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WIE näht man Flicken auf eine Jeans?


SehRum

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Findet ihr es denn eigentlich wirklich so schwierig, eine Jeans nachzukaufen? Die Größen/Längen/Weiten sind doch sehr standardisiert, und viele Modelle sind jahrelang im Programm.

 

Ja. Ich hasse Hosenkauf. In die Butze, raus aus der Butze, rein in die nächste, passt wieder nicht, das Ganze von vorn. Ich hatte noch nie eine Kaufhose, wo alles perfekt war - das bestmögliche Ergebnis ist eigentlich, wenn ich nur noch einen Gürtel brauche (wegen dem Hohlkreuz). Aber für dieses Modell habe ich u. U. fünf Läden abgeklappert und bin weit gefahren. Eifel halt.

 

Viele Grüße, haniah

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Danke an die Damen für alle fachspezifischen Anregungen und Gedankengänge im Hinblick auf meine Eingangsfrage. Hab sie aufmerksam gelesen, verarbeitet, meine Schlüsse gezogen und dann auch natürlich nach eigenem Ermessen vollzogen... Zuerst mit der Hand so vernäht, daß eine gewisse Stabilität und ein gewisses Stofffutter entsttanden ist, auf dem man aufbauen konnte, dann mit der Maschine eine relativ dichte Fläche vernäht, sodenn mit Hilfe des Bügelvlies einen vergleichsweisen festen, dünnen Stoff aufgebracht und diesen anschließend nochmals vernnäht...

 

Für ein Erstlingswerk ist es denke ich ganz passabel geworden...

 

Behält der verarbeitete Bügelvlies nach dem Waschen eigentlich seine Integrität bzw. Klebekraft...?!? Sollte ja eigentlich...?!?

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Bearbeitet von SehRum
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Das Stopfen geht übrigens deutlich einfacher, wenn man es schon dann macht, wenn die Stellen erst dünn sind, noch nicht ganz durch. :o

 

(Und da Polyester stabiler als Baumwolle ist, halten die gestopften Stellen meist besser, als der Stoff drum herum. :D )

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Also fürs Erstling ziehe ich den Hut. Einen Stopftipp: In Richtung der Rillen der Jeans stopfen mit ähnlicher Fadenfarbe dann ist es fast unsichtbar. Anbei ein Bild einer gestopften Gürtelschlaufe von mir und einer gestopften Jeans an den Innenbeinen. Nur als Hinweis wie ich das meine...

 

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Mit perfekter Farbe:

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Andere Hose vorher durchgescheuert:

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Gestopft mit zu dunkler Farbe dafür sieht man die Technik:

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LG Christiane

Bearbeitet von Amalthea*
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Also fürs Erstling ziehe ich den Hut. Einen Stopftipp: In Richtung der Rillen der Jeans stopfen mit ähnlicher Fadenfarbe dann ist es fast unsichtbar. Anbei ein Bild einer gestopften Gürtelschlaufe von mir und einer gestopften Jeans an den Innenbeinen. Nur als Hinweis wie ich das meine...

 

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Mit perfekter Farbe:

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Andere Hose vorher durchgescheuert:

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Gestopft mit zu dunkler Farbe dafür sieht man die Technik:

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LG Christiane

Christiane,

Beim Barte Zeus, nicht nur die optische Gesinnung ist konSEHquent gewählt... *;O)

 

Der sehr berechtigte Hinweis war mir auch ohne Erfahrung bewußt (Grafiker, Architekt). Benutze aber relativ alten Nähgarn (farbNAH) aus einem immensen Fundus (schade drum) meiner verstorbenen Oma aus Rumänien - seligen Gedenkens - und stellte fest, daß der äonenbedingt in seiner Stabilität wohl nachzulassen beliebte, im Vergleich zu kaufneuem... Beim ständigem Rangieren des Nähgutes an der doch recht schwer zugänglichen Stelle riß der Faden recht oft. Nervig! Deshalb war der Anspruch erstmal "nur" der formale Reperaturerfolg...! Die Stelle ist in der freien Wildbahn zudem jetzt nicht SO einsehbar. Aber der PerfektionisMuß schon sein...! Stimmt *;O) Barak

Bearbeitet von SehRum
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Wow, das sieht klasse aus! Kompliment! Denn das war schon recht unzugänglich ;)

Noch 2 Anmerkungen:

Das Reparierte sieht jetzt deutlich stabiler aus als der Reststoff, ich fürchte, der könnte das übel nehmen und auch reißen. Ich würde da ehrlich gesagt noch ein paar cm weiter in die Fläche gehen und stabilisieren.

Und zu geerbtem Garn: Aus welchem Material war/ist das? BW neigt dazu, auszutrocknen (oder sonstwie zu vergehen) und dann reißt sie andauernd und ist nicht mehr stabil. Anders sicher bei Polyestergarn.

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Der sehr berechtigte Hinweis war mir auch ohne Erfahrung bewußt (Grafiker, Architekt). Benutze aber relativ alten Nähgarn (farbNAH) aus einem immensen Fundus (schade drum) meiner verstorbenen Oma aus Rumänien - seligen Gedenkens - und stellte fest, daß der äonenbedingt in seiner Stabilität wohl nachzulassen beliebte,

 

Nähgarn wird wieder elastischer, wenn es im Tiefkühler (in Plastik verpackt) einige Zeit eingefroren wird. :)

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Barak, das sieht schon sehr gut aus, gut gemacht! Wie stoffmadame würde ich auch etwas großzügiger drumherum stopfen, weil das umliegende Gewebe sonst die Last nicht halten kann. Und das Vlies verliert irgendwann seine Klebekraft, weshalb es relativ flächig gestopft und dadurch befestigt wird. Also mehrmals nochmals drüber (gern in der Richtung, die Christiane vorgenannt hat) und etwas großzügiger und die Hose kann noch ein halbes Jahr haben ;)

 

Wenn das Baumwollgarn von der Großmutter ist, wirst Du vermutlich nur noch wenig Freude daran haben. Das wird mit der Zeit brüchig und reißt dann beim Verarbeiten (und Tragen). Ich kaufe gern Allesnäher aus Polyester, das hält.

 

Viele Grüße, haniah

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Wow, das sieht klasse aus! Kompliment! Denn das war schon recht unzugänglich ;)

Noch 2 Anmerkungen:

Das Reparierte sieht jetzt deutlich stabiler aus als der Reststoff, ich fürchte, der könnte das übel nehmen und auch reißen. Ich würde da ehrlich gesagt noch ein paar cm weiter in die Fläche gehen und stabilisieren.

Und zu geerbtem Garn: Aus welchem Material war/ist das? BW neigt dazu, auszutrocknen (oder sonstwie zu vergehen) und dann reißt sie andauernd und ist nicht mehr stabil. Anders sicher bei Polyestergarn.

 

Danke!

Ich beobachte das Ganze beim späteren Tragen! Noch zu warm für die Jeans. Das Ganze wurde eh überraschend etwas steifer als gedacht/geplant/erhofft (Hatte ursprünglich eigentlich vor außen noch einen Flicken anzubringen. Nun nicht mehr). Speziell die hauchdünne Bügelvliesschicht (BVS) trug hierzu für mich überraschend viel dazu bei (da ja noch nie sowas gemacht). Hält eigentlich in diesem Zusammenhang die Klebewirkung der BVS nach dem Waschen, weiterhin an...?!? Wäre ja eigentlich teilweise Sinn der Sache...?!?

 

Sind geschätzte ca. 100 Garnrollen verschiedenster Bauart. Einige sind beschriftet und weisen sich deutlich als BW aus und fühlen sich auch so (tendenziell Flauschfeeling) an. Einige reißen bei der Probe statistisch besehen ca. bei der halben Belastung ggüb. eindeutigem Polyestergarn (PG). Manche sogar leichter, manche sind gar unreißbar. Völlig verschieden. Werde in Zukunft jeweils Reißproben machen und dann entscheiden, ob damit operiert oder der Vernichtung zugeführt wird. War mir alles SO (BW vs. PG) auch nicht bewußt. Insgesamt mit dem nun vorhandenen Bewußtsein resumierend, ist es mindestens "gutes" Anfänger- bzw. Übungsgarn... Stelle ja "noch" nichts her. Man darf, denke ich, auch nicht unterschätzen, daß die einfache Reißbrobe am einzelnen Faden nicht 1:1 die Festigkeit in einem gewobenen Geflecht repräsentiert, da sich ja hier ja die interne Gesamtstatik doch wohl etwas addiert, somit deutlich steigen dürfte... DIES qualitatief genauer zu betrachten/formulieren fällt schwer, da natürlich auch wiederum die allg. berechtigte Alltagsweisheit über dem Thema schwebt, daß eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied...

 

LG Barak

Bearbeitet von SehRum
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die einfache Reißprobe zeigt dir, wie sich das Garn beim Nähen in der Maschine verhält, denn da ist ja Zug und Spannung drauf. Wie oft magst du neu einfädeln bei einer Naht :D ?

 

hast du gut gemacht für deinen ersten Flicken!

 

liebe Grüße

Lehrling

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die einfache Reißprobe zeigt dir, wie sich das Garn beim Nähen in der Maschine verhält, denn da ist ja Zug und Spannung drauf. Wie oft magst du neu einfädeln bei einer Naht :D ?

 

hast du gut gemacht für deinen ersten Flicken!

 

liebe Grüße

Lehrling

 

Danke!

Reißprobe: Ja gut, die Bemerkungen sind angemessen!

 

Liebe Grüße!

 

Barak

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Hält eigentlich in diesem Zusammenhang die Klebewirkung der BVS nach dem Waschen, weiterhin an...?!? Wäre ja eigentlich teilweise Sinn der Sache...?!?

 

Ja, aber nicht für ewig.

 

Ich habe mal einen Einkaufsbeutel genäht, und den innen mit Vlies bebügelt, aber dann nicht gefüttert. Nach einiger, längerer Zeit (Jahre?) rieb sich das Vlies innen ab; heute ist es ganz weg. (Mit Futter passiert so etwas nicht.)

 

Bei einer Hose geht das vermutlich schneller, weil da ja noch viel mehr direkte Belastung drauf ist. - Andererseits, sooo lange trägt man geflickte Teile dann meist auch wieder nicht...

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Ja, aber nicht für ewig.

 

Ich habe mal einen Einkaufsbeutel genäht, und den innen mit Vlies bebügelt, aber dann nicht gefüttert. Nach einiger, längerer Zeit (Jahre?) rieb sich das Vlies innen ab; heute ist es ganz weg. (Mit Futter passiert so etwas nicht.)

 

Bei einer Hose geht das vermutlich schneller, weil da ja noch viel mehr direkte Belastung drauf ist. - Andererseits, sooo lange trägt man geflickte Teile dann meist auch wieder nicht...

 

Hi Capricorna,

Vielen Dank. Wollte die Frage gerade nochmals stellen. So weiß ich nunmehr etwas Bescheid. Schönen Abend!

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Also fürs Erstling ziehe ich den Hut. Einen Stopftipp: In Richtung der Rillen der Jeans stopfen mit ähnlicher Fadenfarbe dann ist es fast unsichtbar. Anbei ein Bild einer gestopften Gürtelschlaufe von mir und einer gestopften Jeans an den Innenbeinen. Nur als Hinweis wie ich das meine...

 

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Mit perfekter Farbe:

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Andere Hose vorher durchgescheuert:

[ATTACH]209228[/ATTACH]

 

Gestopft mit zu dunkler Farbe dafür sieht man die Technik:

[ATTACH]209229[/ATTACH]

 

LG Christiane

 

Hi,

"Blöde Frage": Wenn man wie berechtigt angemerkt etwas weiter als die eigentlichen Flicken in Richtung der Rillen näht, wie (welche Technik) gelangt man von einer Nähspur in die nächst paralelle, ohne daß nachher ein abstehender Querfaden sichtbar ist (durch Unterbrechung des Nähvorgangs, Anheben des Nähfußes und leichtes seitliches Verschieben der Hose entstanden + wieder Absenken des Nähfußes)...

 

Zusatz: Ich möchte an manchen Stellen manchmal langsam zu nähen beginnen. Der Fußantrieb meiner elektrischen Nähmaschine reagiert auf steigenden Fußdruck erstmal gar nicht, beginnt dann schnell zu nähen und läßt sich erst dann runterregulieren... Ist das normal...?!?

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Der Fußantrieb meiner elektrischen Nähmaschine reagiert auf steigenden Fußdruck erstmal gar nicht, beginnt dann schnell zu nähen und läßt sich erst dann runterregulieren... Ist das normal...?!?

 

Kommt auf die Maschine an...

 

(Ich dachte lange, bei Nähmaschinen wäre das wie bei Autos, mehr Druck aufs Pedal -> schneller. Inzwischen habe ich aber gelernt, daß es Nähmaschinen gibt, die entweder nur "ein - aus" machen, egal wie viel oder wenig man aufs Pedal drückt und andere, die erst langsam anlaufen. Letzteres kann man manchmal abstellen.)

 

Mich würde das wahnsinnig machen, aber das würde ich auch vor dem Kauf ausprobieren.

 

Was das Nähen in der Rille des Stoffes betrifft: Ich spanne die Hose meist in einen einfachen Stickring, versenke den Transporteur und schiebe dann händisch. (Nennt sich auch freihand-Stopfen) Von einer Rille in die nächste Springe ich dann einfach mit einem kleinen Stich quer, der fällt nicht weiter auf, weil er ja nur ganz klein ist. Man darf den Stoff halt nur das kleine Stück bewegen, den man auch nähen will....

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Kommt auf die Maschine an...

 

(Ich dachte lange, bei Nähmaschinen wäre das wie bei Autos, mehr Druck aufs Pedal -> schneller. Inzwischen habe ich aber gelernt, daß es Nähmaschinen gibt, die entweder nur "ein - aus" machen, egal wie viel oder wenig man aufs Pedal drückt und andere, die erst langsam anlaufen. Letzteres kann man manchmal abstellen.)

 

Mich würde das wahnsinnig machen, aber das würde ich auch vor dem Kauf ausprobieren.

 

Was das Nähen in der Rille des Stoffes betrifft: Ich spanne die Hose meist in einen einfachen Stickring, versenke den Transporteur und schiebe dann händisch. (Nennt sich auch freihand-Stopfen) Von einer Rille in die nächste Springe ich dann einfach mit einem kleinen Stich quer, der fällt nicht weiter auf, weil er ja nur ganz klein ist. Man darf den Stoff halt nur das kleine Stück bewegen, den man auch nähen will....

 

Ein langsames Anlaufen wäre ja wünschenswert und nicht das von mir beschriebene Verhalten..., das ja erst gar nicht so recht aus den Startlöchern zu kommen scheint, dann übergangslos relativ schnell

aggiert und DANN erst auf Verringerung des Fußdruckes entsprechend reagiert... Scheint mir sinnlos bzw. mangelhaft?!? Bin zudem Anfänger und hab die NM quasi "übernommen", da fragt man nicht viel...!

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falls du eine gebrauchte Maschine hast könnte es vielleicht :confused: helfen, das Fußpedal mal zu öffnen und mit dem Staubsauger zu reinigen, auch da drin sammelt sich was an.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Scheint mir sinnlos bzw. mangelhaft?!?

 

Ach ja, speziell bei billigen Maschinen habe ich inzwischen etliches gesehen, was mir persönlich sinnlos erscheint. :o

Und ja, mangelhaft kann schon sein. Ich weiß jetzt gerade nicht, was du für eine Maschine hast.

 

(Ich meine... wenn sie gebraucht geschenkt war, dann sieht man über das eine oder andere hinweg.)

 

Und ein genereller Tip: Gerade wenn man Anfänger ist, sollte man ganz viel fragen. ;)

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Ich habe in den Rillen auf meiner und älteren Nähmaschinen genäht. Man braucht etwas Übung. Generell nähst du vorwärts in Rille 1 von hier ----> nach hier die Rillen ab. Und zwar Rille 1 vorwärts, Rille 2 rückwärts ohne zu verschieben, Rille 3 vorwärts usw.

Wichtig ist da das richtige Garn.

Technik ist daran das WIE und dass es wie unsichtbar geflickt aussieht:D

 

LG Christiane

 

Edit: Ich habe das ohne Stickring und versenktem Transporteur gelernt. Wie immer beim Nähen gibt es mehrere Wege zum Ziel;)

Bearbeitet von Amalthea*
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