Zum Inhalt springen

Partner

Elna Juki oder Bernina? Ich benötige Rat!


tineskysi

Empfohlene Beiträge

Guten Tag in die Runde ... ich habe mich grad diese Woche ganz frisch angemeldet, obwohl ich beim Surfen durchs Netz immer mal wieder hier gelandet bin ... Grund: Seit einem Jahr bin ich dabei, die passende Nähmaschine für mich zu finden ... nun endlich will zu einer finalen Entscheidung kommen ...

 

Ich nähe seit ganz vielen Jahren auf einer Meister 405 , also schon en älteres Maschinchen mit wenig SchnickSchnack , die mich aber noch nie im Stich ließ ... ( mein letztes Nähprojekt war ein dicker Bezug für eine Eckcouch, weil nach kurzfristiger Aufnahme von 2 in Not geratenen Katzen unsere gerade angeschaffte Ledercouch nun in Not war ... den Rest kann man sich denken ...schön, eine Ledercouch zu haben :) ..

Auf jeden Fall habe ich sie schon arg gequält ....

Um ihr etwas Ruhe zu gönnen und mir etwas Luxus möchte ich eine neue Maschine ...

Ich werde morgen nach Berlin zu einem Händler fahren, mit dem ich gestren und heute bereits telefoniert habe , um möglicherweise nun endlich eine Maschine zu kaufen ...

 

Obwohl mein Favorit die 3er Reihe von Bernina war ( ja, ich weiß, als Hobbynäherin ziemlich tief in die Tasche gegriffen ) , habe ich im Gespräch mein Augenmerk dann Richtung ELNA gelenkt , auch die Yuki habe ich im Visier ...

 

Zu folgender Auswahl bin ich gekommen :

ELNA 520 ( Preis- Leistung offensichtlich sehr gut )

Yuki 300 ( da reizt mich der Kniehebel, habe aber ansonsten keine Ahnung , was sie gegenüber der ELNA an Vorzügen bietet)

Bernina 330,350 oder 380?? ( Grund: Auf einem Stoffmarkt war ein Bernina Stand und als ich der Dame beim Nähen über die Schulter schaute, klappte mir die Kinnlade runter und ich dachte nur "will haben" ...möglicherweise hätte da jede andere Firma sitzen können, denn alles wäre mir besser vorgekommen , als meine Meister)

 

...na und dann ist da noch Janome ...

 

Was ich machen will:

Ich nähe Taschen, Täschchen, ein bissel Kleidung, Deko ...

Jersey zu nähen wäre mal super ... ein paar dickere Lagen auch

Einen ordentlichen overlockähnlichen Stich hätte ich auch mal ganz gerne ( ...mein Freund hat mir aus Mitleid, weil er sich die 4. Gitarre anschaffte, bei Aldi die Overlock gekauft ... kann ich maximal als Lampe benutzen, komm ich gar nicht mit klar )

...ach ja, und relativ leise sollte sie laufen ... ich hätte auch mal gerne eine leise schnurrende Maschine, nicht nur schnurrende Katzen :)

 

Ich habe mich hier bereits jeden Abend belesen, aber ich armer Tor, bin so schlau wie nie zuvor :D

 

Vielen Dank, dass ihr bis hierher gekommen seid und noch mehr würde ich mich über eine kurze Entscheidungshilfe freuen ...

 

Bis später ...natürlich lasse ich euch wissen, was ich mir zugelegt habe ( falls ich nicht kneife und doch nochmal "drüber schlafen muss" :D)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 23
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • tineskysi

    7

  • freedom-of-passion

    6

  • stoffmadame

    3

  • HaegarHH

    2

Hallo,

 

ich habe eine Bernina und ich liebe sie.

 

Letztens konnte ich die Janome MC 6600 erleben und die find ich auch ganz toll. Sie hat einige Features, die meine Bernina nicht hat.

 

Bernina läßt sich ihre Qualität halt gut bezahlen.

 

LG Heike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:) vielen Dank für deinen Kommentar ...ja, das ist wohl wahr , aber sind denn Elna oder Yuki im Vergleich mit Bernina bezüglich der Qualität schlechter ??

Für die ELNA520 würde ich 539Euro bezahlen, für die Bernina gute 500 Euro mehr ... soweit ich das hier herausgelesen habe, lässt Bernina auch in Fernost produzieren ...

Es geht mir auch gar nicht darum, dass ich die Differenz sparen muss, sondern eher darum, ob ich es sollte , wenn eine fast gleichwertige Maschine in ähnlicher Qualität deutlich weniger kostet ..

 

Welche der Berninas hast du denn?? Ist sie bezüglich ihrer Programme etc. leicht zu händeln oder erstickt man in der Anleitung im Fachchinesisch?

 

Vllt. gibts ja noch andere Meinungen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das ungleiche Kräfteverhältnis war mir schon klar :D ... natürlich hat sicher jeder seinen Liebling ... im Prinzip möchte ich ja die Vorzüge eures Lieblings erfahren ...

 

Die Juki hat mir die Dame aus dem Nähmaschinenladen heute auch empfohlen , allerdings war das die 400 ... sie selbst näht gerne auf der Yuki ... ihr Mann hat mir gestern die ELNA empfohlen, weil sie aus seiner Sicht zum einen viel leiser als die Bernina ist zum anderen eben ein unschlagbares Preis- Leistungsverhältnis bietet ...

 

Dann werde ich die Juki morgen auch mal ins Visier nehmen ...

 

Heute abend werde ich mir verschiedene Stoffe zurechtschneiden, um morgen auch mal zur Probe zu nähen ...

Auf was sollte man denn eigentlich beim Probenähen unbedingt achten??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin im Januar um Maschinen der gleichen Hersteller bzw. die gleichen Maschinen herum geschlichen.

 

Die Elna 520 / 530 war schon schick und deutlich stärker als die kleine Janome, die ich da hatte.

 

Die Juki klang bei dem was ich vorlegte noch ein wenig besser, kraftvoller.

 

Die Bernina 330 halt wie Bernina und dazu einen super Transport über die Kreuzung der Kappnähte. (DAS war eines meiner Kriterien)

 

Die Bernina zeigte mir auf dem Display alles an, Veränderungen blieben so lange sie nicht ausgeschaltet wurde, gespeichert. So konnte man zwischen diversen Stichen wechseln und problemlos zum dem Standard für das Stück zurück kehren.

 

DIESE Juki hatte Schieberegler, man sah alles was eingestellt war, ABER kein richtiges Display dafür und es war nicht sauber reproduzierbar.

 

Die Elna hat nur ein Display mit 2 Zeichen und konnte immer nur Breite oder Lage oder Länge anzeigen. Es gibt viele hier, die das nicht stört, mich hat das von der Janome kommend sehr gestört.

 

Neben der excellenten Stich- und Transport-Qualität war die "Usability" daher für mich der Ausschlag für die Bernina.

 

 

Beim Probenähen nicht nur die Probeläppchen nähen, sondern typische komplette Abläufe für Dich simulieren, also in meinem Fall den Wechsel zwischen verschiedenen Einstellungen / Stichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fazit: Thorsten macht es vollkommen richtig- er testet die Maschinen:D

 

Und wie vorher erwähnt jeder hat sein liebstes ' Kind ' Nähmaschine. Grundsätzlich bezieht sich deine Fragestellung ja auch auf namhafte Geräte, also ausgiebig probenähen. Dein Händler scheint ja kompetent und kundenfreundlich genug zu sein dir die Unterschiede genau zu erörtern. Am Ende musst du dich mit deiner Nähmaschine anfreunden- dem kann ich nur beipflichten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal an Thorsten vielen Dank für die wertvollen Eindrücke ... das heißt dann, dass du bei der Bernina 330 gelandet bist?

Und ja, ich hätte tatsächlich nur Läppchen mitgenommen , habe jetzt mal noch andere Stoffe gesucht, vorgenäht, um morgen daran weiter zu probieren ..

Ich habe auch ein gutes Gefühl bei dem Händler, allerdings war ich noch nie bei ihm vor Ort ..ich bin schon ziemlich gespannt ...

 

Und peng, jetzt bin ich wieder verwirrt ... doch eine Bernina!!??

 

Im Testbericht zur großen Juki habe ich gerade auch schon gelesen ... die hat aber schon viele Stiche, die ich definitiv nicht brauchen werde ... ich bin jetzt auch nicht unbedingt die Quilterin ...insofern kanns auch ne Numer weniger Schnickschnack sein..

 

Ist ein Kniehebel unverzichtbar, wenn man wirklich nur hobbymäßig, nicht jeden Tag und auch nicht in großen Mengen metern muss??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Kniehebel ist praktisch wenn man viel und schnell nähen will. Ursprünglich findet der Kniehebel Verwendung an Schneider und Industriemaschinen- meistens an ' Flachbett' Modellen verbaut. Sinn ist es nicht jedes mal hiner die Maschine Greifen zu müssen um den Nähfuss zu ' Lüften '. Allerdings habe ich gelesen das Bernina Tischmodelle gab, wo man mit dem Kniehebel den Fussanlasser ersetzte. Praktisch ist der Kniehebel eine erheblich Arbeitserleichterung im sitzen, weil man sich nicht jedes mal nach vorne beugen muss um den Fuss zu lüften.

 

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ja nun auch nicht der Superprofi, der nun zwingend schnell nähen muss. Auch sitze ich nicht einen vollen Arbeitstag an der Maschine, so dass das Vorbeugen nicht zum Problem werden dürfte ... wesentlich wichtiger erscheint mir der nähfußdruck, da ich schon vorhabe , Jersey zu nähen ... die Bernina hat diese Funktion eben nicht.

 

Fazit aus euren Hinweisen hier und denen in den anderen Fäden ist, dass ich morgen erstmal probieren werde und meine endgültige Entscheidung dann in der nächsten Woche fälle ... ich habe hier heute soviel Input bekommen, dass ich die vielen Infos erstmal sortieren muss ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry aber ich kann mir nicht vorstellen das man den Nähfußdruck an einer Bernina nicht verstellen kann:confused: dann müsste diese Maschine noch aus der Steinzeit sein.- Scherz. Ab den 30ern konnte man den Nähfußdruck mittels Schraube und Feder am oberen Wellenende einstellen. Hochmoderne Maschinen können das Mittels Elektronik erfassen, auch die Fadenspannung anpassen.

 

Meine Meinung dazu : so schön die Elektronik auch ist, du solltest dich mit der Maschine wohl fühlen können. Die Bedienbarkeit sollte nicht zu kompliziert sein.

 

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry aber ich kann mir nicht vorstellen das man den Nähfußdruck an einer Bernina nicht verstellen kann:confused:

Musst Du Dir auch nicht vorstellen, kannst Du Dir in Realität anschauen, bei der 300er Reihe und auch bei der kleinen 215 geht es nicht, erst ab der untere Mittelklasse ist das möglich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi tineskysi,

zum Kniehebel:

Das seh ich genau wie du, ist nicht unbedingt nötig. Ich hab einen, benutze ihn aber nicht, weil ich auf einem wackeligen Hocker (simuliert den Ball) sitze und das nicht koordiniert bekomme. Gut, manchmal hätte ich gern eine dritte Hand... aber es klappt meistens auch so.

Ich bin aber auch Genussnäherin, und achte darauf, dass ich mir keinen Stress mache von wegen fertig werden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also habe ich doch richtig gelesen, die 3er von Bernina hat keinen Nähfußdruck .. alles was bei Bernina drüber geht und diese Funktion hat, ist mit einfach doch zu kostenintensiv.

 

stoffmadame,

danke, das war nochmal ein wichtiges Argument, nicht unbedingt einen Kniehebel zu brauchen ... ich sitze nämlich auch auf einem beweglichen Hocker namens Swopper :) ...klar, werden die, die einen Kniehebel haben, ihn vermissen, aber ich kenne die Funktion ja auch gar nicht ...

Ich nähe für mein Leben gerne und das auch sehr gut, aber solche komplizierten Nähprojekte, wo ich dann doch eine 3. Hand bräuchte, habe ich wohl eher nicht...

 

Ich habe gestern noch bis mir die Augen zugefallen sind hier gelesen, so dass ich heute eher schlecht aus den Puschen komme...

Wow, es gibt so viele unterschiedliche Meinungen zu den verschiedensten Maschinen ... mir rauchte förmlich der Kopf ...

 

Irgendwie komme ich gedanklich nicht von der Elna 520 weg , obwohl es hier auch gegenteilige Meinungen gab ... das gab es aber auch bei der Bernina ...

 

Vllt. bleibe ich einfach bei der Nähmaschine bescheidener und kaufe mir noch eine vernünftige Overlock Maschine ..

 

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man bei Bernina wirklich viel für den namen bezahlt und die Qualität im Vergleich zu anderen Firmen, auch günstigeren Maschinen, nicht sooo viel besser ist ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob man nun für den Namen bezahlt- ich würde sagen bestimmt. Aber auch für den Service vor Ort, Kundendienst ... Beratung... das alles macht einen seriösen Handel mit Markenprodukten aus. Und ganz sicher gibt es auch noch andere Unterschiede, wobei die Juki sich auch einen Namen erarbeitet hat im Peisleistungsgefüge. Was sollte bei einer Ovi anders sein- da hat man genauso die Qual der Wahl. Greift man nun zur 'Discounterware' oder zu einem fachhandelstreuen Produkt- am Ende ist jedes technische Gerät immer nur so gut wie der Service. Nähfussdruck nicht verstellbar- wäre für mich persönlich ein NOGO. Aber ich bin mehr Mechaniker und Ledernäher als Hobbyschneider.

Und gerade wenn man mit Kunstleder + Gurten hantiert ist der Nähfussdruck sehr wichtig. Trotzdem wünsche ich viel Erfolg bei der Wahl der Neuen.

 

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich finde ja, dass eine schöne Näma 3 Overlocks aufwiegt (hab gar nicht erst eine...)

Und ich finde auch noch, dass du die Nämas konkret angucken solltest. Also am besten du hast einen Händler in erreichbarer Nähe, bei dem du probenähen kannst. Da ist vieles eine Sache des Feelings. Ich finde ja auch, dass Bernina der beste Nämahersteller ist, habe aber keine. Sondern eine elegante, die es nicht mehr gibt, weil sie doch nicht so gut ist, wie die Werbung meinte :rolleyes: Aber für das Gemisch an features, das sie bietet (leider macht sie dafür oft keine schönen Gradstiche), hätte ich bei Bernina viele hundert € mehr zahlen müssen..., und dann hätte ich welche dabei gehabt, die ich nicht wollte (Unterfadenwächter). Auch finde ich die Berninas optisch nicht so toll (meine elegante ist aber auch alles andere als elegant, weshalb sie bei mir manchmal Ollegante heißt das Wort hab ich leider nicht erfunden, sondern Margarete Längsfeld glaub ich)

Schwierig schwierig.

Eigentlich musst du jetzt "Superqualität" gegen Nähfußdruck abwägen. Ich habe schon gelesen, dass viele der fehlende Nfd auch bei Jersey nicht stört... - ausprobieren! Ich glaube, über Lautstärke hab ich schon Unterschiedliches gelesen.

Bearbeitet von stoffmadame
doch noch was
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

Nähfussdruck nicht verstellbar- wäre für mich persönlich ein NOGO

 

Meine Pfaff hat auch keinen verstellbaren Nähfußdruck - nachdem ich festgestellt hatte, dass sogar Oma's Singer (über 100 Jahre alt) den hat, war ich enttäuscht von meiner Pfaff. Allerdings näht sie Jersey trotzdem ohne Zickerei, weil sie IDT hat - immerhin etwas :D

 

Wenn ich das nötige Geld hätte, würde ich mir Bernina genauer ansehen. Die Overlock von der Firma hat mich total überzeugt beim Probenähen. Die ist ihr Geld absolut wert und wenn sich das 1:1 auf die Nähmaschinen übertragen lässt...

 

Liebe Grüße, haniah

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo in die Runde derer, die hier immer super Tipps parat haben und an ihren Erfahrungen teilhaben lassen ...

Ich habe gerade ein wenig Freizeitstress, aber ich wollte euch kurz wissen lassen, dass ich gestern tatsächlich mit einer Nähmaschine nach Hause gestapft bin .. und tadaaa, es ist eine ELNA geworden ...warum wieso weshalb, verrate ich später ...

Auf jeden Fall kann ich eines schon mit 100%iger Sicherheit sagen ... ein Nähmaschinenfachhandel, mit Personal, das Maschinen auch mal von innen gesehen hat, sind Gold und das Geld wert ...

Dieser Kauf hat mir riesigen Spaß gemacht ... viel mehr als ein Schuhkauf :D:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

 

 

Meine Pfaff hat auch keinen verstellbaren Nähfußdruck - nachdem ich festgestellt hatte, dass sogar Oma's Singer (über 100 Jahre alt) den hat, war ich enttäuscht von meiner Pfaff. Allerdings näht sie Jersey trotzdem ohne Zickerei, weil sie IDT hat - immerhin etwas :D

 

Wenn ich das nötige Geld hätte, würde ich mir Bernina genauer ansehen. Die Overlock von der Firma hat mich total überzeugt beim Probenähen. Die ist ihr Geld absolut wert und wenn sich das 1:1 auf die Nähmaschinen übertragen lässt...

 

Liebe Grüße, haniah

 

Da würde ich gerne mal Josef zu befragen, ob es das bei Pfaff gab- keinen verstellbaren Nähfussdruck. Was für eine Klasse ist denn deine Pfaff?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...warum wieso weshalb, verrate ich später ...

 

:lol: :lol: :lol:

 

Das klingt aber schonmal super, und auf die Einzelheiten hast du mich jetzt richtig heiß gemacht ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was für eine Klasse ist denn deine Pfaff?

 

Eine Pfaff Classic Style Fashion - noch ohne Display, ganz einfaches Modell. Ich glaube, sie war mit Abstrichen identisch mit der 1538?

 

Liebe Grüße, haniah

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, jetzt mal Zucker an den Affen:

Berninas brauchen keinen Nähfußdruckregler!

Frag mich nicht warum, aber alle Berninas, mit denen ich bisher genäht, hatten keinen solchen und ALLE haben sie Flutschiges, Stretchiges, Streifiges problemlos genäht. Je nach Stoff waren genaue Vorbereitungen (Reihen, stecken, beides etc) von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.

 

Die technischen Voraussetzungen dafür können/dürfen Berufenere als ich erklären, aber es ist wirklich so. Deshalb ist der fehlende Nähdruckregler für eine Bernina (so ziemlich egal welchen Alters) überhaupt kein Abwahlkriterium.

LG

ma-san

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, jetzt mal Zucker an den Affen:

Berninas brauchen keinen Nähfußdruckregler!

Frag mich nicht warum, aber alle Berninas, mit denen ich bisher genäht, hatten keinen solchen und ALLE haben sie Flutschiges, Stretchiges, Streifiges problemlos genäht. Je nach Stoff waren genaue Vorbereitungen (Reihen, stecken, beides etc) von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.

 

Die technischen Voraussetzungen dafür können/dürfen Berufenere als ich erklären, aber es ist wirklich so. Deshalb ist der fehlende Nähdruckregler für eine Bernina (so ziemlich egal welchen Alters) überhaupt kein Abwahlkriterium.

LG

ma-san

 

Da frag ich mich jetzt aber doch mal ganz ehrlich warum die teureren Berninas den verstellbaren Nähfußdruck haben, wenn sie doch ohne hinkommen. Erscheint mir jetzt irgendwie unlogisch.

 

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil die KundInnen ihn erwarten?

Weil die Topmaschinen anders konstruiert sind? Stichwort anderer Greifer?

Weil er eh da ist nur erreich- und sichtbar gemacht wird?

Weil man Dinge immer verbessern kann?

 

nur mal so als ersten Aufschlag (Nicht ANschlag)

ma-san

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil man mit unterschiedlichem Nähfußdruck die Spannung Zwischen Transport und Fuß anpassen kann. Das hat überhaupt nichts mit ' nobel ' zu tun. Sondern das es wenn man z.B Kunstleder und a. in mehreren Schichten vernähen muss,

oder auch das was gerade noch unter den Nähfuß passt. ''ich würde mir auch kein Auto ohne Rückwärtsgang kaufen'' Was Bernina nun am Transport anders hat- weiss ich nicht. Gerade wenn man auch rückwärtsnähen muss auf 'weichem' Material ist der Nähfussdruck entscheidend.

 

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...