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einmaliges Nähen'/ was verlangen


xquadrat

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Hallo,

 

ich wollte hier mal nachfragen. Bitte nicht gleich schimpfen. Ich weiß das diese Art von Fragen hier nicht gerne gesehen werden. Suchfunktion war nicht aufschlussreich.

Ich wurde gefragt (weitläufige Bekannte) ob ich ein Narrenvereinkostüm/Hexe nähen könnte. Klar kann ich , aber nicht für lau. Ich mache das nur einmalig, (vielleicht auch gar nicht)Ich weiß ja das man das nicht "darf". Die bisherige "Schneiderin" im Dorf ist schon über 80 und macht das schon lange nicht mehr. Die bisherige will wohl auch nicht mehr und wohnt weiter weg, also fragen geht da nicht. Weiß nicht mal den Namen. Da die Auftraggeeberin einen Pferdehof hat und meine Tochter reiten möchte sollte das dann verrechnet werden. Aber zuvor möchte ich in etwa wissen um welchen Wert es sich da handelt. Genäht werden soll: Kopftuch, Schürze, gesteppte Jacke (dünn) und Latzrock aus Cord.Sind ganz einfache Schnitte. Stoff würde die Dame mitbringen, Schnittmuster anscheinend auch. Was meint ihr? Gerne auch per PN

 

liebe Grüße,

 

Karin

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Wieviel Stunden benötigst Du?

Du bist Laie, das sollte der Dame bewußt sein und damit benötigst Du mehr Zeit. Ansetzen wirst Du diese nur bedingt können.

Andersherum, was ist Dir Deine Arbeit Wert?

Was kostet die Reitstunde Deiner Tochter?

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Grob vielleicht deine Nähzeit gegen gleiche Reitzeit deiner Tochter?

 

Kommt natürlich etwas drauf an, wie wieviel Zeit du im Vergleich zu einer Profinäherin etwa brauchen würdest und wieviel Instruktion deine Tochter braucht (d.h. Anfänger-Einzelunterricht ist nicht das gleiche wie wenn sie mit einer Gruppe auf einen Ausritt mitgenommen werden kann).

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Mit "gern gesehen" hier hat das nichts zu tun. :o (Bzw. für alles was in diese Richtung geht haben wir ja dieses Unterforum.)

 

Der Haken ist nur, daß der Fall in Deutschland so nicht vorgesehen ist... du darfst im Rahmen der Nachbarschaftshilfe, aber dann darfst du genau keine angemessene Aufwandsentschädigung dafür nehmen, ansonsten ist Anfertigung im Auftrag schon ein Graubereich. (Einmal ist natürlich nicht nachhaltig, was auch ein Kennzeichen gewerblicher Tätigkeit ist, aber eben Auftragsfertigung...)

Ob das eine sinnvolle gesetzliche Regelung ist, darüber könnte man sicher diskutieren...

 

Eine "Verrechnung" gegen Stunden erschiene mir fair, wobei man sicher nicht 1:1 ansetzen könnte, weil ja im Falle der Reitstunden das "Material" (= Pferd) mitgeliefert würde und du das Material bekommst.

 

Die erste Überlegung für dich ist aber: Willst du es machen? Oder eher nicht? Dementsprechend setzt du den "Preis". (Lustlosigkeit kostet extra....)

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Grob vielleicht deine Nähzeit gegen gleiche Reitzeit deiner Tochter?

 

Nö. Die "Kundin" leitet das Mädchen rein und braucht dafür eine Minute, das Pferd kriegt nix bezahlt, und die Fragestellerin soll dafür (wie lang ist eine Reitstunde?) z.B. eine Dreiviertelstunde qualifizierter Facharbeit mit einer teuren Maschine leisten?!

 

Ein Putzfrauenlohn von unter 10 Euro, also praktisch Mindestlohn für deutschunkundige Ungelernte, plus lohngebundener Kosten würde sich bei einer Preisforderung von ca. 18 Euro ergeben.

Ein Gewerbetreibender bescheisst sich bei einer Forderung von unter 30 Euro pro Arbeitsstunde selber.

 

Mit "Laie" hat das nichts zu tun. Der Trick (bzw. die Gedankenvorstellung von Schnorrern) ist, "der kann ja nicht professionell arbeiten, also zähle ich eine qualifizierte Stunde von dem gerade mal so für fünf Minuten vom gelernten Profi". Was natürlich Blödsinn ist - auch die Mitarbeiterin in einer Schneiderei geht mal auf's Klo, raucht eine Zigarette, sucht was Heruntergefallenes oder muss eine Fehlnaht wieder auftrennen und neu machen.

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Was ich mir auch noch sehr genau überlegen würde - Du schreibst da was von "Verein" (und weitläufige Bekannte) - wenn Du jetzt ein Kostüm nähst - dann kommt der nächste und der übernächste und will auch - wie begründest Du dann, dass es jetzt teurer sein muss - oder dass Du es für die eine machst - und für jemand anderes nicht? Das sind dann genau die Situationen, in denen man dann auch mal schnell angeschwärzt wird - und dass ihr recht ländlich wohnt (oder?) macht das ganze auch nicht besser...

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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ich weiß nicht, ob ich unbedingt in monetärem gegenwert rechnen würde.

 

überleg dir, was in deinen augen ein fairer deal wäre, also etwas, wo du dich auch auf der anderen seite wohlfühlen würdest.

beide seiten müssen sich wohlfühlen mit dem deal, da ist es völlig nebensächlich, was andere für die gleiche sache nehmen würden.

 

wenn ich bei meiner nachbarin den rasen für ein leckeres stück kuchen mähen gehe, und ich fühl mich wohl bei dem deal, dann ist doch egal, ob der nachbarsjunge 15 euro fürs mähen kriegt und ich "nur" ein stück kuchen...

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Nö. Die "Kundin" leitet das Mädchen rein und braucht dafür eine Minute, das Pferd kriegt nix bezahlt, und die Fragestellerin soll dafür (wie lang ist eine Reitstunde?) z.B. eine Dreiviertelstunde qualifizierter Facharbeit mit einer teuren Maschine leisten?!

 

Äh ja - das Pferd hat natürlich keinerlei Anschaffungs- und Unterhaltungskosten - und bei einer Reitstunde ist man alleine in der Reitbahn, während der Reitlehrer (der selbstverständlich keinerlei Qualifikation mitbringt) zu Hause auf der faulen Haut liegt....

 

Sabine

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ich habe vor 20oder mehr JAhren Ehrendamenkostüme für meinen Verein gemeinsam mit einer Schneiderin angefertigt. Damals bot uns der Verein 10DM pro Stunde und wir sollten auch pauschal Stunden für Schnittauswahl und Stoffkauf ansetzen.

ich habe liebe Freunde, denen ich auch mal ne Hose kürze, sie wechseln mir reifen oder montieren eine Lampe, da muss kein Geld fließen.

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Nö. Die "Kundin" leitet das Mädchen rein und braucht dafür eine Minute, das Pferd kriegt nix bezahlt, und die Fragestellerin soll dafür (wie lang ist eine Reitstunde?) z.B. eine Dreiviertelstunde qualifizierter Facharbeit mit einer teuren Maschine leisten?!

 

Sorry, aber was hast du eine Vorstellung? *kopfschüttel*

 

Eine Reitlehrerin ist eine ausgebildetet Fachkraft wie es auch eine ausgebildete Schneiderin ist (was die TE aber nicht ist).

Reitunterricht erfordert Aufsicht, Begleitung und qualifizierte Instruktion über die ganze Zeit. Ausser dieser Leistung würde das Kind auch noch das Pferd zu Verfügung gestellt bekommen. Auch wenn dieses kein Geld bekommt, so bekommt es doch Unterkunft, Nahrung, Pflege und Ausbildung. Und es ist schon in der Anschaffung teurer als die Nähmaschine, die man für das oben präsentierte Projekt braucht.

 

So gesehen ist eine Reitstunde wesentlich teurer als eine Nähstunde (von unqualifizierter Kraft, die auch noch das Material gestellt bekommt).

 

Wie oben angemerkt kommt es natürlich drauf an, was das Mädchen kann und bekommt. Ist es eine versierte Reiterin, die ihr Pferd selber bereit machen kann und geht einfach auf einen Ausritt mit, so ist das etwas anderes als eine Stunde Anfängerunterricht z.B. an der Longe.

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Oh, hat der Verband der Reitstallbesitzer diesen Thread entdeckt und mich jetzt auf dem Kieker :D

 

Ich halte den Vorschlag, bei der Fragestellerin eine Stunde qualifizierter Handwerksarbeit an _einem_ Werkstück einzutauschen gegen eine Betriebsstunde eines Reithofes, den X- zahlende Kunden gleichzeitig nutzen, nach wie vor für zu wenig.

 

Dabei wende ich mich nicht gegen das Pferd oder den Reitlehrer, sondern gegen die Überheblichkeit, die eventuell (das kommt hier in diesem Thread aber gar nicht vor, haben wir aber schon mal im Thread "kannst du nicht mal eben..." gelesen) bei Näharbeiten-Schnorrern festgestellt werden könnte - und sich in der Missachtung bei der Entlohnung ausdrückt.

 

Emotionen sind in diesem Fall hier auch fehl am Platze. "Fragen kostet nichts". Nichts spricht dagegen, eine Hobbynäherin am Ort nach ihrem Preis zu fragen und dann eben zu löhnen oder auch zu sagen: "Nee, die muss xxx Euro dafür haben, das ist zu teuer und wir müssen's lassen".

 

Wobei die Sachlage hier (Schneiderin am Ort ist 80 und macht nichts mehr, Fragestellerin ist am Ort bekannt und ihr wird wohl Können unterstellt, Kundschaft ist vorhanden) die Frage nahestellt, ob die Thread-Eröffnerin nicht vielleicht wirklich in ein Kleinstgewerbe "einsteigen" will.

 

1. Gewerbeanmeldung. Diese wird von den Gewerbeämtern auch rückwirkend angenommen. Für 1x Nähen würde ich da nicht hinrennen und 25-40 Euro löhnen, bevor ich absehen kann, daß ich kleine Näh-Arbeiten öfter machen will

2. Mietrecht und Bebauungsplan. Einmal im Jahr oder einmal im Monat seine Nähmaschine nicht für sich selber, sondern für jemand anderen anzuschmeissen, fällt gar nicht erst auf. Das finge erst an, wenn man ein Firmenschild anbringen und Werbung schalten möchte, wenn dauernd Kundschaft vor dem Haus parkt und wenn es eventuelle Mitmieter langsam nervt, daß zehn Leute am Tag zur Anprobe kommen. In diesem Fall abwegig.

3. Versteuerung. Überhaupt kein Problem, sollte aber angegeben und geklärt werden. Ein Gewerbetreibender ist per steuerlicher Definition jemand, der nachhaltig Einnahmen erzielen möchte. Einmal für Geld arbeiten, ohne Werbung, ohne z.B. die Abschreibung einer teuren Industrie-Overlockmaschine berechnen und den sich deswegen ergebenden Gewerbeverlust mit der Einkommensteuer auf Arbeit oder Rente verrechnen zu wollen, ist nicht nachhaltig. Und "Einnahmen" sind NICHT "Gewinn". Sie können auch so lange durch Abschreibungen und diverse Ausgaben (Arbeitszimmer) einen Verlust begründen, bis dem Finanzamt der Kragen platzt und sie die Gewerbetätigkeit zum Hobby erklären. Jahre später...

 

4. Preisgestaltung. Hier warne ich dringlich davor, "zum Einstieg" die Preise ruinös niedrig anzusetzen. Bei mir und anderen habe ich beobachtet, daß diese "Einstiegspreise" auch nach Jahren noch fortbestehen.

Es geht nicht darum, daß die werte Möchtegernkundschaft zu geizig sei, sondern man muß für sich selber eine Schwelle setzen. Wenn ich binnen einer Arbeitsstunde reicher werde, indem ich mein Auto selber wasche, anstatt für einen Kunden an einem Internetauftritt zu arbeiten, ruiniere ich mich selber.

 

Bei meinem "Putzfrauenbeispiel" weiter oben, von immerhin 18 Euro Stundensatz ausgehend, wäre es z.B. ruinös, dort noch Fahrten zum Abnehmer, zeitaufwendige Besuche vom Kunden (die natürlich nicht abgerechnet werden ... auch wenn die Anprobe für halb vier angesetzt ist und die Näherin noch um halb sechs geschwätzige Nachbarn beim Kaffee in der Stube sitzen hat) oder eine gelegentliche Maschinenreparatur tragen zu müssen.

5. Ziviler Ungehorsam. Dem Arbeitswilligen wird es hierzulande in den letzten 20-30 Jahren immer schwerer gemacht, eine Tätigkeit auszuüben, außer als vollüberwachter Arbeitssklave.

- Ein Kumpel, Elektronikingenieur, entwickelt Schaltungen und lötet ein Probe-Exemplar für den Kunden zusammen. Für dieses war nach der neueren Abfallgesetzgebung Bankkaution für die spätere Abfallentsorgung nachzuweisen, Bar-Hinterlegung nicht möglich. Und keine Bank gibt eine Bankgarantie über 80 Euro für ein Stück Pertinax mit ein paar ICs drauf heraus. Der Mann ist nach Paraguay ausgewandert (wo er 's auch nicht besser hat, aber das ist eine andere Geschichte).

- In meinem Haus hatte ich ein Büro an einen Kumpel, Kleingewerbetreibender neben seinem Halbtagsjob, vermietet. Zu dem Büro gehört ein Winz-"Gästeklo". Die Firma beschäftigte ein paar weitere Kumpel, die ebenfalls nebenberuflich Telefon- und Computeranlagen installieren. Daher kam die Berufsgenossenschaft inspizieren. Sie bemängelten, dass in dem Gästeklo das Schild "Notausgang" fehlte. Das Klo hat anderthalb Quadratmeter und der Raum ist nur unwesentlich breiter als die Tür. Da sieht man, was ein Gewerbetreibender alles für unnütze Fresser mit durchfüttern muss.

 

Mein Fazit, nach einem ganzen Arbeitsleben: sich nicht von vorneherein abschrecken lassen (wie dies durch all die Befürchtungen im Posting Nr. 1 da oben schon durchklingt), sondern nach Lösungen suchen. Will einem ein Amt ein Bein stellen, muss man es eben austricksen - wenn ich einen Fehler im Erwerbsleben gemacht habe, dann, daß ich, oft als einziger der Beteiligten, immer versucht hatte, "nach dem Buch" zu gehen. Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit. Auch wenn diese im Gebrauch einer Nähmaschine besteht...

Bearbeitet von Naehman
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...ich würde mich freuen, wenn mich jemand so etwas fragt....und meine Enkelinnen brauchen einige Reitstunden bezahlen....Ich will kein Pferd kaufen...und die Reitstallbesitzerin keine Nähmaschine....so einfach würde ich das sehen....Nachbarschaftshilfe...

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Hallo,

 

eine andere Faustformel, von der ich (hier?) mal gehört habe, ist der Materialwert mal Drei; dann hättest du einen Anhaltspunkt, in welchem Preisbereich du eine Verrechnung mit den Reitstunden machen könntest.

Vielleicht mal nachfragen, wie viel das Material kostet, das sie mitbringt...? :)

 

Ich find vier Teile, zwei davon aufwendiger, schon recht viel. Ich wäre für mich selbst da mehrere Tage bis zwei Wochen beschäftigt, wenn ich mich jeden Abend nach der Arbeit dran setzen würde und am Wochenende. Überleg dir, ob und wieviel Zeit du dafür opfern willst; vielleicht bist du ja auch sehr viel schneller als ich langsame Näherin? Eine Schneiderin im nächstgrößeren Ort zu finden, wäre für die Kundin sicherlich auch machbar, das wäre für sie aber natürlich teurer, das ist ja vermutlich auch ihr Hintergedanke dabei, oder? Ich würde mir überlegen, ob ich für die (tatsächliche oder gefühlte) Ersparnis einer wildfremden Person soviel Freizeit opfern würde. - Wenn dir das Nähen solcher Sachen total viel Spaß macht und du gerne noch mehr Aufträge dieser Art hättest, weil dir der Verein als solches gefällt, sieht so eine Überlegung natürlich wieder ganz anders aus. - Drum prüfe, was sich bindet... ;)

 

Liebe Grüße,

Kerstin

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Ich halte den Vorschlag, bei der Fragestellerin eine Stunde qualifizierter Handwerksarbeit an _einem_ Werkstück einzutauschen gegen eine Betriebsstunde eines Reithofes, den X- zahlende Kunden gleichzeitig nutzen, nach wie vor für zu wenig.

 

Nochmal: Es geht nicht um die "Nutzung eines Reiterhofes, der gleichzeitig von vielen Kunden genutzt wird", sondern um Erteilung von Reitunterricht.

 

Man kann es insofern gleichsetzen weil auf der einen Seite ist:

 

1. Zeit des Reitlehrers (qualifizierte Fachkraft)

2. Zeit des Pferdes (Anschaffungskosten, benötigt Unterkunft, Verpflegung und Ausbildung)

3. Räumlichkeiten

4. Material (Sattel etc.)

 

auf der anderen Seite sind:

 

1. Zeit der Näherin (ohne Qualifikation, u.U. trotzdem versiert)

2. Maschinenstunden (Anschaffungskosten, Betriebskosten, Unterhaltskosten)

3. Räumlichkeiten

(4. fällt weg, da das Material ja gestellt wird)

 

1 kann man ja mal grosszügig gleichsetzen

2 ist im Reitstall höher

3 ist im Reitstall höher

4 ist im Reitstall höher (fällt bei der Näherin fast völlig weg)

 

oder?

 

Ich verteidige das hier so vehement weil es meiner Erfahrung nach wesentlich mehr Schnorrer im Reitbereich gibt als im Nähbereich. So nach dem Motto: Kann ich mal das Pferd reiten? Steht ja sonst eh nur dumm rum.

Bearbeitet von Rumpelstilz
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(Gähn) Wusste ich's doch. Sorry, ich hab' hier reingeklickt, um was zu lesen, was irgendwie mit Nähen oder meinethalben auch noch mit den Erwägungen, sich mit Nähen Geld zu verdienen, zu tun hat.

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