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Was braucht ihr alles nah bei der Nähmaschine?


Crusadora

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Eigentlich nix, die Schere, das Stecknadelkästchen zum Entnehmen und Ablegen der Nadeln, das ist alles. Der Nahttrenner ist im Zubehörfach, er ist schnell hervorgeholt.

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Billige Unterlage beim Stopfen größerer Löcher.

 

Stabilisiert, trägt nicht auf und man kann sie gut im Stickrahmen mit verankern.

 

(Ich nehme die "abgelaufenen" aus dem Auto Verbandskasten.)

 

 

A-haaa, dachte auch erst in Josefs Richtung - Erste Hilfe für Finger unter der Nadel oder ähnliche Fiesitäten.;)

 

Stimmt, abgelaufene Verbandskästen können reine Fundgruben sein (OT auch für den Garten).

Als Stopfunterlage eine gute Idee.

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Außer Scherchen und Schälchen für abzulegende Stecknadeln, steht/liegt bei mir nix an der Maschine.

Handmaß, Nahttrenner und co hängen bei mir an Magnetschienen in Reichweite.

Füßchen und dergleichen im Ablagefach der Nähmaschine.

Grüße

Nera

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Wow, erstmal vielen Dank euch allen!

 

So ich werde gleich mal eine Liste machen.

 

Was mir aber besonders aufgefallen ist:

Ich brauche eine Stickschere! (hab nur eine größere mit der ich auch schon mal zuschneide.)

Ich brauche einen Notfallknopf an der Nähmaschine ;))

Und für die übrigen Dinge werde ich mir was basteln!

 

Und ich habe schon mehrfach an der Maschine Pflaster gebraucht, aber der schwungvolle Lauf ins Badezimmer zusammen unterstützt mit lautstarkem Fluchen hilft gegen Schmerzen: Es waren aber immer diesen blöden Stecknadeln... die Maschine war noch nie Schuld. :o Und wenn ich überlege, wie schwungvoll ich manchmal mit der alten starken Pfaff nähe... bräuchte ich dann wohl eher 112 als Pflaster. Wie gut, dass die Klinik nicht weit entfernt ist :D

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Ich habe mehrere Nähmaschinen und mir deshalb kleine sechseckige Tabletts aus Pappe und Naßklebeband gebastelt, eins für jede Maschine. Ich hätte die auch rechteckig machen können, wollte aber mal experimentieren :). Die passen unter den Anschiebetisch und auch darauf, wenn ich die Maschine wegstelle. So ist aufräumen immer ganz einfach. In die Tabletts kommen eben nur die Maschinen-spezifischen Werkzeuge wie Schraubendreher, oft verwendete Nähfüße, Ersatznadeln, Maschinenöler usw.

 

Ich habe zusätzlich ein flaches, schmales Kästchen aus Pappe gebastelt, das vorn rechts vor meiner Nähmaschine zu stehen kommt, und wo die Werkzeuge drin sind, die ich an allen Maschinen brauche, wie Schere, Pinzette, Nahttrenner und von Clover so eine Art Stiletto (vorne rund), mit dem man mal sperrigen Stoff unter den Nähfüß forcieren kann. Das steht gesondert in einem Regal bzw. ich lasse es fast immer auf meinem Nähtisch stehen und wechsele nur die Maschinen und deren Tabletts aus. Die Tabletts sind groß genug, um auch mal zusätzliches Material darein zu legen, wie Knöpfe oder Reisverschlüsse.

 

Den Faden hole ich mit dem Oberfaden hoch und greife ihn dann oberhalb des Nähfußes mit den Fingern und ziehe ihn hoch und dann durch den Schlitz am Nähfuß wieder nach hinten. Manchmal nehme ich auch die Pinzette und schiebe den Unterfaden unterhalb des Nähfußes nach hinten, wenn der Nähfuß keinen Schlitz hat (wie einige meiner Berninafüße--die sind echt gewöhnungsbedürftig, weil man sogar den Oberfaden durch das Loch nach unten bugsieren also irgendwie nochmals durchfädeln muss). Ich verwende auch die Pinzette zum Oberfaden einfädeln. Der halbautomatische Fadeneinfädler ist mir zu kompliziert, da bin ich gefühlte 100 mal schneller mit meiner Pinzette.

 

Liebe Grüße,

-vera

 

Jetzt musste ich erstmal nachsehen, was ein Stiletto in diesem Zusammenhang ist. Ein Damenschuh oder eine Stichwaffe konnte es ja offensichtlich nicht sein. Danke!

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Hallo,

 

wenn du keinen festen Nähplatz hast, überleg dir mal die Anschaffung einer Box, wo du alles reintun kannst... :)

 

Ich habe zwar einen festen Nähplatz, aber meine Kurzwaren, die ich immer griffbereit haben möchte, habe ich in einer Curver Box (Vorläufer-Modell von dieser hier) drin, und zwar in den zwei herausnehmbaren kleinen Fächern, die im oberen Teil der Box stehen (das Teil links mit dem Griff und das Teil, was auf dem Foto noch in der Box drin ist. Das kommt beim Verstauen auf das andere drauf.)

 

Diese zwei Fächer stehen immer auf meinem Schreibtisch. In den Fächern hat das ganze Kleinzeug Platz (Scheren, Handmaß, Nadelpäckchen, Stecknadeln, Kissen, Reihgarn, Wondertape, Silikonläppchen, Rollschneider, Fingerhut, Kreiderädchen etc. pp.)

 

Wenn ich dann mal unterwegs bin, oder den Tisch aus einem anderen Grund frei räumen möchte, wandern die Kurzwaren an ihren Platz in den Fächern. Im Unterteil der Box selbst gibt es genug Platz für 30 cm-Lineale, den Stoff, der grad in Arbeit ist, die Box mit Unterfadenspulen, Nadelkissen etc. und dann ist alles hübsch ordentlich an einem Platz und griffbereit für den Transport. Ich finde es super praktisch! :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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So eine Box habe ich auch...die Idee,die Innenfächer herauszunehmen ist nicht schlecht...das werde ich wohl übernehmen...

Im unteren Teil habe ich alle meine Nähfüße...das gefällt mir gut..ich bin nicht unterwegs mit meinen Utensilien...leider...

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Vor allem brauch ich das, was ich nicht vergessen darf, dass ich habe.

Denn - aus den Augen, aus dem Sinn.

 

Und so liegen die zuletzt verwendeten Perlen, doppelte Reißverschlusszipper (heißen die so?), kleine Reste von Bügelvlies und Gummiringe in kleinen Holzschächtelchen.

 

Ebenso zwei/drei Scheren, das biegsame Alterfillineal, Notizblock und Stift für schnelle Notizen, der Minenstift zum Anzeichnen, zwei angefangene Projekte.

 

Zum einen griffbereit und zum anderen, damit ich sie nicht vergesse.

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich habe auch einen festen Nähplatz, und da sammelt sich dann mit der Zeit alles mögliche drumrum :rolleyes:

Aber auch ich habe so eine Art kleinere Werkzeug-Box aus dem Baumarkt, wo das meiste drin ist, was ich regelmässiger brauche, die steht unten neben dem Nähtisch.

 

Ähm, eine Frage: eine Hebamme? :confused:

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Hallo Ihr Lieben,

Ähm, eine Frage: eine Hebamme? :confused:

 

Liebe Grüsse

Silvia

 

Hebamme=Unterlegstück um die Höhe des Nähguts auszugleichen z.B. bei einem Übergang auf ein dickeres Stoffstück ;)

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Den Tipp hab ich auch hier aus dem Forum:

Habe auch keinen festen Nähplatz und wollte etwas, mit dem ich wirklich (fast) alles auf einmal transportieren kann. Habe mir dann einen ALEX von IKEA angeschafft. In die Schubladen passen alle meine Nähsachen inklusive Garnrollen (für Vielnäher wäre der Platz aber vielleicht zu wenig?!) und obendrauf die Schneidematte und die Nähmaschine.

Ich find´s super und würd den ALEX nicht mehr hergeben!

 

LG, nz2005

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Den Tipp hab ich auch hier aus dem Forum:

Habe auch keinen festen Nähplatz und wollte etwas, mit dem ich wirklich (fast) alles auf einmal transportieren kann. Habe mir dann einen ALEX von IKEA angeschafft. In die Schubladen passen alle meine Nähsachen inklusive Garnrollen (für Vielnäher wäre der Platz aber vielleicht zu wenig?!) und obendrauf die Schneidematte und die Nähmaschine.

Ich find´s super und würd den ALEX nicht mehr hergeben!

 

LG, nz2005

 

Das hört sich gut an und sieht gut aus. (hab ich mich gerade mal angesehen.)

Das Problem ist nur... auch wenn Vielnäher wohl sogar noch mehr Platz benötigen. Wenn ich mir so einen Rollcontainer anschaffen, habe ich ich keinen Platz mehr für meineBeine unter dem Tisch und wenn ich den Container zum sitzen herausrolle, geht die Tür nicht mehr auf. :o

 

Ich komme mir so blöd vor, das zu sagen, aber in unserer Wohnung ist dafür leider wirklich kein Platz. Aber es wird sich bald ändern, dafür merke ich mir das vor!

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Hebamme=Unterlegstück um die Höhe des Nähguts auszugleichen z.B. bei einem Übergang auf ein dickeres Stoffstück ;)

 

Danke :hug:

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Zur leichten Frage:

den Unterfaden hebe ich erst mit dem Oberfaden an und hole ihn dann mit dem Finger. Lustigerweise bin ich noch nie auf die Idee gekommen, dafür "Werkzeug" zu benutzen und hab nun spontan gerätselt, ob ich das ändern sollte (nee, mach ich nicht).

 

Neben der Nähmaschine habe ich die Stickschere zum Fadenabschneiden (besser gesagt: zwei Stickscheren, eine der beiden versteckt sich immer :rolleyes:), das ist für mich das Wichtigste.

Dann hab ich noch ein vielleicht 10x20cm großes Kästchen in dem sich befinden: USB-Stick mit Lieblingsstickdateien, Reste von Abreißvlies für Fälle, in denen beim Losnähen der Stoff gefressen werden könnte, Nähmaschinennadeln für die verschiedensten Stoffe, Nähfüßchen, Öl, Pinsel, Pinzette und Nahttrenner. Und Stylefix. Und theoretisch auch zwei Stickscheren, aber wie geschrieben: das sind Einzelgängerinnen.

Meine Stecknadeln trage ich am Arm.

Unverzichtbar in unmittelbarer Nähe der Nähmaschine ist mein Radio. Das schleppe ich auch als erstes ins Esszimmer, wenn ich mal wieder aus dem Nähzimmer ausziehe, weil sehr große Werkstücke dort irgendwann nicht mehr reinpassen (insbesondere Quilts).

Alle anderen Kurzwaren sind in einem Rollcontainer.

 

Liebe Grüße

navete

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Zur leichten Frage:

den Unterfaden hebe ich erst mit dem Oberfaden an und hole ihn dann mit dem Finger. Lustigerweise bin ich noch nie auf die Idee gekommen, dafür "Werkzeug" zu benutzen und hab nun spontan gerätselt, ob ich das ändern sollte (nee, mach ich nicht).

 

Ein Werkzeug braucht man dann, wenn die Finger zu dick sind, um zwischen hochgestelltem Nähfuß und Stichplatte greifen zu können... Ratet, woher ich das weiß...:rolleyes:

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Das hört sich gut an und sieht gut aus. (hab ich mich gerade mal angesehen.)

Das Problem ist nur... auch wenn Vielnäher wohl sogar noch mehr Platz benötigen. Wenn ich mir so einen Rollcontainer anschaffen, habe ich ich keinen Platz mehr für meineBeine unter dem Tisch und wenn ich den Container zum sitzen herausrolle, geht die Tür nicht mehr auf. :o

 

Ich komme mir so blöd vor, das zu sagen, aber in unserer Wohnung ist dafür leider wirklich kein Platz. Aber es wird sich bald ändern, dafür merke ich mir das vor!

 

Hallo nochmal :)

Wenn der Platz für einen grösseren Rollcontainer nicht da ist (und da muss man sich auch nicht blöd vorkommen :hug:), hätte ich vielleicht eine kleinere Variante als Idee: Ikea - Helmer

 

Liebe Grüsse

Silvia

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In meiner Ecke, wo ich am meisten nähe, habe ich eigentlich alles griffbereit ;) (da Regale oberhalb hängen, wo Garne, Nähkästchen, paar Bücher und Maschinenzubehör untergebracht sind). Und damit nicht allzu viel verloren geht, weder auf dem kleinen Pfaff-Tisch, noch unter dem Stoff oder so, hänge ich alles auf die Haken nebenan, die auf einer BYGEL-Stange von Ikea neben Linealen und ausgeschnittenen Schnittmuster baumeln. Da hängen beispielsweise kleinere Scheren. Die Stecknadeln habe ich gerne auf dem Handgelenk. Den Nahttrenner lehne ich an den Magnet in meiner Maschine, der seitlich angebracht ist (das dient eigentlich für den Touch-Pen, aber ich habe einen anderen, der sich da nicht halten wird). Dann rutscht der Nahttrenner nicht mehr. Als Alternative bieten sich noch 2 Schubfächer im Pfaff-Tisch links und rechts. Da liegen Handschuhen zum Quilten, Zick-Zack-Schere, und eben Dinge, die ich gerade projektbezogen so brauche (also extra Nadeln, Nähfüße, falls ich sie tauschen muss, Kantenanschlag, Pfriem von Prym (wie Stiletto von Clover), eventuell Spulen usw.)

 

Den Unterfaden hole ich entweder mit dem Oberfaden (am häufigsten), oder mit dem Finger, oder mit dem Nahttrenner hoch. Es kommt darauf an, ob der Fadenabschneider zuvor benutzt wurde und wieviel Faden ist sichtbar. Aber selbst bei meinen kleinen Händen ist das mit den Fingern manchmal doch etwas unbequem.

 

An die kleine HELMER-Kommode von Ikea habe ich auch schon gedacht. Aber sie ist mir zum Beispiel doch zu hoch und passt unter keinen Tisch bei mir daheim. (Ich habe immer solche Querbretter unter dem Tischblatt oder ist der Tisch wirklich um 1-3 cm zu niedrig dafür), aber an sich tolle Lösung :)

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In der Galerie gibt es den Bereich "rund um den Nähtisch" https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/galerie/showgallery.php/cat/504

mit vielen anregenden Fotos.

 

Ich habe keinen permanenten Nähplatz und behaupte, dass ich deshalb zu selten zum nähen komme.

Ich muss auf- und abbauen, was viel Zeit kostet.

;)

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Hallo nochmal :)

Wenn der Platz für einen grösseren Rollcontainer nicht da ist (und da muss man sich auch nicht blöd vorkommen :hug:), hätte ich vielleicht eine kleinere Variante als Idee: Ikea - Helmer

 

Liebe Grüsse

Silvia

 

Ich glaube ich muss konkretisiern:

Es ist wirklich kein Platz für ein weiteres Möbelstück da, egal wie ich es schiebe oder räume... es passt einfach nicht. :o

 

Und jetzt habe ich letzte Woch auch noch eineWand im Schlafzimmer komplett leer gemacht, weil es dort feucht war (Außenwand).

Jetzt steht deswegen schon alles in anderen Räumen verteilt... ich werd noch wahnsinnig. Gestern habe ich Stoff für ein Cape zugeschnitten (2* 4m Stoff), da musste ich schon wieder umräumen, damit ich eine so große freie Bodenfläche hatte. puh...

Eigentlich fühle ich mich ja hier wohl, aber zur Zeit stresst mich das hier alles, weil ich es auch nicht mag, wenn alles voll steht.

Ich kann mir immer am besten konzentrieren um so weniger ich um mich herum habe...

 

Deswegen ist es ja sogar gut für mich, wenn ich nur eine kleine Schere, ein kleines Handmaß, Nahttrenner, Steckadeln usw. außer dem Stoff und der Maschine auf dem Tisch habe.

 

Und ich muss bis zum Wochenende noch 2 Kostüme und ein Geburtstagsgeschenk nähen, zudem hat mein Liebster diese Woche frei und geht mir wahnsinnig auf die Nerven :rolleyes: ... ich weiß, dass es an mir liegt und mich seine gute Laune nicht nerven sollte, trotzdem :banghead:

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...

Ich habe keinen permanenten Nähplatz und behaupte, dass ich deshalb zu selten zum nähen komme.

Ich muss auf- und abbauen, was viel Zeit kostet.

;)

 

Das ging mir auch so, und höre ich auch immer wieder von vielen *tröst* :hug:

Wenn alles parat steht, dann lohnt sich auch mal ne halbe Stunde zu nähen - wenn man erst alles aufbauen muss... :hug:

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Hallo Ihr alle, ich bin noch neu hier und ganz begeistert von diesem Forum! Hauptsächlich lese ich mich noch quer durch alle Themen durch, aber jetzt möchte ich doch mal einen "kleinen Klecks Senf" dazugeben:

 

Den Oberfaden hole ich mit einem weichen Pinsel hoch, der immer neben der Maschine liegt. Bei dieser Gelegenheit pinsele ich dann auch die Stichplatte und alles, was verflust ist, ein bisschen sauber. Liebe Grüße, Flora

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