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W6 Wertarbeit - neue Elektronische Nähmaschine N 3300


superkitten

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Man kann immer und überall sparen, noch einfacher ist es jedoch, für das gleiche Produkt unter anderem Namen mit ein paar unwesentlichen äußerlichen Änderungen einen höheren Preis zu verlangen.

 

Ich bin extrem argwöhnisch geworden, was Geräte angeht, die überwiegend von Frauen gekauft werden. Da werden von den Herstellern Sachen gemacht, die würden manche Leute Betrug nennen. So z.B. mein Geschirrspüler von Constructa. Den musste ich unlängst zerlegen, weil er nicht mehr richtig wollte. Dabei habe ich mich gewundert, warum der Eco-Schalter elektrisch kurgeschlossen und der Schnellgang-Schalter mit dem 50/60-Grad-Schalter parallel geschlossen war, so dass beide Schalter de facto nichts in dem Gerät bewirken können. Um einen Irrtum auszuschließen habe ich mir den Schaltplan zuschicken lassen. Da war das genau so eingezeichnet. D.h. hier wurde mir durch den Einbau von 2 zusätzlichen Schaltern weiß gemacht, dass das Gerät mehr kann als das angeblich einfachere Gerät mit nur 2 Schaltern.

 

Geht aber auch andersrum wie z.B. beim letzten Waschmaschinenkauf. Stehen 2 Bosch-Waschmaschinen fast nebeneinander. Haben beide die gleichen Daten angegeben (Menge, Programme, Drehzahl, Energie, Wasser etc.). Die eine schimpft sich Premium, hat einen Chromring um ihr Bullauge und ist 100 Euro teurer. Verkäufer hat keine plausible Erklärung warum der Chromring 100 Euro extra kosten soll. Nach längerer Internetrecherche nach den Gerätespezifikationen stellt sich heraus, dass die Trommel der Premium 10l größer ist und damit die Chance, dass die angegebenen 8Kg Wäsche auch in die Maschine passen. In dem Fall waren die 100 Euro mehr gerechtfertigt.

 

Auf jeden Fall ist diese merkwürdige Informationsstrategie bzgl. Nähmaschinen bestens dazu geeignet, den Käufern Geld aus den Taschen zu ziehen.

 

Besonders den Herstellern und Anbietern der höherpreisigen Geräte wäre dringend zu empfehlen, sich ein wenig mehr Mühe mit der Beschreibung ihrer Produkte zu geben.

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Man kann immer und überall sparen, noch einfacher ist es jedoch, für das gleiche Produkt unter anderem Namen mit ein paar unwesentlichen äußerlichen Änderungen einen höheren Preis zu verlangen.

 

Das ist eine nachvollziehbare Argumentation, wenn beide Geräte von der gleichen Firma kommen.

 

Hier fände ich es hingegen nicht logisch, wenn Janome seine Maschinen billiger an die Handelsgesellschaft "W6 Wertarbeit" verkaufen würde (von Hersteller ist im Impressum nämlich nicht die Rede, die Firma nennt sich Handelsgesellschaft), damit diese ihnen mit der gleichen Maschine billiger auf dem eigenen Markt Konkurrenz machen.

 

Da müßten sie schon doof sein und das will ich dann doch in dem Ausmaß nicht recht glauben.

 

Besonders den Herstellern und Anbietern der höherpreisigen Geräte wäre dringend zu empfehlen, sich ein wenig mehr Mühe mit der Beschreibung ihrer Produkte zu geben.

 

Naja, was den Hersteller betrifft kommt es halt drauf an, wo er den Hauptvertriebsweg sieht.

 

Sieht er den über Versand oder große Märkte, wo der Kunde ohne Beratung kauft, dann machen detaillierte und für den Endverbraucher zugängliche Beschreibungen Sinn.

 

Sieht er sie über den Fachhandel, dann wird er eher den Fachhändlern eine Schulung anbieten. Was die Nähmaschinenhersteller ja auch tun.

 

Ja und beim Handel ist es einfach... kauft der Kunde billig und ohne Info, wäre der Händler doof, Zeit (und damit Geld) an die Erstellung guter Beschreibungen zu verschwenden.

 

(Daß Dinge wegen eines Chromstreifens 100 EUR mehr kosten gilt aber doch eher für Männerspielzug, oder? ;) Wobei... mein Smartphone hätte ich in einer anderen Farbe auch billiger haben können. Aber weiß mit rosa... ne, irgendwo ist Schluß. :cool: )

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Das ist eine nachvollziehbare Argumentation, wenn beide Geräte von der gleichen Firma kommen.

 

Hier fände ich es hingegen nicht logisch, wenn Janome seine Maschinen billiger an die Handelsgesellschaft "W6 Wertarbeit" verkaufen würde (von Hersteller ist im Impressum nämlich nicht die Rede, die Firma nennt sich Handelsgesellschaft), damit diese ihnen mit der gleichen Maschine billiger auf dem eigenen Markt Konkurrenz machen.

 

Da müßten sie schon doof sein und das will ich dann doch in dem Ausmaß nicht recht glauben.

 

Das macht doch Sinn. Keine der hier genannten Maschinen kostet in der Herstellung mehr als 100 Euro.

Mit den Marken Janome und Elna besetzt man bereits ein bestimmtes Markt- und Preissegment. Freie Produktionskapazität hat man in seinen Werken auch noch. Vielleicht sogar unerwünschter Weise, weil der Absatz aus irgend welchen Gründen stagniert. Also versucht man mit seinen Produkten auch Kunden im unteren Preissegment einzufangen. Das muss man natürlich so geschickt anstellen, dass einem nicht all zu viele Kunden aus dem höheren Preissegment abspringen. VW macht das mit Skoda und Seat ähnlich, nur dass da inzwischen der Preisunterschied nicht mehr so deutlich ist, weil die meisten Kunden es bemerkt haben, dass sich die Produkte nicht wesentlich unterscheiden. Aufgegangen ist die Kalkulation trotzdem, weil man so zum weltgrößten Hersteller geworden ist und so weitestgehend den Markt bestimmen kann.

 

 

Naja, was den Hersteller betrifft kommt es halt drauf an, wo er den Hauptvertriebsweg sieht.

 

Sieht er den über Versand oder große Märkte, wo der Kunde ohne Beratung kauft, dann machen detaillierte und für den Endverbraucher zugängliche Beschreibungen Sinn.

 

Sieht er sie über den Fachhandel, dann wird er eher den Fachhändlern eine Schulung anbieten. Was die Nähmaschinenhersteller ja auch tun.

 

Ja und beim Handel ist es einfach... kauft der Kunde billig und ohne Info, wäre der Händler doof, Zeit (und damit Geld) an die Erstellung guter Beschreibungen zu verschwenden.

 

Zu dem ganzen Spiel gehört, dass die Kunden es möglichst nicht bemerken sollen, wie wenig sich die Produkte tatsächlich unterscheiden. Je mehr Informationen man zum Produkt bereitstellt um so eher bemerken sie es.

 

Nach deutschem Recht, tritt W6 als Hersteller der W6-Maschinen auf. Das hat nichts damit zu tun, wie sich die Firma nennt. Bei meinem Auto behauptet FIAT auch der Hersteller zu sein obwohl es tatsächlich in Frankreich von der Firma SEVEL hergestellt wurde und in völlig baugleicher Form auch von Citreon und Peugeot verkauft wird.

 

Bei W6 haben wir noch die besondere Konstellation, dass der Hersteller irgendwie auch gleichzeitig Händler für Janome und Elna ist.

 

Das muss ja alles nicht so sein. Persönlich habe ich seit kurzem eine Elna5200. W6 war mir bisher nicht aufgefallen. Die Infos zu Janome und W6 habe ich nur aus dem Internet.

Wenn ich im Laden in Hannover die Möglichkeit hätte, die Maschinen zu vergleichen und die W6 macht tatsächlich genau das, was die anderen Maschinen tun, dann würde ich ein paar nachvollziehbare Gründe hören wollen, warum man eine mehr als doppelt so teure Maschine mit halber Garantiedauer nehmen sollte. Selbst wenn die W6 deutlich eher den Geist aufgibt, kann man sich leicht die nächste holen und hat immer noch weniger Geld ausgegeben.

Alle hier genannten Maschinen sind nichts für die Ewigkeit. Im günstigen Fall wird Janome für die elektronischen Steuerungen 10 Jahre Ersatzteile vorhalten. Im ungünstigen Fall ist schon eher Schluss, weil auch Janome die Teile nicht mehr beschaffen kann, da deren Produktion eingestellt wurde.

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...Hier fände ich es hingegen nicht logisch, wenn Janome seine Maschinen billiger an die Handelsgesellschaft "W6 Wertarbeit" verkaufen würde (von Hersteller ist im Impressum nämlich nicht die Rede, die Firma nennt sich Handelsgesellschaft), damit diese ihnen mit der gleichen Maschine billiger auf dem eigenen Markt Konkurrenz machen.

 

Da müßten sie schon doof sein und das will ich dann doch in dem Ausmaß nicht recht glauben.

 

Stimmt, das wären sie wirklich. Wenn die Maschine allerdings nur woanders so verkauft würde, gäbe es das Problem mit der sich selbst gemachten Konkurrenz widerum nicht. Deshalb meine Vermutung, dass die N3300 der australischen DC2101LE entsprechen könnte - Janome würde sich hier bei uns keine Konkurrenz machen da es diese Maschine nicht gibt (und sich wohl auch keiner aus Australien schicken lassen würde).

 

Außerdem betont W6 (am Telefon etc.) immer wieder dass ihre Maschinen von Janome produziert werden, und auch deren Zubehörteile passen (stimmt auch). Würden sie das tun müssten sie von Seiten Janome etwas befürchten, vor allem im Hinblick darauf dass dieselben Leute offizielle Vertragspartner sind?

 

@filznadel

Die Unterschiede der Maschinen hast Du eh schon aufgeführt, für meine Meinung bezüglich der Unterschiede DC4030/N3300 waren die Direktwahltasten der Ausschlaggeber, die die 4030 hat, und die 3300 eben nicht. Außerdem sind die Stiche der 2101 und der 3300 vollkommen identisch, bei der 4030 gibt es Unterschiede. Ist zwar vermutlich nur eine Sache der Programmierung, aber trotzdem noch so ein Indiz.

(Und ob man die produzierten Maschinen von Taiwan aus nach Australien oder nach Europa verschippert bleibt wohl gehüpft wie gehoppst.)

 

Von der Beschreibung würde ich vermuten dass die 4030 auch einen kräftigeren Durchstich hat - ist aber nur eine Vermutung!!! Die 3300 hat 50W, da ist wohl doch eher Ende der Fahnenstange (selbst wenn sie mir bisher alles gemacht hat).

 

Zitat von filznadel

Wenn ich im Laden in Hannover die Möglichkeit hätte, die Maschinen zu vergleichen und die W6 macht tatsächlich genau das, was die anderen Maschinen tun, dann würde ich ein paar nachvollziehbare Gründe hören wollen, warum man eine mehr als doppelt so teure Maschine mit halber Garantiedauer nehmen sollte.

 

Ich glaube dass hier die Werbung für die Maschinen den Unterschied machen könnte, auch der Webauftritt, die Produktentwicklung etc. W6 lässt bei Janome produzieren (vielleicht auch mit deren Bauplänen), bewirbt und verkauft aber eigentlich nur direkt - etwaige Zwischenhändler fallen weg. Keine Flyer, keine aufwändigen Broschüren, keine Leute im direkten Vertrieb... Das summiert sich, und kann man darauf verzichten schlägt sich das auch im Preis nieder, ohne zwangsläufig geringere Qualität anzubieten (was sich im Fall von W6 noch zeigen wird).

Die Produktentwicklung würde ich auch nicht unterschätzen, wenn es diesbezüglich im Nähmaschinensektor vermutlich nicht so viel ausmacht wie z.B. in Kosmetik- oder Pharmabranche.

 

Indirekt könnten die W6 theoretisch sogar als Werbung für Janome fungieren - W6 bedient nicht den hochpreisigen Markt, das tut noch immer Janome selbst. Wird einem die W6 zu klein und man kam mit der Maschine klar - zu welchem Anbieter wird man wohl als erstes gehen? (In meinem Fall könnte die Rechnung aufgehen, ich schaue mir nächste Woche mal die "dicken" Janomes mal an.)

 

Ich glaube nicht dass die neueren Maschinen (egal von welchem Hersteller) noch die gleiche Lebensdauer (von oft mehreren Jahrzehnten) haben wie die alten "Eisenschweine". Wenn sie aber die garantierten zehn Jahre überstehen ist es in Ordnung, den Preis auf die Jahre umgerechnet ist das in Ordnung.

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Bei W6 haben wir noch die besondere Konstellation, dass der Hersteller irgendwie auch gleichzeitig Händler für Janome und Elna ist.

 

 

Hä?

 

Wie meinen?

 

Die Firma W6 Wertarbeit wurde März 2010 als Firma eingetragen (Als Großhandel) und hat ihre Marke im Juni 2010 eintragen lassen. (Kann man im Internet leicht rausfinden.)

 

Die Firma Janome hingegen gibt es seit 90 Jahren und sie produzieren seither auch Nähmaschinen.

 

Wie soll da eine 2010 gegründete Firma auf einmal "Händler" für einen seit 90 Jahren bestehenden Hersteller sein?

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Außerdem betont W6 (am Telefon etc.) immer wieder dass ihre Maschinen von Janome produziert werden, und auch deren Zubehörteile passen (stimmt auch). Würden sie das tun müssten sie von Seiten Janome etwas befürchten, vor allem im Hinblick darauf dass dieselben Leute offizielle Vertragspartner sind?

 

 

Zum einen stellt Janome für andere Firmen Nähmaschinen her. In Deutschland durften sie ja auch lange nicht unter dem Namen Janome verkaufen, weil sie Maschinen für eine andere Firma produzierte, die eben nicht wollte, daß ersichtlich würde, daß sie nicht selber der Hersteller sind.

 

Generell ist es aber so, wenn ein Hersteller im Auftrag fertigt, dann gibt der Kunde, also derjenige, dessen Name hinterher auf der Maschine klebt, vor, nach welchen Standards gefertigt wird. D.h. selbst wenn das Gehäuse gleich oder ähnlich aussieht, ist nicht gesagt, daß das gleiche drunter ist und noch weniger, daß z.B. die gleichen Materialen verwendet werden, die gleichen Fertigungstoleranzen gelten oder die gleichen Qualitätskontrollen gemacht werden.

(Wobei natürlich der Kunde auch "strengere" Kriterien vorgeben kann oder eine Nachkontrolle der Fertigung an einem anderen Ort durchführen lassen kann.)

 

Am Telefon kann man außerdem viel sagen, eine schriftliche Aussage auf der Webseite habe ich nicht gefunden.

Was mir hingegen aufgefallen ist, ist daß W6 zwar mit "deutscher Qualitätsnorm" wirbt, aber nirgendwo klar wird, worin die besteht. Sogar ihr zertifíziertes Qualitätsmanagement ist nicht von einer deutschen akkreditierten Stelle zertifiziert, sondern es steht eine amerikanische Stelle auf dem abgebildeten Siegel. :confused:

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Hä?

 

Wie meinen?

 

Die Firma W6 Wertarbeit wurde März 2010 als Firma eingetragen (Als Großhandel) und hat ihre Marke im Juni 2010 eintragen lassen. (Kann man im Internet leicht rausfinden.)

 

Die Firma Janome hingegen gibt es seit 90 Jahren und sie produzieren seither auch Nähmaschinen.

 

Wie soll da eine 2010 gegründete Firma auf einmal "Händler" für einen seit 90 Jahren bestehenden Hersteller sein?

 

Im Internet kann man auch herausfinden wie z.B. das Produkthaftungsgesetz den Begriff des Herstellers definiert.

Verlinken darf man hier ja wohl nicht. Bei dejure (org) heißt es nach §4 Abs1 des Produkthafungsgesetzes:

 

(1) Hersteller im Sinne dieses Gesetzes ist, wer das Endprodukt, einen Grundstoff oder ein Teilprodukt hergestellt hat. Als Hersteller gilt auch jeder, der sich durch das Anbringen seines Namens, seiner Marke oder eines anderen unterscheidungskräftigen Kennzeichens als Hersteller ausgibt.

 

Nur mal so zum Nachdenken: An wen möchte man sich halten, wenn man einmal von seiner Nähmaschine einen elektrischen Schlag bekommen sollte und das derartige Folgen hat, dass man den Hersteller in die Haftung nehmen möchte?

 

Das hatte ich gemeint, als ich schrieb, dass ich W6 rechtlich als Hersteller ihrer Maschinen sehe.

 

Wie die W6 Wertarbeit GmbH und die Firma Nähmaschinen Center Hannover im Detail zusammenhängen weiß ich nicht. Gemeinsam haben sie laut Internet ihren Geschäftsführer und ihre Fax-Nr.

 

Ja die Janome CXL301 scheint der W6 N3300 sehr ähnlich zu sein.

 

Bzgl. funktionaler Abgrenzung scheint es mir so zu sein, dass die Janome 4030 und die Elna5200 wohl aus einer älteren Generation stammen, so dass wir die Situation haben, dass die aktuellen Modelle bereits für kleineres Geld, den gleichen Funktionsumfang bieten.

 

Gut möglich, dass bei den neueren und günstigeren Modellen am ein oder anderen Detail gespart wurde. Aber dass abhängig vom Label großartig verschiedene Teile verbaut oder Fertigungsabläufe geändert werden, passt eher nicht zu den Abläufen in einer halbwegs modernen Fertigungsstätte. Heutzutage bestimmt die Menge den Preis und die bekommt man nur hoch und die Preise runter, wenn man möglichst viele gleiche Teile verbaut.

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Stimmt, das wären sie wirklich. Wenn die Von der Beschreibung würde ich vermuten dass die 4030 auch einen kräftigeren Durchstich hat - ist aber nur eine Vermutung!!! Die 3300 hat 50W, da ist wohl doch eher Ende der Fahnenstange (selbst wenn sie mir bisher alles gemacht hat).

 

Auf dem Typenschild meiner Elna5200 stehen auch nur 50Watts.

 

Davon ziehen sich sogar noch die 5 oder 10W für die Beleuchtung ab.

 

Aber gegenüber den motorisierten mechanischen Maschinen (mit 230V-Universalmoren?) haben die Computermaschinen Gleichstrommotoren. Gleichstrommotoren produzieren vergleichsweise höhere Anlaufmomente als Universalmotoren, so dass eine Maschine mit Universalmotor einen nach Nennwert stärkeren Motor benötigt, wenn sie bei geringeren Geschwindigkeiten genau so viel Kraft aufbringen soll wie eine Maschine mit Gleichstrommotor.

 

Habe noch mal genauer geschaut, die Gehäusebauform der N3300 und der 4030DC bzw. Elna5200 unterscheiden sich doch etwas. Der Freiraum rechts der Nadel ist bei der 4030/Elna5200 etwas rechteckiger geschnitten als bei der N3300/Janome CXL301.

Von daher könnte es schon sein, dass die N3300/CXL301 eine kostenmäßig überarbeitete Neuauflage der 4030/Elna5200 ist. Neben günstigeren Teilen würde mir da vor allem eine Verlagerung des Produktionsstandorts einfallen um die Herstellungskosten zu senken. Bei Janome käme da eine Verlagerung von Taiwan nach Thailand in Frage.

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Das hatte ich gemeint, als ich schrieb, dass ich W6 rechtlich als Hersteller ihrer Maschinen sehe.

 

Damit gehe ich absolut d'accord.

 

Nur ist für mich "Hersteller" und "nach dem Produkhaftungsgesetz einem Hersteller gleichgestellt" nicht das selbe. Schon gar nicht wenn es darum geht, wer die Maschinen tatsächlich baut.

 

(Und damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich habe nix gegen die Firma, ich kenne sie auch nicht. Nur gehört es zu meinem Beruf, auf Diskrepanzen zu achten und wenn ich mir die W6 Hompage angucke, finde ich da einige. Muß alles nichts zu bedeuten haben, fällt mir aber halt auf.)

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Auf dem Typenschild meiner Elna5200 stehen auch nur 50Watts.

 

Davon ziehen sich sogar noch die 5 oder 10W für die Beleuchtung ab.

 

Aber gegenüber den motorisierten mechanischen Maschinen (mit 230V-Universalmoren?) haben die Computermaschinen Gleichstrommotoren. Gleichstrommotoren produzieren vergleichsweise höhere Anlaufmomente als Universalmotoren, so dass eine Maschine mit Universalmotor einen nach Nennwert stärkeren Motor benötigt, wenn sie bei geringeren Geschwindigkeiten genau so viel Kraft aufbringen soll wie eine Maschine mit Gleichstrommotor.

 

Danke für die Info, wieder etwas dazugelernt!

 

Habe noch mal genauer geschaut, die Gehäusebauform der N3300 und der 4030DC bzw. Elna5200 unterscheiden sich doch etwas. Der Freiraum rechts der Nadel ist bei der 4030/Elna5200 etwas rechteckiger geschnitten als bei der N3300/Janome CXL301.

Von daher könnte es schon sein, dass die N3300/CXL301 eine kostenmäßig überarbeitete Neuauflage der 4030/Elna5200 ist. Neben günstigeren Teilen würde mir da vor allem eine Verlagerung des Produktionsstandorts einfallen um die Herstellungskosten zu senken. Bei Janome käme da eine Verlagerung von Taiwan nach Thailand in Frage.

 

Wo sie die Maschinen produzieren lassen hat mir mal einer am Telefon (ich weiß, das ist geduldig) gesagt, ich habe es aber wieder vergessen.

 

Wenn ich einen Nähmaschinenmechaniker an der Hand hätte würde ich den mal die Maschine ansehen lassen, nur so der Neugierde halber. Mal sehen, am Mittwoch bin ich in München auf der Heim und Handwerk um mir mal die großen Janomes anzusehen. Wie mir gesagt wurde ist da auch eine Dame von Janome selbst, vielleicht lässt sich die ja diesbezüglich ausfragen... Kommt auf, ich werde berichten sofern ich was Neues erfahre.

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...

(Und damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich habe nix gegen die Firma, ich kenne sie auch nicht. Nur gehört es zu meinem Beruf, auf Diskrepanzen zu achten und wenn ich mir die W6 Hompage angucke, finde ich da einige. Muß alles nichts zu bedeuten haben, fällt mir aber halt auf.)

 

Stimmt, da sind einige Unstimmigkeiten zu finden. Das kann jetzt daran liegen dass es sie tatsächlich gibt, oder aber dass die Homepage einfach nur sehr ungeschickt aufgesetzt wurde.

 

Ich werde mich mal in meiner Firma umhören wie das mit der DIN Iso-Zertifizierung so läuft, sollte es die für W6 tatsächlich geben ist das auch herauszufinden.

Soweit ich weiß handelt es sich um eine weltweit einheitliche Norm, wo bzw. von wem zertifiziert wurde müsste eigentlich egal sein. Jedenfalls werde ich morgen diesbezüglich recherchieren, die Register wer offiziell zertifiziert ist sind einsehbar.

Wie gesagt, aber Genaueres morgen - es sei denn, Ihr wisst das eh schon!

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(Und damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich habe nix gegen die Firma, ich kenne sie auch nicht. Nur gehört es zu meinem Beruf, auf Diskrepanzen zu achten und wenn ich mir die W6 Hompage angucke, finde ich da einige. Muß alles nichts zu bedeuten haben, fällt mir aber halt auf.)

 

Nanu, was soll denn an der Homepage von W6 auffallen?

 

Das man sich Mühe gegeben hat mit den Produktvideos?

(Habe mir gerade das Video zur N3300 angesehen. Der Vorführer wird vom Moderator als Herr Vogt angeredet.)

Oder das alle Bedienungsanleitungen als PDF-Download angeboten werden?

Mindestens die Anleitung der N3300 dann auch nicht mehrsprachig, sondern nur in deutsch und mit auffällig wenig Rechtschreib- und Grammatikfehlern.

(Ich sag jetzt mal nichts zu der Anleitung, die meiner Elna5200 beigelegen hat.)

 

Zugegeben, zum Thema "Service" habe ich auf die Schnelle nichts auf der Homepage finden können.

 

Dass es keine verbindlichen Informationen zum tatsächlichen Hersteller gibt, ist nicht weiter verwunderlich. Wenn Janome die Maschinen hergestellt hat, wird W6 die Erwähnung des Namens vertraglich verboten sein.

 

Zu den technischen Eigenschaften muss ich mich übrigens korrigieren. Einen einstellbaren Nähfussdruck hat die N3300 nicht. Das ist auf der W6-Seite so beschrieben, dass man sich beim flüchtigen Lesen irren kann. Andererseits merkt man es, wenn man sich einmal die 15min Zeit nimmt und sich das Produktvideo ansieht.

Positiv ist mir dabei noch aufgefallen, dass mehr Zubehör als zu meiner Elna5200 mitgeliefert wird z.B. der Stopffuß.

 

Ohne den einstellbaren Nähfussdruck sortiert sich die W6 in etwa bei der Brother Innovis10a ein. Damit passt dann auch der Preis wieder.

 

Insgesamt gefällt mir das aber sehr gut, was der Herr Vogt da mit W6 aufgezogen hat. Dazu muss ich vielleicht erwähnen, dass ich in Sachen Nähmaschinen auf das Internet angewiesen bin, da es bei mir in sinnvoller Entfernung keinen Laden gibt.

Bearbeitet von filznadel
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Was mir auffällt jetzt nur mal auf die Schnelle und in Kürze:

 

- Es heißt "W6 bedeutet Wertarbeit nach deutscher Qualitätsnorm". Es wird aber nirgendwo erläutert, worauf sich diese beziehen. Welche Norm es denn ist, was da genormt ist und was daran deutsch sein soll.

 

- Es wird ein "Siegel" für eine ISO 9001 auf die Webseite gepappt. Nun bezieht sich die 9001 auf Qualitätsmanagement was grob gesagt nur bedeutet, daß innerbetriebliche Abläufe auf eine bestimmte Art genormt sind, dokumentiert werden und nachvollzogen werden können. Welcher der innerbetrieblichen Abläufe genormt ist geht daraus nicht hervor und ganz platt und überspitzt formuliert könnte so eine Norm auch besagten "Wir vergleichen die Seriennummern der Maschinen beim Eingang mit den Nummern auf dem Karton, wenn sie übereinstimmen machen wir einen grünen Haken hinten dran, wenn sie nicht übereinstimmen machen wir ein rotes Kreuz dran und dann liefern wir die Maschinen an den Endkunden aus. Am Ende des Tages notieren wir in einer Liste, wieviele Maschinen einen grünen Haken und wieviele Maschinen ein rotes Kreuz bekommen haben." Wie gesagt, das ist etwas überspitzt formuliert, mit Eigenschaften der Produkte (in dem Fall Nähmaschinen) hat eine ISO 9001 aber nichts zu tun.

Weiterhin kann ich hier nicht mal nachvollziehen, wer das Zertifikat überhaupt ausgestellt hat. Wenn ich "SEC" suche finde ich nur die amerikanischen Börsenaufsicht, daß die hier zertifiziert halte ich für wenig wahrscheinlich. Und beim Deutschen Normungsrat und anderen Webseiten aus der Ecke finde ich auch keine Zertifizierungsstelle mit der Abkürzung genannt. (Was nicht heißt, daß es sie nicht gibt... aber sie ist zumindest nicht aufgeführt.)

 

- In den Garantiebedingungen (daß diese nur für den Erstkäufer gelten ist durchaus üblich, daran keine Kritik) ist die Rede von einer "gesetzlichen Garantiefrist". Den Unterschied zwischen der gesetzlichen Gewährleistung und einer Garantie sollte ein gewerblicher Händler kennen. (Als Kunde hätte ich wenig Lust, einem Kaufmann den Unterschied auseinanderzusetzen.)

 

Das sind jetzt nur drei Sachen die mir spontan kurz vor dem Bettgehen und ohne Nachdenken auffallen.

 

Und wie gesagt, ich kenne weder die Maschinen noch die Firma, will und kann nichts gegen sie sagen.

Diese Punkte sind mir nur aufgefallen.

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Mich erinnert die W6 N 3300 stark an eine Privileg die es gab....4434 - sieht genauso aus ...- das war doch auch eine Janome, oder?

 

Meines Wissens gibt es gar keine Haushaltsnähmaschinen mehr die in Deutschland hergestellt werden, zu dem Preis wäre es auch naiv zu glauben das das möglich ist...

 

Der Preis ist gerade jetzt verlockend (230.-) und die 10 Jahre Garantie auch, evtl. wünsche ich sie mir zu Weihnachten :)

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Hallo,

 

ich besitze die Magnolia 7330 von Janome und muss sagen, dass die N 3300 auf den Bildern und nach der Beschreibung ziemlich gleich zu sein scheint.

 

Viele Grüße

Gerda

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Was mir auffällt jetzt nur mal auf die Schnelle und in Kürze:- Es heißt "W6 bedeutet Wertarbeit nach deutscher Qualitätsnorm". Es wird aber nirgendwo erläutert, worauf sich diese beziehen. Welche Norm es denn ist, was da genormt ist und was daran deutsch sein soll.

 

Genau dieser Satz hat mich auf Irrwege geführt."W6 bedeutet Wertarbeit nach deutscher Qualitätsnorm".Ich dachte,oh gut,es werden wieder Nähmaschinen mit Qualitätsarbeit in Deutschland hergestellt.Ich dumme Nudel suchte im Internet wo die deutsche Nähmaschinenfabrik ist ! :rolleyes: Ich kenne weder die Maschinen noch die Firma und kann nichts gegen sie sagen,ausser dass der Satz eventuell auch andere Leute denken lässt was ich dachte.Oder bin ich die einzigste dumme Nudel ? :rolleyes:

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Oder bin ich die einzigste dumme Nudel ? :rolleyes:

 

Ich kann nur vermuten, aber auf mich wirkt es auch so, als sollte man das denken.

 

Und das würde man nicht so schreiben, wenn es nicht genügend Leute so verstehen würden.

 

Von daher bist du keine dumme Nudel, sondern ein kluges Köpfchen, denn du hast denn Irrtum bemerkt. :)

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[quote=Jenny8008;1811183

Ich werde mich mal in meiner Firma umhören wie das mit der DIN Iso-Zertifizierung so läuft...

 

Habe es nicht vergessen, ich hatte nur bisher noch keine Zeit mich darum zu kümmern. Die Info wird nachgeliefert!

 

Was ich bisher allerdings bekommen habe ist eine kurze Info von W6 selbst bezüglich der Iso 9001-Zeichen auf den Maschinen, Zitat:

Sehr geehrte Frau

****, die Zertifizierung bezieht sich auf die Normen, nach denen die Maschinen in den jeweiligen Werken gebaut werden.

 

Ich lehne mich jetzt einfach mal aus dem Fenster und behaupte, W6 selbst ist nicht zertifiziert, der Fabrikant der Maschinen allerdings schon. Was zwar eh nicht schlecht wäre, aber die Werbung ist nichtsdestotrotz etwas ...unklar.

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Bevor hier weitere Haarspaltereien vorgenommen werden: Die deutsche Qualitätsnorm besagt : Es ist die DIN ISO 9000-9000irgendwas.

 

Für Neugierige auch nachzulesen, was das bedeutet und was es umfasst:http://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4tsmanagementnorm

 

 

Soviel zu den angeblichen Fachleuten hierim Fred.

 

Sorry, etwas umfangreicher als nur Abläufe standarisieren ist die Din ISO schon. Wer jemals versucht hat, seinen Betrieb zertifizieren zu lassen, weiß was das bedeutet. Nur nett aussehen & mal ne neue Kaffeemaschine hinstellen isses nicht!

 

Man kann eine Marke auch totreden.

 

Ich denke übrigens auch, das Janome hinter W6 steckt, rein vom optischen. Die haben vorher Quelle beliefert, die können sich das wegbrechen solcher Mengen auch nicht leisten.

Ich hol gleich eine mechanische W6 ab, wird ein Weihnachtsgeschenk, aber ich denke mein Tochterkind wird mich dann sicher auch mal ran lassen. Mal sehen ob sie so viel schlechter ist, als mein 700 Euro Edelschrott.

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Mir fällt auf, dass die meisten, die sich hier negativ über die W6 Maschinen äußern, noch keine ausprobiert haben ;)....

 

...und auf der bernina-HP steht ja auch nicht soooo explizit, dass ein Teil der Modelle eben NICHT mehr in der Schweiz produziert werden - heiß es da nicht auch: "...nach schweizer Standard..." oder so ähnlich?

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Hallo,

ich habe auch eine bestellt. Ich werde berichten , ob das Preisleistungsverhältnis meinen Vorstellungen entspricht. Meine alte ( 30 J) Privilegmaschine hat mich gut begleitet.

LG

rosu

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Mal sehen ob sie so viel schlechter ist, als mein 700 Euro Edelschrott.

 

 

Hallo Nici,

hättest du den Edelschrott bloß zurück gegeben! Die MC 5200 hat noch nicht einmal gezickt!

 

lg Nähbaerchen

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Die EN ISO 9xxx Zertifizierung ist natürlich immer nur so komplex, wie es die Abläufe in der zu auditierenden Firma erfordern.

 

Wenn sich der tatsächliche Tätigkeitsbereich der W6 GmbH lediglich auf den Vertrieb von anderswo hergestellten Maschinen in Deutschland beschränkt, dann würde sich eine EN ISO 9xxxx-Zertifizierung auch nur mit den damit im Zusammenhang stehenden Prozessen beschäftigen.

 

Wenn W6 aber schon selbst schreibt, dass sich die genannten Zertifikate auf das Produktionswerk beziehen, dann braucht man sich in der Beziehung über die W6 GmbH nicht weiter den Kopf zu zerbrechen.

 

Andererseits ist, bezogen auf die Qualität der Maschinen, das Zertifikat mehr "wert" wenn es für das Herstellerwerk und nicht die W6 GmbH gilt. Wenn man unterstellt, dass in Asien ähnliche Ansprüche an eine EN ISO 9xxxx-Zertifizierung gestellt werden, wie in D, dann kann man schon von einem Werk nach internationalen Qualitätsstandards ausgehen. Wenn man die genannte Zertifikatsnummer auflösen könnte (was man eigentlich können müsste, wenn sich W6 nicht wg. wettbewerbswidriger Werbung angreifbar machen will), dann wüsste man, für wen das Zertifikat ausgestellt wurde.

 

Bzgl. Assoziationen mit "Wertarbeit" überlege ich schon eine Weile, wofür das "W6" stehen könnte. "wwwwww" wird in der japanischen Internetgeneration oft für "LOL" genommen. Dann würde es auf "japanische Wertarbeit" hinauslaufen. Ansonsten taucht der Begriff "Wertarbeit" ab und an im Zusammenhang mit einigen BWL-Themen auf. Kritische Naturen schielen vielleicht auch schon mal vorsichtig in die rechte Ecke, wenn zu sehr mit solchen Begriffen hantiert wird.

 

Die Magnolia 7330 scheint mir eher im selben Gehäuse wie die 4030DC oder die Elna5200 zu stecken. Einstellbaren Fußdruck hat die 7330 laut Janome.de Webseite nicht. Damit liest sich ihre Feature-Liste tatsächlich 1:1 wie die der N3300.

Auf Grund des leicht anderen Gehäuses der N3300 gehe ich davon aus, dass hier die Technik der vorletzten Computer-Maschinen-Generation (4030DC, 7330, Elna5200) kostenmäßig überarbeitet neu aufgelegt wurde und dann unter verschiedenen Labeln vertrieben wird.

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