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Über diesen Blog

Hauptsächlich Nähen, ein bisschen Stricken. Manchmal How-To, manchmal Näh-Tagebuch.

UWYH, Wip's, UfO's. Nähbücher. Von allem etwas.

 

Herzlich willkommen! :D

 

Beiträge in diesem Blog

sewing Adam

Aktuelles Nähtagebuch Februar & März 2025


Nähtagebuch

Hallo ihr Lieben!

 

Bei mir ist in letzter Zeit relativ wenig passiert Nähtechnisch. Aber so langsam kehrt im Leben I wieder etwas Ruhe ein und ich hoffe bald wieder etwas mehr zum Nähen zu kommen. Ein bisschen was habe ich aber doch geschafft. Hier ein kurzer Überblick ;) :

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Ich versuche ja, keinen Stoff zu kaufen. Aber Zubehör ist ja kein Stoff :D  Aufnäher, Taschenzubehör, Taschengurt & RV-Meterstücke. Aus dem Billigladen, ja, ich gebe es zu. Hat aber "happy" gemacht :D

 

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Gurtband. Aus dem zu sehenden Kissenbezug - ich habe zwei davon - möchte ich eine Sporttasche nähen. Das passende Gurtband hat gefehlt. Jetzt ist es da. Fehlt nur noch die Zeit zum nähen. Im Kopf habe ich verschiedene Entwürfe, da muss ich mich noch mit mir selbst einigen ;) .

 

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Ein einfacher Beutel für meine Boulderschuhe. Kein echter Stoffverbrauch, aber immerhin etwas.

 

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Eine Shirtjacke aus einer Art Romanit, denn ich in Paris gekauft habe. Hach, Paris.... ;) Palmen sind ja eines meiner beiden Lieblingsmuster.

Ich habe meinen Shirt-Schnitt an den Seitennähten erweitert und meine figurbedingten Änderungen eingearbeitet. Dann habe ich die übliche Passe eingezeichnet und einen einteiligen Kragen dazu gezeichnet. Der Saum ist leicht gerundet, in der Seitennaht sind Nahttaschen. 

 

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Damit der Kragen und alles nicht zu dick wird, habe ich ihn mit einem Baumwollstoff gedoppelt. den Kragensteg habe ich mit einer Steppung akzentuiert und stabilisiert.

 

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Auch die innere Passe habe ich mit Baumwolle gedoppelt. Ich habe sie schräg zugeschnitten, damit eine gewisse Elastizität gewahrt ist. Das hat beim Nähen gut funktioniert und trägt sich sehr gut. Die Kragenansatznaht habe ich mit einem Schrägstreifen eingefasst. 

Ich habe die Shirtjacke schon mehrfach getragen, sie ist sehr angenehm und ich bin sehr zufrieden damit.

Da ich leider die Länge des Coupons falsch eingespeichert habe, gibt es leider keinen Verbrauch zu vermerken. Mist.

 

Ansonsten habe ich noch ein paar Jeans auf bewährte Art verstärkt und geflickt und für den Verein noch ein paar Schlüsselbänder genäht. 

 

Und vorhin gab es auf Ebay einen Sonderposten Schlauchware. Ich möchte mal für Herr Schatz T-Shirts nähen.

 

Als nächstes gibt es hoffentlich endlich die Sporttasche. Und eine halbfertige Jacke hängt auch noch auf der Puppe...

 

Was gibt´s bei euch neues auf dem Nähtisch?

 

LG Adam

 

 

sewing Adam

Nähtagebuch 24.-26.1.2025


Nähtagebuch

Hallo Zusammen,

 

mein letztes Wochenende war mit ein paar Terminen gespickt, aber ein bisschen was genäht bekommen habe ich :)

Für einen meiner Termine habe ich mal wieder was besonderes zum anziehen gebraucht. Einen pinken Rolli hatte ich mal gekauft, und als ich so unter der Woche drüber nachdachte was ich dazu anziehen könnte, fiel mir ein Stoff aus meiner Sammlung ein. Ein Rest, den ich vor vielen Jahren mal gekauft hatte: Karo in Grautönen mit pinkem Überkaro. Ich hatte mal ein Kleid für Fasching draus gemacht, aber dabei nur mit Abnähern gearbeitet, so dass ich das ganze noch am Stück hatte. Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden:

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Den Schnitt habe ich mal für meine Mutter gezeichnet, und da die Maße eigentlich recht nahe an meinen sind, habe ich den Schnitt für mich verwendet. Allerdings - bei der ersten Anprobe war er viel zu weit. Ich habe je Seite gute 5 cm weggenommen. Da ich nur die Seitennähte geändert habe sind die Abnäher etwas zur Seite gerutscht. Er sitzt aber trotzdem recht gut und hat mir am Sonntag nachmittag gute Dienste geleistet. Das Karo passt an den Seitennähten aufeinander und am Bund an der vorderen Mitte fast genau. Zu den Seiten verschiebt es sich etwas, weil ich den Bund quer zum Fadenlauf geschnitten habe.

Gefüttert habe ich ihn nicht. Da der Stoff sehr elastisch ist und ich kein Stretchfutter hatte war das die bessere Variante denke ich. Beim tragen gestört hat es nicht - drunter war eh ein eher rutschiges Miederhöschen. 

 

Dann habe ich noch was für den Verein genäht - oder versucht zu nähen. Also genäht habe ich, und fertig geworden ist es auch, nur nicht für den ursprünglichen Zweck zu gebrauchen... wir haben einen künstlichen Weihnachtsbaum mit schönen Glaskugeln. Der muss demnächst wieder für ein Jahr eingemottet werden und damit er das möglichst staubfrei übersteht wollte ich eine Hülle dafür nähen. Einfach einen Sack mit Tunnelzug unten zum drüber werfen und unten zubinden. Ich hatte dafür einen alten Bettbezug, den ich für Taschenfutter und so aufgehoben hatte verwendet. Leider ist er nicht weit genug, er dürfte den doppelten Umfang haben. Mal sehen welcher Stoff für den nächsten Versuch verbraten wird.

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Hier mal der Tunnelzug und wie ich ihn verarbeitet habe. Bei dieser Variante kann ich die Naht zusammengefasst versäubern.

Beim verstürzen der kurzen Seite, die ja quasi die Spitze bildet, habe ich ein paar Falten eingelegt. Das hat funktioniert, aber man sollte die Falten nur in eine Richtung legen. Sonst wird es etwas chaotisch...

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Mal sehen wofür der Sack - für einen Beutel ist er zu groß - benutzt wird. Es findet sich sicher was ;) und ich habe was für den nächsten Versuch gelernt.

Immerhin hat das Wochenende einen Verbrauch von 2,5 Meter gebracht. 

 

LG Adam

 

 

 

 

 

Und weil ihr bis hier durchgehalten habt gibts noch ein Tragebild vom Rock :D

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sewing Adam

Nähtagebuch 17.-19.1.2025


Nähtagebuch

Hallo ihr Lieben,

 

heute nur kurz das Nähtagebuch vom letzten Wochenende.

Ich versuche vorwärts zu kommen, aber nicht um jeden Preis. Also lege ich mich auch mal auf die Couch wenn mir danach ist.

Ich bin trotzdem ganz zufrieden mit dem was ich geschafft habe. 

Am Freitag bin ich spät heimgekommen. Zum Nähen war es zu spät, aber ich habe noch einen Schnitt gebastelt für ein Sweatshirt. 

Am Samstag habe ich eine Jogginghose gekürzt, davon gibt es kein Bild. Aber ich denke das ist eh nicht so interessant.

 

Dann habe ich mich mit meiner Ovi gestritten... :( nach diversem neu-einfädeln, neuen Nadeln, entstauben, fluchen und das Teil beinahe an die Wand knallen habe ich es dann aber hinbekommen, halbweg zumindest.

Als erstes habe ich mich dann an eine Änderung gemacht, die schon Länger Platz auf meinem Nähtisch verbraucht hat. Ich wollte einen Cardiwrap, also so eine Strickjacke mit übergroßen Vorderteilen zum wickeln, zu einem Pullover umarbeiten. Die Jacke habe ich kaum getragen, daher wollte ich was draus machen, dass ich öfter tragen würde, also einen Pullover.

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Also habe ich die Seitennähte und den Ausschnitt getrennt. Die Vorderteile waren tatsächlich breit genug, um eine Wickeloptik zuzuschneiden - angeschnittener Beleg an der Jacke sei Dank. Da ich es nicht ganz glatt haben wollte habe ich an der Seitennaht noch eine kleine Raffung eingelegt, eine gute Gelegenheit um mit den Streifen zu spielen. 

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, es trägt sich auch angenehm. Nur den Ausschnitt werde ich noch fixieren bei Gelegenheit, der wandert mir doch ein bisschen zu sehr die Brust hinunter. Und es hätte ein bisschen kürzer werden können, aber jetzt bleibt es so. 

Hier nochmal die Raffung im Detail:

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Bei der Umarbeitung habe ich mir Mühe gegeben sorgfältig zu arbeiten, schöne Übergänge an den getrennten Nähten zu machen, Fäden zu vernähen. Das fühlt sich irgendwie gleich nochmal besser an. :) 

 

Ein weiteres Teil, das auf meinem Nähtisch Platz wegnahm war eine zugeschnittene Zipperjacke aus einem Jacqard-Feinstrick aus Paris. Etwas fester, so Romanit-Artig. Bei Toto gesehen mussten natürlich zwei Meter mit. Die Details habe ich mir von einer Jacke auf Pinterest abgeschaut. Die Brusttasche ist allerdings nur eine aufgesetzt Patte, also Fake. Die großen Taschen sind aufgesetzt mit Einfassung am Eingriff, der Kragen hat einen Besatz aus dem gleichen Stoff und kann hochgeschlossen und offen getragen werden. Sie ist ein bisschen lockerer geworden, als ich es normalerweise trage, aber das ist ok, so passt auch mal ein Pulli drunter.

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Das Band im Kragen ist ein in Form gebügeltes Köperband. Hat funktioniert, ist aber doch etwas zu fest für den Zweck. Learning bei doing. ;)

 

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Von den zwei Metern sind noch 30 cm über, das wird denke ich einen Schal geben, da könnte ich mal wieder einen austauschen. Vielleicht reichen die Reste sogar für eine Mütze, mal sehen...

 

Also, zwei Teile vom Nähtisch, 1,7 Meter vernäht, gar nicht so übel.

 

LG Adam

sewing Adam

Nähtagebuch 3.-5.1.25


Nähtagebuch

Hallo, hallo!

Erster Beitrag im neuen Jahr, erster Eintrag in der neuen Kategorie "Nähtagebuch"!

 

Irgendwie war ich doch recht fleißig dieses Wochenende! Zwar viel Kleinkram, aber immerhin  ;)

 

Angefangen hat Freitag alles mit einem Schwung "Küchentücher" aus Herr Schatzens ausgemusterten T-Shirts. Zugeschnitten waren sie schon, in verschiedenen Größen, was die Shirts eben hergeben. Ich nähe sie doppellagig. Einfach mit der Ovi umnähen, Fäden vernähen und noch mit ein paar Nähten die Lagen verbinden, damit es nicht so labberig wird. Relativ eintönig, bis auf den letzten Teil, da hat jedes Teil ein anderes "Muster" bekommen. Zick Zack, Spiralen... was halt geht. Damit ist der Nähtisch und auch die Kiste für Kleinprojekte etwas leerer  ;)

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Da die Ovi und die Nähma dann schon auf weiß eingefädelt waren, bot es sich an, mit Weiß weiterzumachen.

 

Ein T-Shirt für eine meiner Nichten hatte zu kurze lange Ärmel und war insgesamt etwas knapp in der Länge. In der Restkiste fand ich einen passenden Kombistoff und habe das Shirt mit einer untergesteppten Rüsche verlängert. Die Ärmel habe ich auf Kurzarm gekürzt.

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In der Kiste für Kleinprojekte lag außerdem noch ein Tank-Top aus einem Stück Schlauchware aus L.A. - da waren meine Einkäufe drin verpackt. Paspellierungen an Halsloch und Armausschnitten, Schulternähte und der Saum, mehr wars nicht. Allerdings war der Stoff trotz Ovi etwas zickig. Notiz an mich: Künftig erst die Schulternähte schließen und dann die Paspelierungen machen.

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Da das Ganze in der Länge etwas knapp war, wollte ich den Saum mit möglichst wenig Einschlag arbeiten. Ich habe einen langen Streifen vom Paspelstoff - übrigens Jersey aus der Restekiste - an beiden langen Seiten versäubert und dann eine Seite einfach einen knappen cm von der Saumkante entfernt aufgesteppt. Dann umklappen, bügeln und feststeppen - natürlich mit Zick-Zack, der Stoff ist wie Gummi. Ferdsch!

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Samstag habe ich noch mehr zugeschnittene Lappen gefunden und die auch genäht. Dann habe ich die Maschinen auf Schwarz umgefädelt und es ging mit zwei bereits zugeschnittenen Longsleeves weiter. Stoff ist ein dünner Polyester-Jersey mit Flammoptik, den ich in Paris gekauft habe. Der Schnitt ist mein Standardschnitt.

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Meistens nähe ich erst eine Schulternaht, dann das Halsbündchen und schließe das ganz mit der zweiten Schulternaht zum Ring. Das schien mir für den tendenziell fludderigen Jersey aber nicht gut geeignet. Ich bin aber auch zu Faul um auszumessen, zum Ring zu schließen und zu stecken. Gelöst habe ich das Dilemma, in dem ich das Bündchen mit einer Überlappung begonnen und beendet habe. Ein Bild sagt hier wohl mehr als tausend Worte. 

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Es sollte bewusst sichtbar sein, daher vorne unterhalb der Schulter.

 

Da ich zwischendurch noch einkaufen war und gewaschen habe wars das auch für den Samstag. Ich habe dann nur noch geschaut was noch rumfliegt und habe ein paar Sachen vorbereitet und für Sonntag bereitgelegt.

 

Heute morgen habe ich dann erstmal eine selbstgenähte Jerseyjacke tragbar gemacht. Sie ist Teil eines Twinsets. Allerdings habe ich sie im Gegensatz zum Shirt noch nicht oft getragen. Wegen eines Denkfehlers beim nähen war nämlich ein Einlagestreifen am Reißverschluss sichtbar, und das hat mich gestört. Ein passendes Band zum abdecken hatte ich schon vor längerer Zeit besorgt, Samstag Abend noch Aufgesteckt und dann heute morgen aufgenäht:

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Von außen sieht es so aus:

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Ich bin zufrieden und freue mich über eine wieder tragbare Jacke. Passt übrigens auch gut mit den neuen Longsleeves.  ;)

 

Dann gab es noch zwei Kleinigkeiten: aus abgeschnittenen Hemdärmeln gab es, inspiriert von Pinterest, Flaschen-Geschenkverpackungen. Dazu habe ich unten einfach nur einen Boden, ähnlich wie bei einer Tasche, genäht:

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Im Hintergrund: ein Teil des Chaos auf meinem Nähtisch :rolleyes:

 

Zu guter Letzt habe ich Herr Schatz noch eine Beanie aus einem ebenfalls ausgemusterten T-Shirt genäht. Den Schnitt habe ich, ausgehend von 60 cm Kopfumfang, direkt auf den Stoff gezeichnet. Bei vier Segmenten muss man darauf achten, daß die einzelnen Spitzen 90 Grad haben, also zusammengenäht insgesamt 360. So liegt die Mütze schön am Kopf an. Weniger wird Spitz, mehr beult. Ich habe die Mütze zweimal zugeschnitten und miteinander verstürzt.

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Getragen sieht das dann so aus:

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Passt! ;)

 

Zum Abschluss habe ich noch zwei Jeans behandelt. Die kriegen aber einen Extra-Post  in den nächsten Tagen.

 

Und damit nun keiner denkt ich mache immer so viel: dieses Wochenende hatte ich praktisch komplett frei. Normalerweise habe ich noch diverse Termine am WE und schaffe nicht so viel. 

Auf jeden Fall ein guter Start ins neue Jahr und für die Shirts habe ich 3,2 Meter verbraucht. Lässt sich gut an  :)

 

LG Adam 

 

 

 

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