den deutlichen hinweis, die fäden beim losnähen hinten festzuhalten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
samba Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Als ich meine B830 neu hatte, dachte ich , sie macht eh alles alleine. Über Fadengewurstel oder unsaubere Nahtanfänge hab ich mich geärgert und gewundert. Seit ich die Fäden halte beim Nähstart wie bei meiner alten Näma, hab ich Ruhe und schöne Nahtanfänge. Beim Fadenrausziehen hab ich mich nicht so exakt an die Bernina Empfehlung (oben abschneiden, unten rausziehen) gehalten. Doch das werde ich nun doch beherzigen, nach dem was ich hier so lese. Danke für den Thread und die tollen Links. Samba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zwirni Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Indem sich der Fadenanfang selber nach unten zieht oder zumindest ein Teil des Fadens mit dem Stoff nach unten gedrückt wird. Da schlauft es dann und wurschtelt sich in den Greifer oder neuerdings auch gerne in Fadenabschneider und was da sonst noch so eingebaut ist. Dann betätigt man den eingeklemmten Fadenabschneider und die Zahnräder springen über oder der Greifer verstellt sich oder sonstwas, was mir gerade nicht einfällt. ....... Danke, klar, ich hatte (noch) Dramatischeres befürchtet bei "Maschine schrotten". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rotschopf5 Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Als ich meine B830 neu hatte, dachte ich , sie macht eh alles alleine. Über Fadengewurstel oder unsaubere Nahtanfänge hab ich mich geärgert und gewundert. Seit ich die Fäden halte beim Nähstart wie bei meiner alten Näma, hab ich Ruhe und schöne Nahtanfänge. Beim Fadenrausziehen hab ich mich nicht so exakt an die Bernina Empfehlung (oben abschneiden, unten rausziehen) gehalten. Doch das werde ich nun doch beherzigen, nach dem was ich hier so lese. Danke für den Thread und die tollen Links. Samba Hallo Samba, hast Du da einen Trick für mich? Die B830 schneidet doch selbst ab, wie hälst Du da den Faden fest? Oder hast Du die Funktion abgeschaltet? Ich ärgere mich nämlich auch immer wieder über den Anfang eines unsauberen Nähstarts. Vor allem, wenn auch die Rückseite "für Schön" sein soll. Liebe Grüße Claudia Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Du benutzt einfach den Abschneider nicht und ziehst das Nähgut wie früher nach hinten raus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3kids Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Das merkt man ganz gut und vor allem sichtbar, wenn man bei Ovi oder Cover den Faden an den Nadeln/Greifern abschneidet und dann zurückzieht. Meistens verdrillt sich der Faden und bildet Knötchen oder die Verdrillung bleibt irgendwo hängen. Bei der Nähmaschine ist das zwar nicht so offensichtlich, aber wahrscheinlich genauso. Garn hat durch das Verzwirnen "eine Richtung". Man soll ja auch beim Handnähen den Faden mit dem Ende einfädeln, an dem man zieht, und nicht das Ende, wo abgeschnitten wurde. Weil er sich dann deutlich weniger verdrillt beim nähen. (Hat mir Ennertblume mal gesagt, und die hat ja doch ein solides Wissen). Wenn ich also nicht 4 Ovi Konen habe, sondern für die Nadel oder Nadeln Fäden mit der Nähmaschine auf Spulen umspule, dann hab die Fäden ja falsch herum und der gespulte Unterfaden in der normalen Nähmaschine läuft immer falsch rum. Also wenn das alles sooo kritisch ist, dann müsste es zu jeder Garnrolle ein fertiges Spulchen geben und das kenne ich nzf manchmal aus diesen GarnSets vom Discounter. LG Rita Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Garn hat durch das Verzwirnen "eine Richtung". Man soll ja auch beim Handnähen den Faden mit dem Ende einfädeln, an dem man zieht, und nicht das Ende, wo abgeschnitten wurde. Weil er sich dann deutlich weniger verdrillt beim nähen. Das kann ich jetzt logisch nicht nachvollziehen. Ein Garn ist entweder recht- oder linksherum gedreht (S- oder Z-Drehung) und das ist unabhängig davon, welches Ende man als "vorn" betrachtet. Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schnuckiputz Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Das kann ich jetzt logisch nicht nachvollziehen. Ein Garn ist entweder recht- oder linksherum gedreht (S- oder Z-Drehung) und das ist unabhängig davon, welches Ende man als "vorn" betrachtet. Grüsse, Lea Es ist logisch. Kann man auch Online finden,suche mal "tangle free sewing" - First End Off = First End In. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schnuckiputz Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 (bearbeitet) Threads Video: A Secret to Threading a Needle. Das Video ist nur 00:38 Sekunden lang,man kann sehen warum Nähnadel so einfädeln - First End Off = First End In. Bearbeitet 11. Oktober 2016 von Schnuckiputz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 In dem Video geht es aber um etwas anderes: man soll zuerst die Nadel einfädeln und dann das Garn abwickeln, weil sich durch das Abwickeln das Garn verdrillt und schlechter einzufädeln ist. Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 In dem Video geht es aber um etwas anderes: man soll zuerst die Nadel einfädeln und dann das Garn abwickeln, weil sich durch das Abwickeln das Garn verdrillt und schlechter einzufädeln ist. Gibt es auch Menschen, die das anders machen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sisue Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Ich mache genau das, was die Dame im Video am Anfang demonstriert was alle Welt falsch mache: Ich schneide erst die gewünschte Fadenlänge ab und fädele dann ein. Und ganz ehrlich: Das macht mir bislang keine solchen Probleme, daß ich ernsthaft das Bedürfnis hätte, meine Gewohnheit zu ändern. Vielleicht probiere ich es mal aus mit dem Faden für den Saum, den ich noch per Hand annähen will an meinem neuen Kleid, aber vermutlich wird das nichts, da ich vermutlich den Rest von der Unterfadenspule nehmen werde und da das ja umgespult ist, taugt es nicht für den Vergleich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schnuckiputz Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Ich mache genau das, was die Dame im Video am Anfang demostriert was alle Welt falsch mache: Ich schneide erst die gewünschte Fadenlänge ab und fädele dann ein. Und ganz ehrlich: Das macht mir bislang keine solchen Probleme, daß ich ernsthaft das Bedürfnis hätte, meine Gewohnheit zu ändern. Vielleicht probiere ich es mal aus mit dem Faden für den Saum, den ich noch per Hand annähen will an meinem neuen Kleid, aber vermutlich wird das nichts, da ich vermutlich den Rest von der Unterfadenspule nehmen werde und da das ja umgespult ist, taugt es nicht für den Vergleich. Ich nähe Hose,Kleid,Rock und so weiter Saum mit der Hand,(auch manchmal Gardinen ). Wenn ich mal vergessen habe was Mutter mir mal gesagt hat wie den Faden in die Nähnadel einfädeln und ich so wie die Dame im Video am Anfang demonstriert gemacht habe,dann hat sich das Nähgarn nach mehreren Stichen verdreht. Meine Mutter hat mal zu mir gesagt - lange Fäden,faule Mädchen - kurze Fäden,fleissige Mädchen. Das habe ich nie vergessen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikibo Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 lange Fäden,faule Mädchen"Langes Fädchen, faules Mädchen" kenne ich auch. Den Satz konnte ich aber nie so stehen lassen - ich finde, wenn man all die Knoten und Verdrillungen (die zumindest ich ab einer bestimmten Fadenlänge habe:o) wieder entwirrt, ist man sehr fleißig . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jadyn Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Nun habe ich gerade Dank Internet und Nähforen gelernt, Faden abwickeln, dort abschneiden....weil ja der Faden dort gerade geschnitten ist, sich besser einfädelt und dann nicht so verdrillt...und nun soll das falsch sein??? Ich glaube, ich denke da nie wieder drüber nach...und mache es so, wie mir momentan zumute ist:)... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lehrling Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 Meine Mutter hat mal zu mir gesagt - lange Fäden,faule Mädchen - kurze Fäden,fleissige Mädchen. Das habe ich nie vergessen. hab ich auch gehört und so interpretiert, daß man also recht kurze Fäden nimmt um als fleißig zu gelten ? nö, vernähen und neu ansetzen find ich doof, also langer Faden. Abschneiden, einfädeln, nähen - klappt prima, ich laß die Garnrollen ja hier nicht mitlesen liebe Grüße Lehrling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Junipau Geschrieben 11. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2016 hab ich auch gehört und so interpretiert, daß man also recht kurze Fäden nimmt um als fleißig zu gelten ? nö, vernähen und neu ansetzen find ich doof, also langer Faden. Abschneiden, einfädeln, nähen - klappt prima, ich laß die Garnrollen ja hier nicht mitlesen liebe Grüße Lehrling Bei meinen Übungen zum Handquilten habe ich gerade gemerkt, daß da doch etwas dran ist... Eigentlich gehöre ich auch zu den bekennenden faulen Mädchen, aber nach viel Zeitverlust durch Entwirren habe ich es jetzt mal so probiert, wie es die Dame in dem Video macht - von der Spule einfädeln und nur einen recht kurzen Faden nehmen. Mein Quilttempo hat sich deutlich erhöht, weil ich keine Zeit mehr mit dem Beseitigen von Chaos verliere;) Aber es gibt viele Wege nach Rom... Und mit meinen Maschinen war ich bislang offenbar auch nicht nett und habe einfach Glück gehabt. LG Junipau Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schnuckiputz Geschrieben 12. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2016 Bei meinen Übungen zum Handquilten habe ich gerade gemerkt, daß da doch etwas dran ist... Eigentlich gehöre ich auch zu den bekennenden faulen Mädchen, aber nach viel Zeitverlust durch Entwirren habe ich es jetzt mal so probiert, wie es die Dame in dem Video macht - von der Spule einfädeln und nur einen recht kurzen Faden nehmen. Mein Quilttempo hat sich deutlich erhöht, weil ich keine Zeit mehr mit dem Beseitigen von Chaos verliere;) LG Junipau Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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