Entspannungsbäckerei am Regensonntag
Heute ist Martini oder Pelzemärtel - aha - also hab' ich in der Küche ein paar Plätzchen ausprobiert. Zum Nähen stand mir heute der Sinn gar nicht, zu Mal ich nach dem Laufen mich wieder hingelegt hab und bis über Mittag geschlafen habe.
Stollenkonfekt - Teig mit Zimt und Orangeat und Zitronat - Rosinen bleiben draußen, die mag ich nicht
sieht dann so aus:
Gebackene Sonnenblumen:
ein Teig aus Frischkäse, Mehl und Butter - dazu Backförmchen aus Papier oder, wer hat ein Muffinsblech - die Blümlis werden ausgestochen und dann auf einen Finger gesetzt, so hängen die Seite runter, dann wird das Papierförmchen übergestülpt
ein Haselnußteig für die Füllung, in Kugeln gerollt und in die Mitte gesetzt
Sieht fertig dann so aus und schmeckt fein
Dann kamen Pfauenaugen dran. Ein Papperei hoch neun! Trotz Kühlstellen des Teigs.
Den Klebteig hab' ich mit einem Fischmesser in ein Häufchen Mehl mehr gekleckst und dann leicht geformt. Dann ein Loch gebohrt.
In das Loch kam Holunderbeergelee.
Auf dem Rezept hatte ich notiert: 12/2008: Marathonläufer m/m Abstand 5 cm - ich rätselte, was das bedeuten soll und setzte die Häufchen vorsichtshalber sehr weit auseinander. Nach dem Backen wußte ich wieder warum ich das da hin geschrieben hatte.
Zum Abschluß noch eine Runde Vitalkleckse - ohne Überraschungen
Jetzt hab' ich einen Schuhkarton mit Alupapierbezogen und dann Butterbrotpapier reingelegt, weil sich meine Keksdose alle in der Arbeit befinden. Morgen muß ich unbedingt dran denken, sie mit heimzunehmen.
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