Lehrling Geschrieben 17. Juni 2015 Melden Geschrieben 17. Juni 2015 diese über 40 Jahre alte Maschine hat viele schlechte Jahre hinter sich. Da sie jetzt verschrottet werden soll wegen Dienstverweigerung habe ich sie mir erbeten. Ich möchte versuchen sie zu säubern und vielleicht wieder gangbar zu machen. Die Bedienungsanleitung war wohl ziemlich schnell verschollen, bei den Anleitungen der Berliner Nähoase hab ich schon durchgesucht, da ist nichts dabei. Ob es einen Tisch oder Schrank dazu gibt, weiß ich nicht, aber da ließe sich Abhilfe schaffen. liebe Grüße Lehrling
HAD Geschrieben 17. Juni 2015 Melden Geschrieben 17. Juni 2015 Auch wenn ich nicht der Experte für Veritas/DDR Maschinen bin, die Maschine sieht einer Victoria 8010 bis 8070 sehr ähnlich. Seit der Enteignung der Firma Knoch/Saalfeld durch die DDR wurde der Markenname Victoria von einer "volkseigenen" Nähmaschinen Vertriebsgesellschaft Sommerkorn für Exporte in nichtsozialistische Staaten zwecks Devisenbeschaffung verwendet. Veritas-Produkten, obwohl qualitativ hochwertig, klebte das DDR Image seit dem 17.Juni an, da war Victoria unverfänglich. Neckermann war ein Hauptabnehmer in der BRD, wie auch bei Radios und Fernsehern der Marke Körting. Hergestellt wurden die Maschinen vermutlich in Wittenberge, es könnte aber auch polnische sozialistische Bruderhilfe gewesen sein, was dann aber den Devisenertrag geschmälert hätte. Die Maschine sieht ja äußerlich mit ihrem Metallgehäuse recht robust aus, allerdings wird das Problem in den Automatik-Kulissenscheiben und -Schalthebeln liegen. Wenn die aus Kunststoff wie bei späten Veritas sind, gibt es kaum Ersatz bei sehr wahrscheinlichem Bruch. Am besten Deckel abschrauben und Foto machen. Ebenso von unten links den kleinen Blechdeckel mal aufschrauben. Wenn du Glück hast, sind die Kegelräder oder -radsegmente aus Metall. Die "Plaste" der Ostblockstaaten waren nicht sehr alterungsbeständig. Eine Bedienungsanleitung der 8000er Reihe findest du unter Bedienanleitungen 2 - Naehmaschinenoase Berlin Ansonsten viel Spass und Glück beim Aufarbeiten. Ich habe da auch schon Erfahrungen mit Singer, PFaff und Co. gemacht.
Schnuckiputz Geschrieben 18. Juni 2015 Melden Geschrieben 18. Juni 2015 Hier ist eine kostenlose ähnliche Viktoria FY 800 PDF Betriebsanleitung. Mann hat mir aus schönem glatten Holz einen länglichen Kasten mit einer Öffnung rechts oben drin gebastelt.Meine eine Bernina Flachbett Nähmaschine,die mal in einem Nähschrank drin war,sitzt nur oben reingesetzt in dem Kasten drin.Links ist der Kasten unten offen und sieht wie ein Anschiebetisch aus.Die Maschine steht so auf einem Tisch mit einer selber genähten Haube drüber.(Wenn ich mehr Zeit habe muss ich mal wieder die ganz kleine Schrift :rolleyes: Anleitung von meiner älteren Digitalkamera lesen damit ich neue Bilder machen und zeigen kann. )
Lehrling Geschrieben 18. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2015 Danke euch. Morgen werd ich mir das Schätzchen mal vornehmen. liebe Grüße Lehrling
Lehrling Geschrieben 19. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 19. Juni 2015 (bearbeitet) HAD, hättest du mich besser vorgewarnt: beim Öffnen des Deckels unten hab ich erst einen Schreck bekommen da unten ist alles aus Metall, und der Fettbatzen, der da klebte, ist richtig an der Stelle? Einblick von oben: und hinten am Handrad sieht es so aus Ich hab jetzt alles wieder zugeschraubt und beiseite gestellt und hoffe darauf daß ich Tips für weiteres Vorgehen bekomme. Technisch hab ich nämlich 2 linke Hände, da mach ich sonst womöglich genau das falsche liebe Grüße Lehrling Bilder entfernt und nochmal eingefügt und keine Ahnung, warum es erst jetzt klappt - hab alles gemacht wie immer Bearbeitet 21. Juni 2015 von Lehrling
tapferes Geschrieben 19. Juni 2015 Melden Geschrieben 19. Juni 2015 Häng doch bitte alle Bilder original in Deinen Beitrag, ich kann keine sehen oder aufrufen …
Lehrling Geschrieben 21. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 21. Juni 2015 alles noch mal neu gemacht, jetzt sollten die Bilder zu sehen sein
josef Geschrieben 21. Juni 2015 Melden Geschrieben 21. Juni 2015 aufgrund des Anlassersteckers meine ich Ähnlichkeiten zu alten Janome-modellen zu sehen auch im vergleich mit Gritzner- und Kayser-modellen aus der Zeit des Joint-ventures zwischen Pfaff und Janome
Lehrling Geschrieben 21. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 21. Juni 2015 Hallo Josef, also gekauft wurde sie Ende der 60er/ Anfang der 70er. Wenn ich das Handrad drehe ist sie sehr schwergängig. Was muß ich machen, um sie wieder fit zu kriegen? Alles mit W40 einsprühen und bewegen? Brauchen diese Kunststoffscheiben besondere Maßnahmen? Ist dieser Batzen Fett unten unter der Platte richtig und normal? ich hab Ahnung von nix , weiß nur daß dies eine Nähmaschine ist. liebe Grüße Lehrling
det Geschrieben 21. Juni 2015 Melden Geschrieben 21. Juni 2015 Hallo lehrling, der Fettbatzen im Greiferantrieb ist erst mal "normal", kenne ich zumindest nicht anders bei vergleichbaren Maschinen. Wenn ich es richtig erkennen kann, sind dort zwei Metallzahnräder verbaut. Das Fett kann man austauschen gegen neues Lagerfett oder - so würde ich es machen - einfach erst mal etwas davon auf die Zahnräder schmieren und Deckel wieder draufschrauben, der Schwergang kommt meist woanders her. Ich würde erstmal dieses Programm absolvieren: Unter dem Grundplattenschieber Spulenkapsel und Greifer ausbauen, den Bereich gründlich reinigen. Die Stichplatte ausbauen und auch den Bereich darunter gründlich reinigen. Vielleicht lässt sich das Handrad jetzt schon leichter drehen. Dann alles wieder zusammenbauen und einen Tropfen Nähmaschinen-Öl in die Greiferbahn geben, wenn keins da ist, geht auch am Anfang WD40. Darauf den Kopfbereich reinigen und einen Tropfen Öl/WD 40 an die Nadelstange geben und schauen, ob in der Fadenhebemechanik Ölstellen sind. Bei Unsicherheit bitte Fotos aus diesem Bereich einstellen. Auf der Unterseite können alle Stellen, an denen Metall an Metall reibt, einen Tropfen Öl vertragen. Auf der Oberseite aufpassen, dass die Plastikteile und der Zahnriemen kein Öl abbekommen. Dort würde ich den Bereich um den Spuler reinigen und die markierten Stellen ölen. Danach sollte die Maschine schon etwas leichter laufen, bitte zunächst nur am Handrad drehen. Erst, wenn sie sich leicht am Handrad drehen lässt, den Motor laufen lassen und schauen, ob noch weitere Stellen Öl brauchen. Falls die Reinigung und Ölung keine Besserung bringt kann es auch sein, dass der Motor festsitzt. Dann müssen wir noch Mal schauen. Viel Erfolg Detlef
tapferes Geschrieben 22. Juni 2015 Melden Geschrieben 22. Juni 2015 Boa, das ist ja wohl mal eine runtergekommene, verdreckte Mistkiste! %-))) Wie von Detlef bereits geschrieben erstmal so viel Dreck wie möglich so schonend wie möglich entfernen. Da dürften Rost, Batz und hartes altes Öl und fett Hand in Hand gegen Dich arbeiten, aber mit viel Geduld könnte das klappen. Halt uns auf dem Laufenden.
josef Geschrieben 22. Juni 2015 Melden Geschrieben 22. Juni 2015 Hallo Josef, also gekauft wurde sie Ende der 60er/ Anfang der 70er. Wenn ich das Handrad drehe ist sie sehr schwergängig. Was muß ich machen, um sie wieder fit zu kriegen? Alles mit W40 einsprühen und bewegen? Brauchen diese Kunststoffscheiben besondere Maßnahmen? Ist dieser Batzen Fett unten unter der Platte richtig und normal? ich hab Ahnung von nix , weiß nur daß dies eine Nähmaschine ist. liebe Grüße Lehrling Bist du dir da gaaaans sicher ? als allererste Amtshandlung machst du diese kiste ordentlich sauber am besten ziehst du erst Handschuhe dazu an, damit das nicht abfärbt ... dann mit WD40 die ölstellen kurz ansprühen und mit der Hand drehen, ob das "Gerät" sich leicht dreht danach kannst du mit motorbetrieb weitermachen das greifergetriebe hat eine fettfüllung (vielleicht frisches reintun)
Lehrling Geschrieben 23. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 23. Juni 2015 heute kam schon eine Anfrage, ob die Maschine noch zu retten ist. Ich hab erst mal nachgefragt, was jetzt genau die Störung war. Der Transporteur hat die Arbeit verweigert hätte ich auch als Transporteur Saubergemacht und mit WD40 versorgt hab ich, geht schon etwas besser. Hier hat um das Handrad es sehr viel Abrieb gehabt, fast wie Ruß Muß hier auch wo geschmiert werden? Damit ihr seht w i e alt das Schätzchen ist: das original Fußpedal hat noch einen zusammengeschraubten Rundstecker, steht Japan drauf. liebe Grüße Lehrling
tapferes Geschrieben 23. Juni 2015 Melden Geschrieben 23. Juni 2015 Sei mal froh um den geschraubten Stecker, da solltest Du gleich mal die Kabel austauschen und auf akkurate Isolierung achten. Das geht schon mal bei den geschweißten Dingern nicht …
Ramses298 Geschrieben 24. Juni 2015 Melden Geschrieben 24. Juni 2015 Hallo Forum! aufgrund des Anlassersteckers meine ich Ähnlichkeiten zu alten Janome-modellen zu sehen auch im vergleich mit Gritzner- und Kayser-modellen Ich kann da keinerlei Ähnlichkeiten zur DDR Maschinen erkennen. Da würde ich mich eher Josef anschließen und etwas Japanisches in der Maschine sehen. Alles Gute! Ramses298.
Lehrling Geschrieben 24. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 24. Juni 2015 (bearbeitet) Hallo Forum! Ich kann da keinerlei Ähnlichkeiten zur DDR Maschinen erkennen. Da würde ich mich eher Josef anschließen und etwas Japanisches in der Maschine sehen. auf dem Stecker vom Fußpedal steht ja JAPAN drauf. Also da am Handrad nichts extra zum Schmieren? Dann werde ich sie heute abend wieder zusammenschrauben, das Fußpedal geb ich meinem Hauselektriker, mit Kabeleien bin ich noch vorsichtiger als mit schrauben sehr irritiert hat mich auch dieses rote Kunststoffteil aber es scheint ja wohl nötig zu sein. so, zweiter Nachtrag; ich hab neugierig mal das Fußpedal angeschlossen und der Motor brummte wie eine Hornisse, sofort wieder ausgestöpselt. Junior hat einen Blick ins Fußpedal reingeworfen: nachdem wir den antiken Dreck entfernt haben konnte man sehen, daß der Kondensator nur noch an einem Ende Kontakt hatte, außerdem scheint die Wicklung der Spule nicht mehr so optimal in Form zu sein. Die Öffnung auf der Stichplatte ist schon ganz schön vermackelt, keine Ahnung ob die Nadelstange mal einen abgekriegt hat - ich war ganz schön naiv zu denken, daß ich das richten könnte. Da ist wohl ein Erholungsurlaub in der Werkstatt die bessere Wahl. Was meint ihr, kann man ein Fußpedal dieser Art einfach so bekommen??? oder muß ich da nach was ganz besonderem suchen ich bin halt nur ein Lehrling :o liebe Grüße Lehrling liebe Grüße Lehrling Bearbeitet 24. Juni 2015 von Lehrling
josef Geschrieben 24. Juni 2015 Melden Geschrieben 24. Juni 2015 das rote plastikteil in der greiferbahn soll dort sauber halten stichplatte mit streifen von feinem Schmirgelpapier polieren (600 oder feiner) schmutz zwischen Transporteur und stichplatte bei dieser Gelegenheit mit alter Zahnbürste und staubsaugerschlauch entfernen neuen "Hufeisen"-anlasser bei ebay kaufen
Lehrling Geschrieben 24. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 24. Juni 2015 (bearbeitet) danke Josef, also mal schaun ob das vorhandene Schmirgelpapier paßt tut mir leid, daß bisher kein deutliches Foto da war HufeisenAnlasser bezieht sich auf die Form , haben die dann den passenden Stecker? oder ist das mit dem Stecker egal, weil ich hier ja einen aufschraubbaren hab liebe Grüße Lehrling Bearbeitet 24. Juni 2015 von Lehrling
josef Geschrieben 25. Juni 2015 Melden Geschrieben 25. Juni 2015 danke Josef, also mal schaun ob das vorhandene Schmirgelpapier paßt tut mir leid, daß bisher kein deutliches Foto da war [ATTACH]205303[/ATTACH] HufeisenAnlasser bezieht sich auf die Form , haben die dann den passenden Stecker? oder ist das mit dem Stecker egal, weil ich hier ja einen aufschraubbaren hab liebe Grüße Lehrling richtig wenn du kriegst nimmst du einen ohne kabelsatz von dem alten janome-anlasser zwickst du das kabel ab (oder aufschrauben und abklemmen) das kabel befestigst du im neuen (anderen) Anlasser den 4-pol-stecker für die maschinensteckdose läßt du bitte in ruhe
tapferes Geschrieben 25. Juni 2015 Melden Geschrieben 25. Juni 2015 Hm, den würde ich aber auch lieber mit einem neuen Kabel versehen (siehe Foto).
josef Geschrieben 25. Juni 2015 Melden Geschrieben 25. Juni 2015 Hm, den würde ich aber auch lieber mit einem neuen Kabel versehen (siehe Foto). oooch da ist das kabel vermutlich blos aus der zugentlastung gerutscht aufschrauben ordentlich befestigen zuschrauben
Lehrling Geschrieben 25. Juni 2015 Autor Melden Geschrieben 25. Juni 2015 also im Fußpedal ist der Kondensator nur noch an einer Seite verbunden, Junior machte ein bedenkliches Gesicht ob der Innenansicht - Spule scheint sich auch verabschieden zu wollen. also Hufeisen ohne Kabel wie das hier http://www.ebay.de/itm/Anlasser-Fuspedal-passend-fur-PFAFF-SINGER-Nahmaschine-/121240871843?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1c3a84e3a3 ? Den Motor selbst können wir ja erst auf Arbeitswillen prüfen wenn das Fußpedal funktioniert, aber den lassen wir in Ruhe. danke für eure Geduld Lehrling
josef Geschrieben 25. Juni 2015 Melden Geschrieben 25. Juni 2015 also im Fußpedal ist der Kondensator nur noch an einer Seite verbunden, Junior machte ein bedenkliches Gesicht ob der Innenansicht - Spule scheint sich auch verabschieden zu wollen. also Hufeisen ohne Kabel wie das hier http://www.ebay.de/itm/Anlasser-Fuspedal-passend-fur-PFAFF-SINGER-Nahmaschine-/121240871843?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1c3a84e3a3 ? Den Motor selbst können wir ja erst auf Arbeitswillen prüfen wenn das Fußpedal funktioniert, aber den lassen wir in Ruhe. danke für eure Geduld Lehrling diese anlasser kannst du ohne weiteres nehmen boden abschrauben auf deine aderenden die goldfarbigen stecker aufquetschen die stecker im anlasser einstecken testen zuschrauben
HAD Geschrieben 26. Juni 2015 Melden Geschrieben 26. Juni 2015 Hallo Lehrling, toll wie viel Experten Dir jetzt zur Seite stehen - auch ich habe schon davon profitiert. Mein Stochern im Dunkeln war ja nur ein Versuch etwas produktiv beizutragen, was aber wohl bzgl. der Herkunft der Maschine völlig daneben lag. Über die Victoria Nähmaschinen Vertriebs GmbH des Herrn Sommerkorn gibts kaum noch Informationen, Er war wohl doch ein Westdeutscher, der aber als willkommener Devisenbringer mit Textima-Veritas und Polen anfänglich gut zusammenarbeitete. Die Qualität in den 60ern und 70ern war ja auf hohem Niveau, was man an den Verkäufen dieser Maschinen auf Internetplattformen für Gebrauchtes heute noch ablesen kann. Mit Bildern von solchen Maschinen hatte ich verglichen. Herr Sommerkorn hat später aber wohl überwiegend mit japanischen Firmen zusammengearbeitet, vor allem mit dem sehr guten Hersteller Janome. Hauptvertriebsweg war Neckermann. Ein Nähmaschinenmechaniker wie Josef kennt solche Maschinen natürlich in- und auswendig, wenn auch nicht jede. Dafür gabs zu viele Typen. Dass die Firma Victoria etwa 2007-2008 in Insolvenz ging, lag wohl wie bei allen anderen Marken an dem erdrückenden Preiskampf mit den Chinesen und anderen sich der Marktwirtschaft öffnenden Fernoststaaten, aber auch an der sich seit langem anbahnenden Neckermannpleite auf Raten. Die Marke Victoria gab es übrigens auch bei den Firmen Mundlos "Original Victoria", Magdeburg bis 1945 und den Victoria-Werken Nürnberg, die ineinander liegende V und W als Markenzeichen benutzten. Erstaunlich, wie schnell Firmengeschichten in Vergessenheit geraten. Glückwunsch, dass die Maschinen doch noch so viel Metall an allen wichtigen Stellen enthält. Bevor sie offen war, konnte man ja nicht viel sehen. Der Dreck ist zwar eklig, aber entfernbar. Die Block Kunststoffscheiben für die Zierstichkulissen sieht nach hochwertigem Polyamid aus, das nicht mit soviel Fett oder Öl in Berührung kommen sollte (könnte aufquellen). Wenn der Motor noch läuft, denke ich, wird das eine lohnende Arbeit für eine noch langlebige Maschine. So ein Altertümchen hat dann eigentlich viel mehr persönlichen Wert aus eine gekaufte Neue, weil man sie auch von Innen kennt. Über kleine Schwächen (die es immer mal gibt) ärgert man sich dann nicht so, man weiss ja, was zu tun ist. Viel Glück und Freude! Harald
josef Geschrieben 26. Juni 2015 Melden Geschrieben 26. Juni 2015 die von "Sommerkorn" gehandelten Maschinen waren meistens untere Preisklasse wichtig ist aber daß man Markenzeichen und firmengeschichte nicht unbedingt vermengen darf Mundlos Original Viktoria war meines Wissens jedenfalls nicht der Vorgänger
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