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Schonungslos: Chanel !!


Isebill

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Sahen diese Frauen immer so "unscheinbar" und langweilig aus?

Oder gehen sie davon aus, dass man ab einem gewissen Alter so ausschauen muss?

 

Nein, ich denke eher, viele befinden sich im gleichen Dilemma wie ich. Vieles ist nicht mehr tragbar (Minirock, Hüfthose, hohe Absätze....) und es fehlen Vorschläge und Vorstellungen, vor allem aber Angebote abseits von Rentnerbeige und "Zeitlos"...:rolleyes:

 

lg Nähbaerchen

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Hallo.... aber ich bin über 40 und entspreche nicht Deinen Vorstellungen, Naehbärchen. Ich glaube Du beschreibst da ein Klischee der vorhergenden Generation von 40-50 Jährigen. Weiss nicht wie alt Du bist, aber wir (also ich und mein Umfeld in dem Alter) laufen nicht so rum!

 

Nein, nein, nein, das ist nicht meine Vorstellung, ganz und gar nicht! Das ist leider immer wieder meine Feststellung. Gut, die, die nicht so aussehen, fallen entsprechend auch nicht als so aussehend auf! ;)

 

Ich bin 57 und sehe nicht so aus. Ich sitze in Bus oder Bahn und sehe solche, wie von mir beschrieben gekleidete Frauen. Dann schaue ich mir sehr genau das Gesicht an und frage mich, wie alt sie sein mag. Glaub mir, oft genug komme ich zu dem Ergebnis, dass sie höchstwahrscheinlich jünger ist als ich und bin immer wieder erschrocken.

 

lg Nähbaerchen

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S. 195

Es ist besser, der Mode zu folgen, selbst wenn sie hässlich ist. Nimmt man Abstand von ihr, wird man zur komischen Figur, was entsetzlich ist. Niemand ist stark genug, um stärker zu sein als die Mode.

QUOTE]

 

Bei der Aussage bekomme ich Bauchschmerzen. Zur komischen Figur wird eher derjenige, der um jeden Preis der Mode folgt.

 

lg Nähbaerchen

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Hallo miteinander!

Eine sehr interessante Diskussion!

Ich bin zwar "erst" Mitte-Ende 30, möchte aber auch etwas schreiben. Ich befinde mich gerade in einer Art Neufindungsphase. Meine "stylischen Exzesse" hatte ich in den 90gern. Da war alles was die Mode damals hergab dabei. Hüfthosen, Plateauschuhe, Minröcke, bauchfreie Shirts und Pullis, Girlie, Twiggi, usw. Ende des letzten Jahrhunderts gab es berufliche Veränderungen und ich kleidete mich etwas gediegener, war in jener Firma aber immer noch etwas "exotisch". Vor ein paar Jahren wechselte ich nochmal den Beruf. Nennen wir es mal etwas handwerkliches. Zwangsläufig muss meine Arbeitskleidung jetzt praktisch und möglichst robust sein. Ergo bin ich bei bequemer Jeans, im Sommer auch mal Röcke gelandet. Nach jetzt 3einhalb Jahren ertrage ich es nicht mehr. Mich sehnt es nach schöner stilvoller Kleidung. Und ich möchte weder zu den Farben noch zu den Formen von früher zurück. Natürlich habe ich das ein oder andere schicke Teil, aber die dienen eher dem Ausgehzweck, nicht dem Alltag. Meine Figur hat sich zum Glück auch ohne Kinder verändert. Mir gefällt diese Weiblichkeit. "Eine Dame sein." Das habe ich gegenüber meiner Freundin erwähnt und Hohn und Abwertung geernter. "Hohe Schuhe - brauchst Du das jetzt auf einmal? Eine Dame? Oh mein Gott!" Nein, ich brauche das nicht, sondern ich habe Lust darauf. Bin gespannt wie ich mich in 5, 10, 20 und mehr Jahren kleide. Auf jeden Fall hoffe ich, das ich immer Lust auf Neues behalte.

Viele Grüsse!

Mychelle

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Nun, einer Mode folgen, auch wenn sie häßlich ist, ist das nicht "um jeden Preis"? Dich stört meine Wortwahl?

 

Gut! Wieso macht man sich zur komischen Figur, in dem man einer häßlichen Mode nicht folgt? Also Hauptsache modisch, egal wie häßlich? Somit Verpflichtung zur Häßlichkeit, um nicht als komische Figur zu gelten?:confused:

 

Offenbar habe ich andere Prioritäten.

 

lg Nähbaerchen

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Ja, offenbar ist das wohl so.

 

Ich interpretiere "der Mode folgen " nicht als "sich um jeden Preis zum Affen machen". Man muss schon mal bedenken, dass diese Wort von der einflussreichsten Modeschöpferin des 20.Jahrhunderts stammen, die jeden Exzess grundsätzlich abgelehnt hat. Zwischen dem sich völlig ausklinken aus der aktuellen Optik und dem ihr sklavisch folgen liegen viele Schattierungen der Wahrheit.

 

Wer in den 90ern an der Optik der 80er festhielt, der machte sich lächerlich. Das ist meine feste Überzeugung.

 

Dabei habe ich nicht diese dummen schnelllebigen Trends im Auge, sondern schon die Linien, die mehrere Jahre prägen. So war ich am Freitag auf dem Konzert eine Jazzchors, etwa 30 Sängerinnen auf der Bühne, Farbvorgabe war schwarz. Das hatte jede individuell umgesetzt. Von den 30 Frauen zwischen 18 und 70 hatten dreiviertel ein langes Oberteil, bis zur echten Kleiderlänge, über der Hose an. In den unterschiedlichsten Schnittformen und Materialien. Das ist die Linie gegen Ende des ersten Jahrzehnts. Ich bin überzeugt, vor zehn Jahren hätte man auf der Bühne noch Rollkragenpullover in oder über der Hose, langärmliche Poloshirts und Hemdblusen in der schwarzen Jeans gesehen.

Wenn sich eine heute so auf die Bühne stellt, dann ist das zwar nicht direkt lächerlich, aber mindestens "komisch".

Wenn jemand gerne "komisch" ist, nur zu.

Bestimmte Dinge wechseln alle drei Jahre, andere alle 5, manches hält auch 10 Jahre. Aber man muss immer wieder subtile Veränderungen pflegen, wenn man nicht aus der Zeit gefallen oder "komisch" wirken will.

 

Isebill

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Nun glaub ich ja nicht, dass sich jemand selbst hässlich macht, oder? Ich versteh das so, dass man aus der aktuellen Mode (Farbe, Schnittformen, Verarbeitung, Material, ....) was zur Orientierung raussuchen soll. Und das für sich umsetzen, auch wenn's dann nicht optimal ist, aber es ist modern. Das ist am Wichtigsten.

(Was jetzt gar nicht heissen soll, dass ich das so mache)

 

Ich bin fast Mittfünzigerin :D und Mode macht mir mehr Spass als vorher. Aber Materialien, Schnittform, Farben kann ich noch selbst wählen ... mal ist es modern, mal halt nicht. Hauptsache für mich ist, dass es nicht formell ist, da leg ich am meisten Wert drauf, bloss keine zeitlose Eleganz! Und die gute Coco war halt schon eine Vertreterin derselbigen.

Könnten wir nicht mal über Vivianne Westwood diskutieren???

Bearbeitet von liselotte1
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Ich style, föhne und knete da nix herum. Selbst wenn die Frisur im Dienst strapaziert wird oder ich den Fahrradhelm auf hatte. Einmal durchwuscheln, und es liegt wieder. Hat was mit Stütz- und Deckhaaren zu tun.

 

Leider nicht nur, @Doro, sondern auch mit der Haarqualität. Ich mag es jedenfalls nicht, wenn meine Haare platt auf der Kopfhaut liegen. Ein bisschen Gel gibt Volumen.

 

lg Nähbaerchen

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Nähbaerchen, dann habe ich vielleicht nur Glück mit meinen vielen grauen Haaren (ohne diese ginge mein Haarschnitt auch nicht, da diese Volumen geben; meine alten feinen gingen da nicht). Trotzdem macht ein Schnitt schon viel aus.

 

Wie jetzt? Deine Haare sind durch das Grau-werden oder -sein dicker geworden? Da ich schon 57 bin und immer noch dünne Haare habe, besteht da aber wohl kaum Hoffnung....

 

lg Nähbaerchen

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So. Ich bin nun durch durch die Autobiographie, die ich jedem ans Herz lege, weil die Frau so schön flunkern kann.

 

Nun ist Advent - Adios, compagneros.

Ist das richtig ?

Werde im Januar mal nachlesen.

 

Isebill

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Weiße Haare (es gibt nämlich keine grauen Haare - nur weiße - grau wird es empfunden, weil es sich mit dem noch vorhandenen farbigen Haar mischt) sind im allgemeinen fester als das Ursprungshaar - wenn man sie dann noch färbt - man reichert Pigmente an - wird's noch ein bisschen kräftiger.

 

Manchmal werden die weißen Haare auch leicht kraus (lockig) das bringt auch zusätzlichen Stand.

 

Die andere Seite der Medallie ist allerdings, dass wir im Alter zu schütterem Haar neigen und durch das Weniger an Haar, das mehr an Volumen den einzelenen Haares nicht auffällt.

Wohl dem, der noch so dichtes Haar wie in der Jugend hat - bei mir ist das leider auch nicht so.

 

Ich stell mal die These auf, dass die schönste und gepflegteste und passendste Kleidung nichts nützt, wenn den Kopf fettiges oder anderweitig ungepflegtes Hauphaar ziert.

 

Das mit dem dicklich werden...

ich finde, man sollte seine Form behalten 2-3 Kilos mehr - ist ja kein Ding und wenn man schon vor den Kindern dicklich war - ist's auch gut. Ich finde nur nicht, dass Kinder ein Anlass zum "aus den Nähten platzen" sind.

 

LG die SoMi

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Wow, ganz schön anspruchsvoll.

Vor allem über das "sich nicht außerhalb der Mode stellen" musste ich etwas nachdenken.

Ich finde, das ist schon einigermaßen mühsam, manchmal mach ich es mir auch gern bequemer. Ich kann den Anspruch aber nachvollziehen bzw. weitgehend auch teilen. Manchmal lullt man sich auch ein mit dem "eigenen, unabhängigen Stil". Vielleicht so.

Zu "dicklich" - leider passt das Wort zu mir, ich bin es nicht ganz freiwillig und arbeite sehr daran, mich so zu akzeptieren und zu mögen und noch 1-3 kg (oder 4?) abzunehmen. So ist das Leben eben. Wer schlank ist und dadurch dem aktuellen Schönheitsideal entspricht, sollte auch dankbar sein dafür und in seinem Herzen Raum für die "Dicklichen" machen - so wie andersrum die Dicklichen für die Schlanken ;)

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Da hat die gute Frau wohl recht.

Je älter ich werde, desto mehr Zeit und Überlegung (sollte)/muss ich in mein Äußeres investieren. Ich bin froh um all die Jahre, die ich ungeschminkt und in 0815 Jeans bei bestem Wohlgefühl herumlaufen konnte.

 

Als Mama in den 20ern habe ich sicher ein hübscheres Bild abgegeben, ungeschminkt und gedankenlos eben, als nun, wo ich mein Nachzüglerchen wieder in den Kindergarten bringe (selbst wenn ich ich mich gründlich herrichte:D).

 

Die Kilos sind gleich geblieben, doch die Jahre arbeiten. Und weil ich meine freie Zeit lieber im Nähzimmer und über Büchern verbringe, als im Fitnesscenter, freunde ich mich gerade mit meinen sinkenden Formen an.

 

Allerdings ist es wirklich zäh, sich nun in den 40ern mit Mode und Kosmetik zu beschäftigen, wenn die Experimentierphase in jungen Jahren fehlt (und das Interesse daran sich eben immer noch in Grenzen hält). Im Großen und Ganzen gehe ich nun geschminkt aus dem Haus, doch möchte ich nicht an den Punkt kommen, an dem ich mich beim Einkaufen im Dorf ungeschminkt völlig unwohl fühle.

Auch die anderen Spielgurppenmuttis bekommen mich ab und an in Natura zu Gesicht. Wobei ich mir sicher bin, dass kein Make-up der Welt über meine 40 Jahre hinwegtäuschen könnte;). Finde ich auch unnötig.

Beim Elternsprechtag meiner Großen bin ich dafür eine von den jüngeren Mamas;).

 

lg -findus-

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Hallo Findus,

 

ja, da hast Du recht, die Formen schwinden :)

Deshalb braucht man im Alter (wenn man das bei us schon so nennen kann) eine gute Verpackung.

 

Ich kann mich auch nicht zu Sport aufraffen - das Singen ist mein einziger Sport - hält fit genug, wie ich finde und mach mir halt total viel Spaß, obwohl ich mich oft zwischen nähen und singen nicht entscheiden kann :(

 

Liebe Grüße

die SoMi

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Frieda: so gesehen natürlich nicht. Aber ich versteh Mode für mich so, dass ich mich aus meiner Sicht modisch anziehe und das für meine Tätigkeiten. In meinem Büro ist auch Eleganz nicht angesagt, ich muss oft ins Magazin oder die Werkstatt. Nichstdestotrotz zieh ich mich "stylisch" an, näh mir meine Guarderobe (fast) ausnahmslos aus waschbaren Stoffen und bequem. Es ist auch kalt in meinem Büro, also zieh ich halt mehrere Schichten an. Mal Hand aufs Herz: wer näht sich schon x elegante Teile für das paar Mal Essen gehn (Theater geh ich vielleicht alle 2 Jahre einmal, ist weiter weg...) ? Trotzdem mag ich nicht in Jeans und T-Shirt/Pulli gehen, sondern hab lieber Sachen nach meinem Geschnack an.

Frag mich gerade, ob wir nicht vom Thema abschweifen :D aber Isebill hat ja frei ;) Gruss

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Als Gegengewichtf zu Coco Chanel werfe ich jetzt mal Vivienne Westwood in den "Modetopf" - die bekanntlich international ebenfalls anerkannt und etabliert ist.

 

Unterschiedlicher kann das, was wir MODE nennen, nicht sein.

 

Vivienne Westwood schlug einen komplett anderen Weg ein als Coco Chanel.

Und nun?

Wer hat recht mit seinen Ansichten? Wer irrt?

 

Oder ist am Ende doch alles ganz anders als es scheint?

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Frieda, ich liebe Deine Treffsicherheit!

 

 

 

Jede Epoche hat ihre Ikone. Ihre Revoluzzer.

Und doch könnten deren Ansichten in einer anderen Epoche gnadenlos überholt sein.

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Frau Channel hatte auch keine "dreckige" Arbeit. Mich nerven so diktatorische Sprüche echt. Was soll ich mit diesem formell-elegant-damenhaften Klamotten anfangen, zwar modisch, aber nicht mir entsprechend? Und Frau Meier von nebenan und Frau Müller von gegenüber laufen dann auch noch gleich rum? Jedesmal wenn ich mich "elegant im herkömmlichen Sinn" machen muss, bin ich froh, wenn ich wieder zu Hause bin. Schon wegen der Schuhe, ich mag keine Absätze.

 

Zum nett auf Arbeit trotz Staub - und Dreck (arbeite beim Elektriker). Ich näh mir halt prinzipiell (fast) alles selber. Und für die Arbeit disponier ich dann weniger heikle, waschbare Stoffe. Das funktioniert.

 

Frau Westwood wird wahrscheinlich nicht zur Ikone - dafür ist sie zu individualistisch.

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Gestern habe ich in einer Fußgängerzone eine Frau gesehen, die trug eine Jacke mit Zebramuster, eine Kopfbedeckung mit Zebramuster, eine Handtasche mit Zebramuster und ihre Jeans war auch zebragemustert.

Ich fand das absolut grauenvoll und viele andere Menschen bestimmt auch.

Aber man konnte der Frau ansehen, dass sie sich so vollkommen in Ordnung fand. Sie hatte eine sehr selbstsichere Ausstrahlung. Also wo ist das Problem? Immerhin sind wir nicht auf der Welt, um modische Vorgaben zu erfüllen (mal davon abgesehen, dass es wichtigeres gibt)

 

 

warst du vielleicht in fürth?

dann war das waltraud von waltraud u. mariechen.:D:p

 

http://www.da-imnetz.de/bilder/2009/11/01/508500/577095954-320_008_3246047_elpdazheis.9.jpg

 

gruß

benzinchen

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Doro: ich find sie auch genial. Es war nicht abwertend gemeint, dass sie wohl keine Ikone wird. Einfach, weil die Masse ihr Schaffen nicht so sieht wie Du und ich.

 

Noch ein letztes zu Chanel: ich hatte so vor 15 Jahren eine längere Phase mit (selbstgemachten) Chanel-Jäckchen, mal zu Jeans, mal als Kostüm. Sind ja nett, aber mit der Zeit ist es einfach langweilig. Heute könnte ich mich nicht mehr zu einer klassischen CH-Jacke überwinden, wenigstens nicht ohne ein Volantshirt hervorschauen zu lassen und weite Hosen... :p

Ich mag halt mit meinen 54 nicht mehr angepasst sein. Da kann die gesagt haben, was sie will.

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Wenn ihr immer von Jeans und Shirt redet - tragt ihr dann heute auch noch die Karottenjeans aus den 80er Jahren? Oder dann doch eher das, was heute so schnitttechnisch in ist? Ich kann nicht so ganz glauben, dass man wirklich so völlig frei vom Thema Mode ist - schon deshalb nicht, weil es im Zweifel ja gar nix anderes zu kaufen gibt....

 

Und auch wenn ich in irgendwelche Regale krabbeln muss oder mal ein ölverschmiertes Teil in die Hand gedrückt kriege - es gibt da schon auch ne ordentlich Bandbreite zwischen - ich zieh einfach irgendwas an (im Zweifel die Karottenjeans aus den 80ern und nen verwaschenes Sweat Shirt) und dem super aufgebrezelten Kleinen Schwarzen. Ich kann mir schon auch eine Kombi aus Hose und einem blazerartigen Oberteil aus nem waschbaren Stoff nähen (in modisch und schick) - und sehe da nicht, dass das jetzt so viel pflegeintensiver ist als eine Jeans und ein Pulli.

 

Sabine

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