Sabunja Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Hallo, ich habe jetzt schon zweimal das Problem gehabt, daß eine Saumnaht am T-Shirt, die ich mit der Zwillingsnadel genäht habe, stellenweise wieder aufgeht. Offenbar ist der Unterfaden gerissen. Ich habe beim 2. versuch die Fadenspannung etwas gelockert, Naht ist aber trotzdem an einer Stelle schon kaputt. Muß ich die Spannung noch lockerer machen? Sie war auf 4 (von 7 Stufen bei Elna 5600), dann hab ich sie auf 3 gestellt. Was könnte ihc noch tun? Vielen Dank und viele Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elkaS Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Wie sieht Deine Naht auf der Rückseite denn aus? Danach würde ich entscheiden, ob an der Spannung was verändert werden muss. Die Naht muss ein Zickzackbild ergeben. Je weniger Zickzack, um so weniger kann sich die Naht dehnen. Je weniger sie sich dehnen kann, um so schneller reißt sie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gypsy-Sun Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Ist das noch beim Nähen oder während des Tragens passiert ? Okee, Frage hat sich erledigt ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nähbaerchen Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Mit verstellen der Oberfadenspannung ist es wahrscheinlich nicht getan. Ich schätze mal, dass sich auf der Unterseite kein ordentlicher Zickzack-Stich bildet, sondern eher die Oberfäden auf der Rückseite einen Tunnel bilden, durch den der Unterfaden eher als glatter oder fast glatter Faden durchläuft? In dem Fall musst du die Unterfadenspannung am Spulenhalter lockern. Dort befinden sich zwei Schrauben. Die Kreuzschraube ist die Montageschraube, da nicht dran gehen. Die Schlitzschraube ist die Stellschraube, Lockerung um 1/4 Umdrehung könnte da schon reichen, um das Problem zu beseitigen. lg Nähbaerchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sabunja Geschrieben 30. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 (bearbeitet) Wie sieht Deine Naht auf der Rückseite denn aus? Danach würde ich entscheiden, ob an der Spannung was verändert werden muss. Die Naht muss ein Zickzackbild ergeben. Je weniger Zickzack, um so weniger kann sich die Naht dehnen. Je weniger sie sich dehnen kann, um so schneller reißt sie. Ok, vielen Dank, das werde ich mal probieren. Ich dachte halt, zu locker ist auch nicht gut, aber es ist tatsächlich ziemlich gerade auf der Unterseite... Danke! Sabine Bearbeitet 30. Januar 2011 von Sabunja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sabunja Geschrieben 30. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Mit verstellen der Oberfadenspannung ist es wahrscheinlich nicht getan. Ich schätze mal, dass sich auf der Unterseite kein ordentlicher Zickzack-Stich bildet, sondern eher die Oberfäden auf der Rückseite einen Tunnel bilden, durch den der Unterfaden eher als glatter oder fast glatter Faden durchläuft? In dem Fall musst du die Unterfadenspannung am Spulenhalter lockern. Dort befinden sich zwei Schrauben. Die Kreuzschraube ist die Montageschraube, da nicht dran gehen. Die Schlitzschraube ist die Stellschraube, Lockerung um 1/4 Umdrehung könnte da schon reichen, um das Problem zu beseitigen. lg Nähbaerchen Oh, das erklärt natürlich einiges, ich hab nur die OBERfadenspannung gelockert. Werde ihc mir gleich mal anschauen, vielen Dank für die schnelle Hilfe! Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viola210 Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Hallo Sabine, ......man muss eigentlich überhaupt nichts an der Fadenspannung ändern. Weder oben noch unten. Ich nähe schon ewig lange, auch mit der Doppelnadel und Jersey, aber ich brauch keine Spannung verstellen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass meine Maschine ohnehin ordentlich eingestellt ist und/oder weil mir die Naht so gefällt. Ich - und viele andere - haben das hier schon oft erzählt, aber es verhallt meist auch immer wieder, weil es augenscheinlich keiner hören/lesen/glauben will. Aber jedem das Seine! Sabine, mache doch mal ein Foto von der Vorder- und Rückseite. Da lässt sich deutlich mehr sagen als ohne. Welche Einstellung hast Du bei einem Gradstich? Stell den mal ein und nähe dann ohne Veränderung die Doppelnaht auch einmal so. Ja, und dann auch ein Foto...... Gruß Helga Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elkaS Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 ......man muss eigentlich überhaupt nichts an der Fadenspannung ändern. Weder oben noch unten. Ich nähe schon ewig lange, auch mit der Doppelnadel und Jersey, aber ich brauch keine Spannung verstellen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass meine Maschine ohnehin ordentlich eingestellt ist und/oder weil mir die Naht so gefällt. Ich - und viele andere - haben das hier schon oft erzählt, aber es verhallt meist auch immer wieder, weil es augenscheinlich keiner hören/lesen/glauben will. Aber jedem das Seine! Entschuldige, Helga, aber da Du ständig damit anfängst: Ich habe Deine Meinung dazu schon häufiger zur Kenntnis genommen. Das ändert aber nichts daran, dass diese Meinung auf meine Maschine nicht zutrifft, und auf die Maschinen anderer Menschen offensichtlich auch nicht. Wie wäre es, wenn Du einfach akzeptierst, dass Deine Lösung nicht die allgemeingültige für alle Maschinen auf dem Markt ist? Danke. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vab Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Hallo Sabine, bei meiner älteren Pfaff muss ich für die Verwendung der Zwillingsnaht die Unterfadenspannung deutlich lockern, sonst bekomme ich keine elastische Naht. (das ist lästig, denn für die "normalen" Nadeln muss ich die Fadenspannung anschließend wieder hochschrauben, wenn ich das vergesse, "schlauft" der Unterfaden der Steppnaht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gypsy-Sun Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Ich nähe schon ewig lange, auch mit der Doppelnadel und Jersey, aber ich brauch keine Spannung verstellen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass meine Maschine ohnehin ordentlich eingestellt ist und/oder weil mir die Naht so gefällt. Ich - und viele andere - haben das hier schon oft erzählt, aber es verhallt meist auch immer wieder, weil es augenscheinlich keiner hören/lesen/glauben will. Aber jedem das Seine! Möglich, dass es bei deiner Maschine ohne Veränderung der Oberfadenspannung funktioniert. Es gilt in keiner Weise für alle Maschinen. Als Standard wird geraten, für die Verwendung einer Doppelnadel die Oberfadenspannung um eine Stufe zu vermindern. Bei meinen eigenen Maschinen funktioniert es so, für andere muss man tüfteln, wie's hinkommt. Eine allgemeingültige Aussage, die immer zutrifft gibt es nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Bei meiner älteren Pfaff lockere ich normalerweise die Unterfadenspannung. Man muss einfach ein bisschen herumprobieren, wie die Naht mit der eigenen Maschine am schönsten wird. Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Viola210 Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Hallo, ja, elkaS und Gypsy-Sun, wie ich schrieb: es scheint keiner zu glauben. Und wahrscheinlich versucht es auch keiner, weil ja immer geraten wird die Spannung zu verstellen. Allerdings würde ich auch vorschlagen, dass meine Erklärung ebenso akzeptiert wird. Denn es gibt auch Maschinen die ohne Veränderung auskommen. Gruß Helga Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasi Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Allerdings würde ich auch vorschlagen, dass meine Erklärung ebenso akzeptiert wird. Denn es gibt auch Maschinen die ohne Veränderung auskommen. oh ich glaube das würde man wenn Du schreiben würdest "ich muß..." und um welche Maschine es sich handelt. ......man muss eigentlich überhaupt nichts an der Fadenspannung ändern. Weder oben noch unten. ich habe es auch ohne probiert und dann festgestell, so nicht und habe getüftelt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Deimeline Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 bei meiner Maschine wäre es auch besser, wenn ich die Unterfadenspannung lockerer machen würde, aber das ist leider nicht möglich. ich habe die Bedinungsanleitung schon gefühlte 100 Mal gelesen, aber diese Spannung ist wohl bei meiner alten Singer nicht verstellbar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Normalerweise verstellt man das an der Spulenkapsel; da sollte ein Schräubchen sein, das auf das federnde Plättchen drückt. Aber vielleicht gibt es auch andere Systeme Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 bei meiner Maschine wäre es auch besser, wenn ich die Unterfadenspannung lockerer machen würde, aber das ist leider nicht möglich. ich habe die Bedinungsanleitung schon gefühlte 100 Mal gelesen, aber diese Spannung ist wohl bei meiner alten Singer nicht verstellbar Oooops, das klingt etwas eigenartig.... Normalerweise sollte das schon gehen. Magst Du einmal ein Foto von Deiner Spulenkapsel einstellen?? Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaS. Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 bei meiner Maschine wäre es auch besser, wenn ich die Unterfadenspannung lockerer machen würde, aber das ist leider nicht möglich. ich habe die Bedinungsanleitung schon gefühlte 100 Mal gelesen, aber diese Spannung ist wohl bei meiner alten Singer nicht verstellbar Renate, ich hab auch ne olle Singer mit nur einer Spannungsänderung. Ob das jetzt Ober- oder Unterfaden ist weiß ich nicht. Aber da muss ich verändern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sabunja Geschrieben 30. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Vielen Dank an alle für die Empfehlungen. Daß man gar nichts verstellen muß, glaube ich nicht, mit der normalen Einstellung (2.4 Stichlänge mit Geradstich) hat es ja nicht gehalten. Was könnte ich denn sonst tun, anders nähen kann ich nicht. Und es ist auf jeden Fall der Unterfaden, der reißt. Nachher suche ich mal die Schraube für die Unterfadenspannung. Einstweilen 1000 Dank und liebe Grüße, Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elkaS Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Und wahrscheinlich versucht es auch keiner, weil ja immer geraten wird die Spannung zu verstellen. Herzlichen Dank für diese Mitteilung. Du scheinst uns alle für ziemlich beschränkt zu halten. Ich habe so ziemlich alles versucht. Und ich kann aufgrund dieser Versuche sagen: Deine Methode funktioniert bei meiner Maschine nicht. Es ist also nicht so, dass ich Dir nicht glaube, dass es bei Deiner und auch bei den Maschinen anderer Leute mit Deiner Methode klappt. Ich weiß aber, dass es bei meiner nicht klappt. Allerdings würde ich auch vorschlagen, dass meine Erklärung ebenso akzeptiert wird. Denn es gibt auch Maschinen die ohne Veränderung auskommen. Leider tust Du meistens so, als gelte das für alle Maschinen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Deimeline Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 jetzt wollte ich schon schreiben, dass meine Maschine keine Spulenkapsel hat, aber das ist natürlich Blödsinn. es ist eine Singer, wo die Spule von oben eingelegt wird und die Spulenkapsel quasi fix in der Maschine ist. Die nehme ich normal nur zum Reingen raus. Deshalb ist mir wohl nie aufgefallen, dass doch da tatsächlich 2 Schräubchen dran sind an welchem muss ich denn jetzt drehen, am Linken oder am Rechten? Danke Martin für Deine Unterstützung! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sabunja Geschrieben 30. Januar 2011 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 @Viola210: Was IST denn deine Lösung bzw. Methode? Hast du einen Trick? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elkaS Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 (bearbeitet) Hobbyschneiderin + Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Zwillingsnadel mit einer gewöhnlichen Haushaltsmaschine? Wenn ich das mit unveränderter Fadenspannung mache, sieht die Naht auf der Rückseite so aus, wie Nähbärchen es beschrieben hat. Der Obenfaden bildet eine Art Tunnel, unter dem sich schnurgerade der Unterfaden langzieht. Von Zickzack nichts zu sehen. So kann man das natürlich lassen, wenn man damit glücklich ist. Aber dehnbar ist die Naht dann nicht. Bearbeitet 30. Januar 2011 von elkaS Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eva1 Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 Also ich schraube an der Spulenkapsel lieber nicht mehr herum, bei meiner alten Maschine hab ich es einmal versucht und dann ewig lange nicht mehr die optimale Spannung erreicht. Wenn ich nun mit der Zwillingsnadel nähe, drehe ich die Oberfadenspannung stärker(!), da zieht es den Unterfaden kräftiger hoch und es entsteht unten ein halbwegs großer Zick Zack. Bei verminderter Oberspannung habe ich unten auch nur einen gespannten, fast geraden Faden, der schnell reißt. Ist vielleicht einen Versuch wert, bei meiner "Carina" klappt es! LG Eva1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mango Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 (bearbeitet) Also ich schraube an der Spulenkapsel lieber nicht mehr herum, bei meiner alten Maschine hab ich es einmal versucht und dann ewig lange nicht mehr die optimale Spannung erreicht. Wenn ich nun mit der Zwillingsnadel nähe, drehe ich die Oberfadenspannung stärker(!), da zieht es den Unterfaden kräftiger hoch und es entsteht unten ein halbwegs großer Zick Zack. Hallo, genau so, wie hier oben beschrieben. Zusätzlich hilft es, die Stichlänge auf 3 bis 3,5 erhöhen und beim Nähen leicht dehnen. Dadurch erhält die Naht mehr "Fadenreserve", durch die größere Stichlänge kann sie trotzdem zurückspringen und wellt sich nicht. Falls doch, wurde zu stark gedehnt. Evtl. kann man auf das Erhöhen der Oberfadenspannung dann sogar verzichten. Sehr gute Erfahrungen habe ich auch mit Bauschgarn als Unterfaden. Liebe Grüße, Mango Bearbeitet 30. Januar 2011 von Mango Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 30. Januar 2011 Teilen Geschrieben 30. Januar 2011 jetzt wollte ich schon schreiben, dass meine Maschine keine Spulenkapsel hat, aber das ist natürlich Blödsinn. es ist eine Singer, wo die Spule von oben eingelegt wird und die Spulenkapsel quasi fix in der Maschine ist. Die nehme ich normal nur zum Reingen raus. Deshalb ist mir wohl nie aufgefallen, dass doch da tatsächlich 2 Schräubchen dran sind an welchem muss ich denn jetzt drehen, am Linken oder am Rechten? Danke Martin für Deine Unterstützung! Tja, und da verließen sie ihn, sorry!!! Meine Kapseln sind immer unter der Stichplatte gewesen und sehen aus, wie auf dem Bild. Fadenspannung wird an der gekennzeichneten Schraube eingestellt. Bei Deinem Modell kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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