Lehrling Geschrieben 4. November 2012 Melden Geschrieben 4. November 2012 Ich wüßte gerne mal die Meinungen von euch - sowohl der >Laien< wie der Fachleute. von Kind an hab ich gelernt, daß man Kabel möglichst locker aufbewahrt, damit die feinen Kupferdrähte innen in Form bleiben.Darum leg ich auch die Kabel der Nähmaschine beim Wegräumen locker zusammen und halte sie mit Klettbinder zusammen. Als die Maschine jetzt zur Inspektion war und ich sie auspackte, war das Kabel sehr eng umeinandergewickelt, so wie man das mit einem Stück Paketband macht. Wie behandelt man das Kabel denn nun am besten, damit es lange hält? liebe Grüße Lehrling
Ika Geschrieben 4. November 2012 Melden Geschrieben 4. November 2012 Ichh habe es gelernt, so wie du geschrieben hast: locker aufrocllen, nicht dehnen. Die andere Methode ist ein bißchen - hm wie soll ich sagen: Händler verkauft wohl gerne neue Kabel???
Lacrossie Geschrieben 4. November 2012 Melden Geschrieben 4. November 2012 Mein Mann hat Elektrotechnik studiert und schimpft immer mit mir, wenn ich irgendwelche Kabel zu eng aufrolle, er meint, das Kabel geht dadurch kaputt. Sprich: Wenn du das Kabel eng aufrollst, kann der Kupferdaht innen drin brechen, ohne dass du den Schaden von außen bemerkst. Nicht gut!
stoffmadame Geschrieben 5. November 2012 Melden Geschrieben 5. November 2012 Also wirklich! Aber vielleicht gibt es jetzt auch Kupferdraht mit Elastananteil? *duckundweg
Lehrling Geschrieben 5. November 2012 Autor Melden Geschrieben 5. November 2012 Danke!!! das beruhigt mich jetzt, daß ich nicht überempfindlich bin, sondern materialgerecht handle. liebe Grüße Lehrling
Dracherl Geschrieben 5. November 2012 Melden Geschrieben 5. November 2012 Huhu! Ich als Kabelfachfrau muß auch mitreden. Kabel immer locker rollen, das machst du genau richtig. Klettkabelbinder sind eine nützliche Erfindung, aber man sollte das Kabel damit nicht "würgen". (sag ich nur, weil ich das schon gesehen hab). Und dann die Rolle liegend aufbewahren und nicht irgendwo reinstopfen. (Nähmaschinenkabelutensilo nähen?? ) Und bei den Steckern schön darauf achten, daß beim Herausziehen der Stecker angefaßt wird und nicht "einfach am Kabel ziehen bis es raus ist". Dann reißt man nämlich den Stecker mit der Zeit aus. Bemerkt man daran, daß das Kabel ein Blinkerverhalten bekommt: geht - geht nicht - geht - geht nicht... blöd halt, wenn man die Nähmaschine deswegen zur Inspektion bringt und der Techniker ein paar Stunden Fehler sucht (und der sein eigenes Kabel verwendet und keinen Fehler finden kann..). lg Dracherl
Zwoggel Geschrieben 5. November 2012 Melden Geschrieben 5. November 2012 Hallo, ich nehm, bzw. geb kein Kabel mehr mit. Am Nähtisch hab ich einen Haken abgebracht, wo das Kabel locker hängen bleiben kann
clemens augustin Geschrieben 5. November 2012 Melden Geschrieben 5. November 2012 Wenn ich mein Nähmaschinenkabel wegräume, schlinge ich es locker zusammen und stülpe eine ausrangierte Klopapierrolle darüber. viele Grüße clemens augustin:)
Allgäu-Basteloma Geschrieben 6. November 2012 Melden Geschrieben 6. November 2012 Mein Vater hatte von jemandem eine Kleinmaschine (Flex) ausgeliehen, ihm diese mit locker aufgerolltem (dazugelegtem) Kabel zurückgegeben - also nicht so, wie er sie er dort geholt hatte, sondern wie er es mit eigenen Geräten auch machte. Dieser Mann zeigte es ihn dann -unter vorwurfsvoller Bemerkung und schier im Zorn- wie das richtig gemacht wird, bzw. zu machen ist, und auch in welche Richtung das zu geschehen hat!!! (Er hat die Maschine damit fast E R W Ü R G T !) Ich selbst wickle das Staubsaugerkabel auch nicht stramm über die Haken am Stiel, das ist auf Dauer einfach nicht gut! Gruß Annemarie
Fintelkind Geschrieben 6. November 2012 Melden Geschrieben 6. November 2012 Bei mir sind "Gashebel" und Kabel in einer Einheit, so daß ich das Kabel immer um den Fuß herumwickle und dann in einem kleinen Stoffbeutel aufbewahre!
gelibeh Geschrieben 6. November 2012 Melden Geschrieben 6. November 2012 Das mit der Klorollenpappe mache ich auch.
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