Calamitylilly Geschrieben 9. Juli 2012 Teilen Geschrieben 9. Juli 2012 Hallo zusammen, meineeine will einen Hüttenschlafsack aus Seide, Ponge 8 hab ich mir ausgeguckt. Also nur so ein einfaches Dings damit im Matratzenlager der Alm jeder sein Geziefer für sich behält Soll ich eine seitliche Öffnung reinmachen? Mit nahtverdecktem Reißverschluß? oder lieber Klettband? Das ist mir eigentlich zu hart/eckig/unbequem. Oder garkeine seitliche Öffnung und nur ein Sack zum von-oben-reinkrabbeln? Ein Kopfteil und ein dreidimensionales Fußteil bekommts natürlich auch Welche Erfahrungen habt Ihr mit den Hüttenschlafsäcken? Weitere Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegengenommen Vielen Dank, Lilly Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Wildlife Geschrieben 9. Juli 2012 Teilen Geschrieben 9. Juli 2012 Ich kenne jetzt Hüttenschlafsäcke nicht, aber ich habe für meinen Schlafsack noch ein Fleeceinlet, das ist ein recht dünner Schlafsack... aus Fleece... Der hat, wie der normale Schlafsack auch, einen seitlichen Reißverschluss. Damit kann man auch zwei Schlafsäcke zu einem basteln... Hin und her... ich nutze meinen Schlafsack nur zum hinein schlüpfen und der Reißverschluss ist mir leidlich egal und ich wäre froh, wenn er nicht da wäre... würde ich mir einen Schlafsack nähen, hätte dieser keinen Reißverscluss und mit Sicherheit kein piksiges Klettband an der Seite... Aber ich glaube, das ist einfach auch Geschmackssache... ich schlüpfe einfach auch gerne in meinen Schlafsack hinein und erspare mir das Gefummel mit dem Reißverschluss... Vielleicht würde ich als Abschluss oben einen Tunnel nähen und ein Band/Gummi einlegen... mit Stoppern... so ist es jetzt an meinem Fleece-Ding... Würde dann gerne mal Bilder sehen... Liebe Grüße Wildlife Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 9. Juli 2012 Teilen Geschrieben 9. Juli 2012 Die käuflichen Innenschlafsäcke haben normalerweise keine Öffnung. Ich mache in meine auch keine rein, nähe aber auf beiden Seiten einen dreieckigen Zwickel mit 5-10cm Kantenlänge an den Beginn der Öffnung. Dadurch wird der "Einstieg" grösser und der Nahtbeginn reisst nicht so leicht aus. Dünne Pongéseide ist dafür sehr anfällig (ich habe jetzt kein Gefühl für die Nummern). Übrigens mache ich auch immer einen Überschlag dran, den man um die Kante der unsäglichen Wolldecken legen kann Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Calamitylilly Geschrieben 10. Juli 2012 Autor Teilen Geschrieben 10. Juli 2012 Danke Euch beiden! Also kein RV, kein Klett, aber Überschlag und Tunnel mit Bändern zum Verschließen von Innen und die Zwickel mit rein in die Bänder Mal gucken, wie ich das hinkrieg Ergebnis zeige ich dann natürlich Ponge 8 wird auch für dünne Blusen verwendet Vielen Dank, Lilly Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Großefüß Geschrieben 16. Juli 2012 Teilen Geschrieben 16. Juli 2012 Hallo, wildlife kennt Hütenschafsäcke nicht und redet offensichlich von Schlafsackinletts. Vergiss das (Tunnelzug usw.). In meinem selbstgenähten habe ich keinen Verschluß. Aber weit genug gemacht. In dem gekauften, den ich zuerst hatte, habe ich an der seitl. Öffung Druckknöpfe nachträglich reingemacht (zum eindrücken, nicht nähen) weil der war sehr eng und ging dadurch vorher so auseinander. Hatte ihn allerdings für Jugendherbergen und nicht für Berghütten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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