Spook Geschrieben 19. März 2011 Teilen Geschrieben 19. März 2011 Moin Moin, nach den Schinkenbeutel-Wip...pardon Slip-Wip möchte ich es auch ein mal probieren und habe mir den Schnitt für den Smoothie bestellt. Jetzt habe ich da so eine Materialfrage....und die steht oben schon: Was ist der Unterschied zwischen Jersey und Wäschejersey....ich dachte nämlich ich könnte meine Reste aufbrauchen.... Gummi kann ich ja wohl normales Gummi nehmen oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ika Geschrieben 19. März 2011 Teilen Geschrieben 19. März 2011 du kannst auch normales Gummi nehmen, aber dann einpacken (also innen annähen und nach innen kippen, nochmals festnähen, so dass das Gummi nicht auf der Haut liegt.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stoffmadame Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 Ich denke auch, der Stoff sollte auf jeden Fall Elasthan enthalten, damit er zurück springen kann. Also bielastisch sein. Erinnere mich noch gut, an die Zeit der bequemen, beuteligen Teile Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaS. Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 Nach einem Tipp von BineFFM vernähe ich auch all meine T-Shirtreste in Slips und Strings. Ich denke, wenn Du querelsatischen Stoff auch quer lässt beim zu schneiden, dann müsste das auch okay sein. Und wenn Du eh Reste aufbrauchst dann probier wie es wird. Wäschegummis hab ich mir einen Riesensatz in Wien bestellt. Preisleistung sehr gut und Lieferkosten okay. Hatte damals auch mit einer BineFFM eine Bestellung zusammen aufgegeben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leviathan Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 .... ein Spannbettuch aus BW-Jersey kann man auch zu U-Hosen verwursteln - zB Norma hatte letztens tolle in Dunkellila Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasha Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 hallo, ich habe aus kbA Baumwolle (feinem Interlock) mir Slips genäht, eben nicht elastisch, weil ich das Zeugs Elastan nicht mehr auf meiner Haut haben wollte. Ich bin begeistert, es fühlt sich an wie Samt und Seide, oder Milch und Honig, oder sonst wie. Da frau ja täglich das Höschen wechselt, leiert auch nichts aus. Eng genug genäht, im Schritt mal auf eine vernünftige Breite gebracht, den Steg (oder wie nennt man das Teil zwischen den Beinen) lang genug, komfortabel! Das Vorwaschen bei 60° war notwendig, weil der Jersey ja stark einläuft. Die Slips im halben Dutzend waren schneller genäht, als die Waschmaschine lief. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndreaS. Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 den Steg (oder wie nennt man das Teil zwischen den Beinen) lang genug, komfortabel! Zwickel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kasha Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 ebend Danke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sissy Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 Ich finde bielastischen Jersey schon besser, aber immer kriege ich den nicht in meinen gewünschten Farben. Wenn ich nur querelastischen oder wenig dehnbaren Jersey verarbeite, mache ich das Schnittmuster etwas größer. Bei nur querelstischem Jersey mache ich die Höschenteile etwas länger und bei wenig dehnbarem Jersey etwas höher und breiter. Dafür ziehe ich dann bei den Gummis 25 % der Länge ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bineffm Geschrieben 20. März 2011 Teilen Geschrieben 20. März 2011 Wenn der Jersey nur in Querrichtung elastisch ist - dann rutscht der Slip beim Hinsetzen runter - und schafft sich beim Aufstehen nicht wieder nach oben... Sabine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Kristina Geschrieben 21. März 2011 Teilen Geschrieben 21. März 2011 Wenn der Jersey nur in Querrichtung elastisch ist - dann rutscht der Slip beim Hinsetzen runter - und schafft sich beim Aufstehen nicht wieder nach oben... Sabine Genau aus diesem Grund überlege ich inzwischen bei Jerseyresten ganz genau, ob ich daraus Slips nähen will oder nicht. Alternative wäre quer zumn Fadenlauf. Ob das allerdinsg mit Jersey gut funktioneirt habe ich noch nicht auuprobiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
liselotte1 Geschrieben 21. März 2011 Teilen Geschrieben 21. März 2011 Wenn der Jersey nur in Querrichtung elastisch ist - dann rutscht der Slip beim Hinsetzen runter - und schafft sich beim Aufstehen nicht wieder nach oben... Sabine Oder auch: wenn Du läufst, schaffen sich die Beinabschlüsse nach oben Richtung Spalt.... Wäschejersey und normaler: da ist die Grenze sicher fliessend. Allgemein betrachtet ist Wäschej. feiner und auf alle Fälle bielastisch. Ich bin auch kein Freund von Poly, aber meist sind es ja nur 5% Elastan, die müssen aber sein für den Tragekomfort. Wenn Du den Wäschej. bei Dessousshops bestellt, ist er automatisch richtig. Wie oben bemerkt: normaler Gummi ist härter und dicker (geeignet zum Einziehen mit dem berühmten Knopfloch ) oder eben verdeckt einnähen. Viel Spass beim Entdecken der Materialien von LiLo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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